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Lese-Abenteurerin
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Oberösterreich

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Insgesamt 184 Bewertungen
Bewertung vom 22.08.2025
Mackay, Asia

A Serial Killer's Guide to Marriage


ausgezeichnet

Eheratgeber der anderen Art

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „A Serial Killer´s Guide to Marriage” ein scharzhumoriger Krimi bestens gelungen.

Die in der Art eines Eheratgebers jeweils eingeführten Kapitel lasen sich spannend und kurzweilig. Es wurden in jedem Abschnitt einmal aus der Sichtweise von Haze und dann aus der von Fox die Ereignisse geschildert, was die Lektüre unterhaltsam gestaltete und man Einblick bekam, was der jeweilige Ehepartner vor dem anderen zu verheimlichen versuchte. Denn zu verheimlichen gab es jede Menge! Hatte sich doch das Paar nach der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter dazu entschlossen, bürgerlich zu leben und die Tätigkeit als Serienkiller böser weißer Männer zu beenden. Doch die Katze lässt das Mausen nicht und so ist es auch anscheinend beim Morden! Rasch hatten die Ehepartner mehr Geheimnisse voreinander, als einer Ehe guttun könnte und die Story nahm an Fahrt auf.

Ich mochte den schwarzen Humor und die brillanten Dialoge der Autorin sehr und konnte mich richtig in die Lektüre versenken. Die Schilderung des britischen Vorstadtlebens einer gehobenen Mittelklasse fand ich aufschlussreich. Auch die verschiedenen Twists in der Geschichte gefielen mir sehr und ich bewunderte die gut eingefädelten Verwicklungen, die zu einem coolen Ende des außergewöhnlichen Krimis führten.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem schwarzhumorigen, kurzweiligen Krimi der außergewöhnlichen Art ist, dem sei „A Serial Killer´s Guide to Marriage“ wärmstens empfohlen. Ich genoss die Lektüre überaus!

Bewertung vom 19.08.2025
Lühmann, Hannah

Heimat


ausgezeichnet

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Heimat“ ein hervorragender, tiefgründiger Roman als Sittenbild der Jetztzeit gelungen.

Die Hauptdarstellerin Jana kämpft seit der Übersiedlung aufs Land in eine Neubausiedlung mit ihrem Platz in ihrer Familie und in der Gesellschaft. Nachdem sie, eher ungewollt, mit ihrem dritten Kind schwanger ist, kündigt sie ihren Job, der sie bis dahin beschäftigt gehalten hat. Sie fällt in ein Loch, das die neue Bekannte Karolin als Tradwife zu füllen scheinen mag.

Ich habe die 170 Seiten in einem Rutsch gelesen, da die Sogwirkung, die Karolin auf Jana ausübt, diese Geschichte auf mich hatte. Viele aktuelle gesellschaftliche Trends wurden, teilweise sehr ausführlich, teilweise nur am Rande, in diesem Roman thematisiert und ich fand einige Aspekte aus meiner eigenen Lebenswelt hier wieder. Anderes war mir fremd und die Geschichte gewährte mir damit einen Einblick in parallele Lebenswelten. Die Suche nach Stabilität in einer eher verstörenden und unsicheren Zeit zog sich als roter Faden durch den gesamten Roman, wobei hier verschiedene soziale und gesellschaftliche Zugänge zu einer vermeintlichen Sicherheit angerissen wurden.

Mit einem eher unterwarteten Ende, das viel Interpretationsspielraum lässt, regt „Heimat“ mich auch nach dem Abschluss der Lektüre zum Nachdenken an und ich ertappe mich immer wieder dabei, wie meine Gedanken um diesen Roman kreisen. Ich denke, dass ein nochmaliges Lesen in 5, 10 oder 15 Jahren besonders interessant sein könnte, denn dann wäre der Abgleich der Entwicklung der im Roman angesprochenen gesellschaftlichen Entwicklungen mit der Realität möglich.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem anspruchsvollen Roman mit einigem Interpretationsspielraum und einem Sittenbild der Jetztzeit ist, dem sei „Heimat“ bestens empfohlen. Ein Roman mit Tiefgang, der in mir einen intensiven Nachhall erzeugte!

Bewertung vom 15.08.2025
Atkins, Dani

Versprich mir, dass du tanzt


ausgezeichnet

Feuerwerk der Gefühle

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Versprich mir, dass du tanzt“ ein gefühlvoller Liebesroman sehr gut gelungen.

Die junge Witwe Lily findet nur mühsam nach dem Tod ihres geliebten Ehemannes Adam ins Leben zurück. Adam hat ihr in seinem Sterbeprozess einige Versprechen abgenommen, angefangen darauf zu achten, das Auto regelmäßig inspizieren zu lassen bis zur Suche nach Lilys altem Kindheits- und Jugendfreund Josh. Diese Suche bringt eine Kettenreaktion an Begegnungen und Gefühlen mit sich, der sich Lily stellen muss.

Der flotte Schreibstil der Autorin und die immer neuen Wendungen in dieser Liebesgeschichte machten die Lektüre spannend und brachten gleichzeitig eine ganz große Ladung an Gefühlen mit. Ich konnte mitlachen und mitweinen und das macht in meinen Augen einen guten Liebesroman aus. Ob es ein Happy-End gibt, verrate ich nicht – nur so viel: es ist ein anderes Ende, als man vielleicht erwarten würde!

Was mir an dieser Geschichte zusätzlich gut gefallen hat, ist die Ansiedlung des Plots in England und Schottland, denn so bekam ich auch einiges an Lokalkolorit und britischem Lebensstil mit.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem Liebesroman mit ganz großen, bewegenden Gefühlen ist, dem sei „Versprich mir, dass du tanzt“ bestens empfohlen. Ich verbrachte berührende Lesestunden mit diesem Roman.

Bewertung vom 26.07.2025
Moshammer, Ulrike

Sachertorte mit Schuss


ausgezeichnet

Meine Meinung
Der Autorin ist mit “Sachertorte mit Schuss” ein spannender Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit des Gasteinertales in den österreichischen Alpen bestens gelungen.

Die sympathische Hotelbesitzerin Valerie Thaller begibt sich im dritten Band der Reihe wiederum auf eigene Faust auf Mörderjagd im schönen Gasteinertal. Unterstützung erhält sie von ihrem Ehemann, ihrer besten Freundin und deren Lebensgefährten. Dass es dabei für die Hobbyschnüffler ziemlich gefährlich wird, das sei schon verraten, mehr aber nicht!

Auch Quereinsteiger*innen in die Reihe um Valerie Thaller finden durch geschickt eingebaute Informationen aus den Vorgängerbänden leicht in den Krimi.

Der flotte Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten fliegen und die wenigen im Dialekt eingefügten Dialoge verstärkten das Lokalkolorit wunderbar. Ich mochte die Beschreibung der lokalen Besonderheiten und der Örtlichkeiten des Gasteinertales, wobei ich einiges durch wiederholte Kuraufenthalte im Tal persönlich kannte. Dieser Wiedererkennungseffekt verstärkte mein Interesse am Buch.

Der Plot war gut eingefädelt und am Ende ergaben die einzelnen Handlungsstränge einen sinnvollen Zusammenhang, der mich das Buch schließlich zufrieden aus den Händen legen ließ. Ich fand bei dieser Lektüre alles, was es für einen gelungenen Alpenkrimi braucht: viel Lokalkolorit eines österreichischen Alpentales, sympathische Hobbyermittler*innen und eine spannende Handlung.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem gut gemachten Krimi mit viel Lokalkolorit des Gasteinertales ist und eine sympathische Hobbyermittlerin bei der Auflösung eines vielschichtigen Falles begleiten möchte, dem sei “Sachertorte mit Schuss” bestens empfohlen. Ich verbrachte unterhaltsame und spannende Krimilesestunden mit diesem Buch.

Bewertung vom 22.07.2025
Knecht, Doris

Ja, nein, vielleicht


ausgezeichnet

Vielleicht, oder vielleicht doch nicht?

Meine Meinung
Der Autorin ist mit “Ja, Nein, Vielleicht” ein bewegender und authentischer Roman bestens gelungen.

Doris Knecht schreibt ihren Roman über eine Frau in ihren Fünfzigern, die sich in einem Umbruch bezüglich ihrer vielschichtigen sozialen, freundschaftlichen und erotischen Beziehungen befindet und in dieser Phase einschneidende Entscheidungen trifft. Dass es dabei um eine reifere Frau geht, fand ich sehr ansprechend, denn über jüngere Frauen in Umbruchssituationen gibt es jede Menge Romane, doch viel weniger Bücher über die fortgeschrittene Alterskategorie und die mit diesem Lebensabschnitt einhergehenden Herausforderungen.

Die Ich-Erzählerin nahm mich in ihren relativ unspektakulären Alltag mit. Doch gerade dieses Unspektakuläre machte die Handlung nachvollziehbar und ich konnte in vielen Sequenzen meine persönlichen Erlebnisse wiederfinden. Ich beobachtete mich dabei, wie ich zustimmend nickte und mir dachte: Ja, genau so habe ich das auch erlebt und empfunden. Die Autorin versteht es, Empfindungen in passende Worte zu kleiden und ich war davon sehr angetan.

Der Schreibstil ist flott und flüssig zu lesen und die schnörkellose, unaufgeregte, fast schon lakonische, Erzählweise gefiel mir außerordentlich gut.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem authentischen Roman über eine Frau in ihren Fünfzigern ist, dem sei “Ja, Nein, Vielleicht” wärmstens empfohlen. Ich verbrachte zum Nachdenken anregende Lesestunden mit einem gewissen Wiedererkennungswert.

Bewertung vom 21.06.2025
Eckstein, Yvette

Bärnauer Schatten


ausgezeichnet

Den Kommissaren geht der Knopf auf

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Bärnauer Schatten“ ein spannender Regionalkrimi rund um Bärnau bestens gelungen.

Während des Mittelalterfestes in Bärnau wird Renate Meindl, erwachsene Tochter einer Knopffabrikantenfamilie, tot aufgefunden. Der bodenständige Kommissar Johann Kranzfelder und seine junge, smarte Kollegin Klara Stern werden auf den Fall angesetzt, denn bald schon steht fest, dass es sich um Mord handelt. Durch ihre recht forsche Art hatte sich Renate Meindl jede Menge Feinde geschaffen und so sind die Kommissare mit mehr Verdächtigen als ihnen lieb ist konfrontiert.

Der flotte Schreibstil und die zeitweise humorvollen Passagen ließen mich nur so durch die Seiten fliegen. Jede Menge Twists trugen dazu bei, dass der Spannungsbogen bis ganz zum Schluss gehalten wurde und ich ständig am Miträtseln war, wie alles zusammenhängen könnte. Den Mörder hatte ich bis zuletzt überhaupt nicht auf dem Schirm und so endete das Buch zwar überraschend, aber schlüssig.

Was mir besonders gut gefiel, waren die Sprichwörter rund um den Begriff „Knopf“ jeweils am Kapitelanfang als Überschrift und die vielen Informationen bezüglich der Produktion von Knöpfen in Bärnau. Auch etliche wissenswerte Fakten über das Leben im Mittelalter wurden präsentiert und ich fand es sehr interessant, neben der spannenden und kurzweiligen Krimilektüre noch meinen Wissenshorizont zu erweitern und in die Region rund um Bärnau einzutauchen.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem gut gemachten Regionalkrimi rund um Bärnau mit Spannung und Witz ist, dem sein „Bärnauer Schatten“ bestens empfohlen. Ich verbrachte angenehme Lesestunden und freue mich schon jetzt auf weitere Titel der Autorin Yvette Eckstein.

Bewertung vom 18.06.2025
Bendix, Caspar

Born to perform - Sei das Rad, nicht der Hamster


sehr gut

Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Born to perform“ ein humorvoller, flott zu lesender Roman gut gelungen.

Erzählt wird die Geschichte des Hauptdarstellers Bo, der bei seinem ersten Job nach dem BWL-Studium in einer großen Firma auf einen ganz und gar von sich überzeugten Oberboss, Dr. Meermann, trifft. Dessen Businessweisheiten, die er auch im Dating Bereich als treffend erachtet, bringen Bos Freund auf die Idee, ein Buch zu verfassen, in dem diese beiden Bereiche zusammengeführt werden. Bo ist Jans Ideenlieferant und nachdem Bo ein Auge auf die sympathische Zahnärztin Laura geworfen hat, fühlt sich Jan dazu berufen, Bo mit den besten Manager-Ratschlägen aus dem Businessbereich zur großen Liebe zu verhelfen.

Das Buch ist in 34 Kapitel unterteilt, die jeweils auf den Tag X des Dates mit Laura und den Tag X des Target Handshakes hin datiert sind, wobei dieser Target Handshake einen wichtigen Meilenstein in Bos beruflichem Fortkommen darstellt.

Die Geschichte thematisiert die Berufs- und Datingwelt junger Erwachsener, die nach dem Studium in eine neue Lebensphase eintreten. Sie ist witzig, spritzig und leichtfüßig erzählt. Der Roman liest sich flott und auch die vielen Begriffe aus der Managementwelt sind leicht zu verstehen und bringen amüsante Elemente im Zusammenhang mit dem Datingbereich.

Ein wenig enttäuscht war ich vom Ende des Buches, denn ich hätte mir noch den ultimativen Twist erwartet. Insgesamt war es aber ein unterhaltsames, witziges und leicht zu lesendes Buch.

Bewertung vom 15.06.2025
Schwarzhuber, Angelika

Aber bitte mit Sonne


ausgezeichnet

Sympathische Geschichte

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Aber bitte mit Sonne“ eine herzliche, humorvolle und bewegende Geschichte wunderbar gelungen.

Die sympathische Hauptdarstellerin Lucy wird an ihrem 29. Geburtstag mit einer Tatsache konfrontiert, die sie vermuten lässt, dass sie ihren 30. Geburtstag nicht mehr erleben wird. Sie stellt daraufhin ihr bisheriges Leben komplett auf den Kopf und muss aber bald erkennen, dass sich nicht alles vorhersehen lässt und das Schicksal manchmal ganz andere Pläne hat.

Die sehr liebevoll ausgestalteten, bodenständigen Charaktere wuchsen mir rasch ans Herz und ich konnte ganz intensiv mit ihnen mitleben. Einige sehr schöne Ideen waren im Buch mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet und brachten mich allein durchs Lesen in gute Stimmung. Aber auch ernstere Themen fanden Eingang in dieses Buch, was aber mit Lebensklugheit und einer positiven Grundeinstellung vorzüglich aufgearbeitet wurde.

Die flotte und humorvolle Schreibweise ließ mich nur so durch die Seiten fliegen und am Ende des Buches bedauerte ich es, dass es bereits wieder fertig gelesen war. Der Roman hätte für mich ruhig noch länger dauern dürfen, da es sich um eine schöne, sommerliche Wohlfühlgeschichte, die trotzdem Tiefgang hatte, handelte.

Was mir besonders gut gefiel, war die räumliche Ansiedlung der Geschichte in Niederbayern, da ich mich in der Region ein wenig auskenne und so ein gewisser Wiedererkennungsfaktor gegeben war.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem humorvollen, herzlichen, kurzweiligen Wohlfühlroman mit einer sympathischen Hauptfigur vor Niederbayerischer Kulisse ist, dem sei „Aber bitte mit Sonne“ bestens empfohlen. Ich fühlte mich mit Herz und Hirn unterhalten und freue mich schon jetzt auf weitere Bücher der Autorin.

Bewertung vom 14.06.2025
Orso, Kathrin Lena

Mein erstes Vorlese-Fühlbuch - Bist du eine Katze?


ausgezeichnet

Süßes Fühlbuch

Unsere Familienmeinung

Das aus stabilen Kartonseiten bestehende Bilderbuch mit Fühlkomponenten konnte unsere Familie vollständig begeistern. Das sorgfältig verarbeitete Buch (Altersempfehlung ab 18 Monaten) ist für Kinder unter einem Jahr wahrscheinlich besser unter Aufsicht zu betrachten und befühlen, bereitet aber auch ihnen bereits viel Freude. Die unterschiedlichen Stoffstrukturen, die bei den verschiedenen Tieren eingearbeitet sind, fanden wir alle gut gemacht. Der Haptik und dem Klang der kurzen Reime gelang das, was ein schönes Bilderbuch unserer Ansicht nach erreichen soll: Es zauberte ein breites Lächeln ins Gesicht unserer Kleinen! Was gibt es schöneres für eine Familie, als ein kleines Wesen mit einem Buch zu begeistern? Von unserer Familie gibt es daher eine klare Empfehlung und wir genießen die gemeinsame Lektüre.

Bewertung vom 12.06.2025
Giuliano, Serena

Ein Sommer in Salerno


gut

Sommerlektüre

Meine Meinung
Die Autorin hat mit „Ein Sommer in Salerno“ eine leicht zu lesende Sommerlektüre geschaffen.

Die Hauptdarstellerin Éléonore nimmt uns auf ihrer Tour durch die verschiedenen Haushalte, in denen sie als Putzfrau in Salerno tätig ist, mit und erzählt dabei ihre gescheiterte Liebesbeziehung mit Marco und einige Erlebnisse mit ihren Kund*innen.

Ein zweiter Erzählstrang war für mich zuerst nicht recht zuordenbar, doch als ich Éléonores großen Traum schließlich erfuhr, machte der Text Sinn.

Der Roman ist in Wochentage unterteilt, die jeweils mit einer Putzstelle verbunden sind. Der Schreibstil ist eher als Tagebuch anzusehen und recht einfach zu lesen. Es werden zwar ein paar ernste Themen, wie häusliche Gewalt oder Stalking angesprochen, doch blieben diese an der Oberfläche und berührten mich nicht wirklich.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem leicht zu lesenden, wenig belastenden Sommerroman ist, der wird mit „Ein Sommer in Salerno“ fündig. Für mich war es kurzweilige Leseunterhaltung zum Drüberstreuen.