Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Abnuncha

Bewertungen

Insgesamt 72 Bewertungen
Bewertung vom 01.05.2025
Ganz aus Splittern
Lake, Danae

Ganz aus Splittern


gut

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ (Albert Einstein)
Ich bin schon ein wenig älter als 18 Jahre und es hat mich interessiert wie ein Buch heutzutage von einer jungen Autorin gestalten und geschrieben ist, deswegen habe ich dieses Buch gelesen. Ihre eigene Vita spiegelt eine junge Frau, die von ihrer Familie und Freunden sehr unterstützt worden ist und sich in jungen Jahren schon entfalten konnte was letztendlich dazu geführt hat das sie diesen Debütroman geschrieben hat. Ich finde er ist in einer einfachen Schreibweise geschrieben schnell lesbar und er beschäftigt sich mit einem Thema was immer aktuell sein wird, wenn man als Kind in eine Familie im „Problemkiez“ hineingeboren wird hat man leider kaum eine Chance im Leben und das ist auch hier so. Der Inhalt scheint für junge Menschen eine schöne Liebesgeschichte zu sein, die über einen schweren Weg letztendlich aber vielen Chancen birgt. Ich weiß nicht ob die Altersangabe von 14 Jahren wegen einiger Situationen in dem Buch so angebracht ist. Ich weiß aus Erfahrung das viele Jugendliche in so einem Buch auch antworten suchen, mit eigenem Erlebten eben nicht alleine zu sein und nicht nur eine Geschichte. Vorne im Buch ist zu Recht ein Hinweis zu möglichen Triggern, vielleicht sollte man in Erwähnung ziehen hinten im Buch einen Anmerkung für professionelle Hilfe zu schreiben. Es wird Jugendliche geben die das Buch lesen und so sehr getriggert werden das sie vermutlich alleine da nicht wieder rauskommen, der Gedanke sollte Berücksichtigung finden, eben nicht alleine damit zu sein, den genau das sagt dieses Buch ja aus.
Die Autorin erwähnt eine Textpauschale von Pierre Anthon (Textpassage aus „Nichts“ ) Pierre Anthon ist Schüler der 7. Klasse einer Schule der fiktiven dänischen Kleinstadt Tæring. Er verlässt eines Tages den Klassenraum und verkündet, dass nichts irgendetwas bedeute. Es lohne sich daher nicht, irgendetwas zu tun. (Textende) In Dänemark hat man dieses Buch aus dem schulischen Unterricht rausgenommen, weil, die meisten Erwachsenen geglaubt haben, dass die jungen Leute nicht mit einer so großen Frage des Lebens umgehen können. Ich merke gerade, dass das Buch zu vielfältigen Denkansätzen anregt. Fazit ein gut geschriebener Debütroman und es wäre schön in weiteren Büchern ihre Entwicklung als Autorin zu lesen und zu begleiten, 18 Jahre ist sehr jung bin gespannt was da noch kommt. Vielen Dank.

Bewertung vom 20.04.2025
Vorsehung
Moriarty, Liane

Vorsehung


sehr gut

Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. (Laozi)
Eine schreckliche Vorstellung zu wissen wann man sterben wird, oder ist es eine Chance, man könnte doch genau Planen wann man was macht, wie man was macht und dann geht man, zufriedener? Oder man könnte sich retten, wenn man weiß an welcher Krankheit man sterben wird, es könnte also das Leben verändern, aber ist es gut? Dieser Roman beschreibt eine ungewöhnliche Geschichte, eine Dame in einem Flugzeug steht auf und nennt jedem Passagier das alter und die Todesursache, zunächst nimmt sie niemand so recht wahr, wie ungewöhnlich, warum tut sie das. Zwischen Entsetzten, Angst und nicht verstehen entwickelt sich eine Geschichte. An manchen Stellen fand ich das Buch ein wenig langatmig, und es ist auch nicht empfehlenswert das Buch in größeren Abständen zu Lesen, weil ein immer wieder reinfinden in die Geschichte dann schwierig ist. Aber durchaus ein Roman der auch zum Nachdenken anregt, in einer sanften Erzählweise wird auch das Warum die Dame das tut erzählt und wie einige im Flugzeug ihre Prophezeiung erleben. Es gibt tatsächlich Todesfälle, auch tragische, aber sind es nicht eher Zufälle, wären sie nicht auch ohne diese Prophezeiungen geschehen, finden sie als Leser es raus. Einen Satz möchte ich aufgreifen, er Spoiler ein wenig, wenn sie als Leser also das Buch lesen möchten sollten sie hier anhalten. Satz: Wir alle stellen uns schreckliche Dinge vor. Es ist eine Möglichkeit, uns vorzubereiten oder uns zu schützen. Wenn ich es mir vorstelle, passiert es sicher nicht. Aber so ist das mit dem Leben. Sowohl die kühnsten Träume als auch die schlimmsten Albträume können wahr werden. Vielen Dank.

Bewertung vom 18.04.2025
Die Kinder von der Fischerinsel
Ulrich, Andreas

Die Kinder von der Fischerinsel


sehr gut

Berlin hält nicht still, aber einiges aus. (Milena Zwerenz)
Zwischen 1969 und 1973 entstand im Zentrum Ost-Berlins ein einzigartiger Hochhauskiez. In die markanten Neubauten auf der Fischerinsel zogen neben kinderreichen Familien vor allem Künstler, Wissenschaftler, Funktionäre und Diplomaten ein – DDR-Alltag traf hier auf Prominenz und Extravaganz, ein Auszug aus dem Klappentext, und ich finde den darf man benutzen, erstens um zu zeigen worum es geht und zweitens besser hätte ich das auch nicht schreiben können. Es gibt in Berlin viele Ecken die eine große Geschichte tagen, überhaupt scheint Berlin viel zu erzählen zu haben, was man glaube ich auch im Detail nicht alles erfassen kann. Das der Ort wo man aufgewachsen ist einen fürs Leben prägt ist auch so, wenn man Mitschüler nach vielen Jahren wiedertrifft finde ich die Gespräche unter dem Motto „wie ist es dir zwischenzeitig ergangen“ immer sehr bereichernd und spannend, manchmal allerdings auch traurig. Wie haben diese Kinder und ihre Familien die Zeit in der es ein Privileg war eine Wohnung auf der Fischerinsel zu bekommen erlebt. Andreas Ulrich hat ehemalige Mitschüler aufgesucht und hat sich ihre Geschichten erzählen lassen. Dieses Buch bietet einen interessanten Ausschnitt, und es gibt viele Querverweise, so dass ich beim Lesen oft den Computer angeschmissen habe um Dinge nachzulesen oder mir anzusehen wie zum Beispiel den Film „Das Mädchen aus dem Fahrstuhl“ zu sehen auf YouTube. Fazit, es ist ein rundum gelungenes Buch was einen kleinen Einblick in ein bedeutendes Stück Berliner Geschichtet bietet, die ich sehr gerne gelesen habe. Vielen Dank

Bewertung vom 16.04.2025
Disney - Malen nach Zahlen: Girl Power

Disney - Malen nach Zahlen: Girl Power


ausgezeichnet

„Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es auch machen.“ (Walt Disney)
Ein Wirrwarr, so sieht es aus, wenn man die Vorlagen im Buch sieht. Malen nach Zahlen gibt es bereits seit vielen Jahren und es scheint seinen Reiz nicht verloren zu haben. Anhand einer Farbskala woran man sich orientieren kann lassen sich die verschiedenen Felder mit Zahlen, Symbolen oder Buchstaben versehenen finden und ausmalen. Zum Vorschein kommen legendäre Power Girls von Rapunzel, Aurora über Belle, Wendy, Mirabel, Vanellope bis hin zu Raya oder Bianca – die weiblichen Heldinnen aus der Disney- und Pixar-Welt sind aus der heutigen Popkultur nicht mehr wegzudenken. Ein Buch was ich zunächst ein wenig unübersichtlich fand, wenn man spontan auf die Vorlagen sieht, man sieht viel und auch wieder nichts, um so erholsam und beruhigend ist das Ausmalen und je Kreativer man ist umso schneller entstehen tolle Bilder, das Ergebnis der Bilder ist allerdings auch abhängig von den Materialien die man zum Ausmalen nimmt. Das Buch ist für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsenen gedacht und je nach Kreativität sicherlich auch schon ab 12 Jahren zu schaffen. Wie hat Walt Disney gesagt: „Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es auch machen“. Vielen Dank.

Bewertung vom 15.04.2025
Das Licht in den Wellen
Mommsen, Janne

Das Licht in den Wellen


sehr gut

Dat Licht in de Bülgen
Gud dai. Kann man sich eine Geschichte zwischen New York und Föhr vorstellen, gegensätzlicher könnte es doch nicht sein. Und dennoch ist es eine Geschichte die zusammentrifft und sich erzählt. Inge Martensen unternimmt mit ihrer Urenkelin eine Reise nach New York, kurz vor ihrem 100 Geburtstag möchte sie noch einmal die Plätze sehen die ihr Leben geprägt haben, eine ungewisse Reise voller Inhalte. Inge ist Ende der 1940, Anfang der 1950 Jahre nach New York ausgewandert, mit ihr gegangen ist ein Geheimnis was sich durch das Buch zieht und erst am Ende eine Auflösung findet. Inges Weg ist sicherlich kein leichter, ein Weg in die Fremde, eine große Stadt erwartet sie, eine andere Sprache, alles ist neu und groß. Aber sie geht ihren Weg, ein Weg von einem Deli hin zur Selbstständigkeit, über eine Liebe, einer Heirat, einem Kind und das kennenlerne vieler Menschen die zu Freunden werden. Doch Föhr verlassen für immer, die Insel ist ihre Heimat, Amerika ist zu einer geworden, in Amerika gibt es einige Auswanderer mit denen sie auch in ihrer Heimatsprache Fering sprechen kann, also ist ein wenig Heimat immer da. Das Buch endet mit der Ankunft von Inge und ihrer Urenkelin in New York und irgendwie scheint die Geschichte hier noch nicht zu Ende und vorne im Buch kann man Lesen, dass der Autor bereits an einem weiterem Buch schreibt, einer Geschichte die dann den Aufenthalt von Inge und ihrer Urenkelin erzählt wird, man darf gespannt sein. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, obwohl ich zwischendurch mal gedacht habe läuft es eigentlich zu optimal, es gibt wenig Schatten und es liest sich wie eine Leichtigkeit mal eben nach New York zu gehen. Aber das möchte der Autor mit diesem Buch gar nicht sagen, es ist eine Geschichte, eine Geschichte die sich mit vielen Einzelheiten sehr warmherzig geschrieben in eine Erzählung zusammenfügt, ich habe es gerne gelesen. Föl toonk.

Bewertung vom 14.04.2025
Pack Up the Moon
Higgins, Kristan

Pack Up the Moon


sehr gut

Die Liebe kennt keine Grenzen, auch nicht die des Todes
„Pack up the Moon“ „Pack den Mond ein“, schön wäre es, einfach einpacken und weggehen können, aber wie auch der Mond jeden Tag kommt und geht ist irgendwie auch das Leben, beständig und doch voller Höhen und Tiefen, hellem und dunklem. Zunächst hat mich das Buch nicht so richtig abgeholt, weil es mich zu sehr an ein ähnliches Buch erinnert hat, ich musste anders an das Buch herangehen und das hat sich gelohnt. Wie schwer es ist als junger Mensch eine totbringende Erkrankung diagnostiziert zu bekommen, zu wissen das man bald stirbt ist wohl mit das belastendste was man sich vorstellen kann. Die Autorin nimmt den Leser in diesem Buch mit auf eine Reise zwischen Liebe, Abschied, Trauer, Verzweiflung, Einsamkeit, Freundschaft und letztendlich ein weiterleben. Lauren ist schwer krank und wird sterben, sie verliert nicht nur ihr Leben, sondern das derer, die sie lieben, vor allem ihren Mann Josh. Um ihm die Zeit nach ihrem Tod irgendwie erträglicher zu machen schreibt sie ihm für ein Jahr jeden Monat einen Brief damit er Dinge tut, Lichtblicke sieht und Chancen ergreift. Dieses Buch ist eine sehr schön geschriebene, romantisch bis herzerwärmende, dennoch traurige Liebesgeschichte die dem Leser die ein oder andere Träne entlockt. Josh wird Lauren immer lieben, aber sie hat recht, sein Leben muss weitergehen, ob er das finden wird was Lauren sich für ihn wünscht, lesen Sie es, es lohnt sich. Vielen Dank.

Bewertung vom 06.04.2025
Unsere Suche nach Zärtlichkeit
Ehrenhauser, Martin

Unsere Suche nach Zärtlichkeit


sehr gut

Liebe, Sehnsucht, und die Frage nach dem warum nicht
Für einen Autor und vor allem für einen Autor mit dieser Biographie finde ich ist es recht ungewöhnliches Buch, ich habe mich gefragt was hat ihn dazu bewogen, weil es eigentlich nicht sein Metier ist. Dass er gut schreiben kann hat er in dem Buch „Der Liebende“ bereits bewiesen. Ich denke er wollte hier die Sicht und die Sehnsucht eines Mannes zu Beziehung und Liebe darstellen und das ist ihm in diesem sehr warmherzig und einfühlsamen Roman gelungen, aber um was geht es? Dumont arbeitet bei der Telefonseelsorge, und bekommt einen Anruf, der anders verläuft als sonst. Telefonseelsorge bonsoir, ich bin da und höre dir zu. Ein sehr beruhigender Satz finde ich, aber dieser Anruf verläuft anders, eine Frau ist zu hören und sie weint, schweigen kann so vieles sagen aber es macht hilflos, er kann diese Frau nicht erreichen, sie legt wieder auf. Nach diesem Gespräch das ihn tief berührt hat nimmt er sich eine Auszeit und begibt sich auf eine Reise, kann er diese Frau finden, irgendwie hat er das Gefühl sie suchen zu müssen. Er reist in das südfranzösische Antibes, an die Côte d’Azur und bezieht dort einen kleine Pension. In einer Ausstellung lernt er eine Frau kennen und ihre gemeinsame Geschichte beginnt, entwickelt sich und endet mit vielen Fragen, Sehnsüchten, Enttäuschungen und letztendlich doch der Liebe. Welche Fragen stellt man sich, oder kann man nicht einfach diese neue Liebe leben, kann und darf man sie leben, obwohl einer eigentlich vergeben ist? Wie weit kann liebe gehen, wie weit darf sie gehen und welches Versprechen gibt man sich, all diese Fragen finden in dem Buch eine Antwort und es entsteht eine Chance, Gefühle auch einmal einfach zu genießen. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, auch das Cover passt perfekt und ich empfehle es sehr gerne weiter. Vielen Dank.

Bewertung vom 05.04.2025
Der Vergessenstag
Ottenschläger, Madlen

Der Vergessenstag


sehr gut

Ich habe es nicht vergessen, ich habe nur nicht daran gedacht
Zum Sommerfest zur Oma doch Och neeee, haben wir nicht etwas vergessen, und das auch, und wie ist das mit dem anderen. Kennt ihr das auch ihr wollt gerade los und dann fällt jedem etwas ein was vergessen worden ist. So geht es auch Karli und seiner Familie in diesem toll Illustrierten, warmherzig geschriebenen Kinderbuch. Sicherlich finden sich hier viele Familien wieder, und mit einem Augenzwinkern kann festgestellt werden das niemand perfekt ist. Für erste Lese oder Vorlesemomente ist dieses Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren gut Illustriert und lustig gestaltet, ein echter Spaß für Kuschelmomente und perfekte Vorlesemomente. Die Geschichte und damit die Sprache ist in humorvollen Reimen geschrieben was das Buch zusätzlich bereichert. Wie ist das liebe Kinder möchtet ihr Karli und seine Familie begleiten, oder haben wir hier gerade etwas vergessen. Ich habe es nicht vergessen, ich habe nur nicht daran gedacht., und ach ja, viel Freude mit dem Buch, ein kleines Abenteuer kann losgehen. Vielen Dank.

Bewertung vom 02.04.2025
Leben und Sterben
Buyx, Alena

Leben und Sterben


sehr gut

Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles, was lebt
Zunächst sollte man sich die Frage stellen, was verstehe ich unter Ethik?
Ethik ist eine Wissenschaft, sie befasst sich mit dem menschlichen Handeln. Dazu kann man sich viele Gedanken machen: Wie soll der Mensch handeln, an welchen Werten soll er sich orientieren? Was ist gutes, was ist schlechtes Handeln und wie weit möchte auch jeder Einzelne gehen? Dieses Buch der Autorin Alena Buyx gibt in Situationen die die gesamte Lebenspanne betreffen Einblicke in die Fragestellung zur Ethik. Jeder wird in seinem Leben an einen Punkt kommen wo er sich fragen muss was ist vertretbar und was nicht. Und nicht oft ist man genau in der Situation überfordert, vieles lässt sich nicht planen, aber man kann sie frühzeitig wie hier mit dem Thema befassen. Mir hatte schon der Einblick in die Leseprobe sehr gefallen, dieses Buch bietet eine Chance sich mit der Frage Ethik auseinanderzusetzten und das in einer Form, die auch für jedermann verständlich erscheint, Fazit ein empfehlenswertes, Buch. Vielen Dank.

Bewertung vom 31.03.2025
Der kleine Maulwurf als Maler
Miler, Zdenek;Nettingsmeier, Simone

Der kleine Maulwurf als Maler


sehr gut

Bunt ist meine Lieblingsfarbe
Seit vielen vielen Jahren bringt der kleine Maulwurf Freude in die Herzen von Groß und Klein. Auf seine lustige und Abenteuerliche Art entdeckt der kleine Maulwurf immer wieder tolle Sachen, und das verständlich ohne dabei viel zu sagen. Um was geht es in diesem Buch, der kleine Maulwurf kommt aus seinem Maulwurfsloch und sieht nanu, was ist das alles? Er entdeckt viele Eimer mit bunter Farbe und kreativ legt er los. Man kann sich auch gegenseitig bemalen, in diesem toll Illustrierten Kinderbuch mit der Altersempfehlung von 3 bis 7 Jahre des tschechischen Zeichner und Zeichentrickfilmer Zdeněk Milerkann kann entdeckt werden, was man mit Farbe alles anstellen kann und wie die Freunde dem bösen Fuchs begegnen, der wird sein blau geringeltes Wunder erleben, also auf in dieses Abendteuer in blau, rot, gelb, grün und all den anderen Farben. Allen Kindern viel Freude beim Lesen und Entdecken und vielleicht ausprobieren. Vielen Dank.