Die Liebe tanzt barfuß am Strand / Zauberhaftes Lütteby Bd.1

weniger gut

Als jahrelanger Fan der Bücher von Gabriella Engelmann bin ich enttäuscht von dem Buch. Es sind von vorne herein 3 Bücher und jetzt nach dem Lesen des ersten kommt mir das wie reine Geldmacherei vor. Die vielen leeren oder nichtssagenden Seiten mit der historischen Nebengeschichte sind unnötig. Dann wäre vielleicht auch Platz gewesen für ein normales Ende. Spannung wie es weitergeht im nächsten Buch ist ok, aber bei so einem unerwarteten und offenen Ende vergeht mir irgendwie die Lust auf Fortsetzung. Die Hauptgeschichte wäre unterhaltsam wie immer zu lesen.

Die Liebe empathischer Menschen

ausgezeichnet

Für mich als hochsensibler Mensch das beste Buch, das meine Psyche und mein gesamtes Leben beschreibt. Ich habe schon viele Bücher gelesen, aber keines kann mir immer wieder so viel neuen Lebensmut geben, wenn es mir mal nicht gutgeht.

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Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben

schlecht

Ich habe mich auf ein unterhaltsames Buch gefreut mit neuen Ideen für den Urlaub daheim. Bekommen habe ich die wohl allerersten und unausgereiften Gedanken einer Großstädterin, die auf so tolle Ideen kommt, mal aufzuräumen, wenn das Wetter schlecht ist, spazieren zu gehen oder ins Grüne zu fahren. Und zu Beginn gleich mal eine langatmige Belehrung über die CO 2-Bilanz von Reisen und das von einer Autorin, für die offensichtlich nur ein Fernurlaub richtiger Urlaub ist und deren Mutter schon die ganze Welt mehrfach bereist hat. Vielen Dank auch. Ich bin noch nie geflogen und habe schon viele Urlaube daheim verbracht. Das einzige, worauf ich beim Lesen dieses Buches Lust bekommen habe, ist in meinem nächsten Urlaub ein wirklich lesenswertes Buch übers Daheimbleiben im Urlaub zu schreiben.

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Inselwinter / Winter Street Bd.2

schlecht

Wenn dieses Buch das "Winterbuch des Jahres" sein soll, wie auf dem Titel aufgeklebt, dann will ich die anderen Winterbücher sicher nicht lesen. Dass ein Verlag wie Goldmann so etwas herausgibt, finde ich enttäuschend. Das Buch mit seiner Ansammlung von Katastrophen und Problemen und sinnlos verworrenen Darstellungen der einzelnen Personen, ist so wenig stimmungsvoll und weihnachtlich wie Eis in der Wüste. Zudem ist die Übersetzung immer wieder etwas holprig und bekannte englische Weihnachtslieder ins Deutsche zu übersetzten, ist einfach lächerlich. Die Kommentare über das Buch und die Zusammenfassung auf der Rückseite passen überhaupt nicht zum Inhalt. Das einzig stimmungsvolle ist das Titelbild, aber das Buch ist ein Fall für die Papiertonne. Das kann man nicht mal verleihen. Das schlechteste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Und wenn ich dann noch gedacht habe, es sei ein schönes Buch für die Vorweihnachtszeit, dann ist es einfach nur schrecklich. Ich habe nur bis zum Ende durchgehalten, weil ich es nicht glauben konnte, dass es wirklich von Anfang bis zum Ende ein einziges sinnentleertes Durcheinander ist.

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Olivia und der Duft der Liebe

schlecht

So einen Schwachsinn habe ich lange nicht gelesen. Man erwartet einen leichten gefuehlvollen Roman und bekommt eine total wirre unrealistische und sinnlose Anhäufung von Absurditäten. Ab in die Papiertonne.

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21 Wege, die Liebe zu finden

weniger gut

Der Titel animiert wohl in erster Linie Singles, sich dieses Buch näher anzuschauen. Und dann findet man fast ausschließlich Tipps, wie man die vorhandene Beziehung wieder mit mehr Liebe beleben kann. Das ist ziemlich frustrierend, wenn man das als Single liest, denn dann hat man nicht mal etwas, das man wiederbeleben kann.
Bei mir hat es gerade das Gegenteil bewirkt. Ich war nach der Lektüre nicht wirklich gut drauf.
Einige wenige Tipps sind allgemeingültig, die kann jeder brauchen, aber ansonsten ist es nur für Menschen in einer Beziehung gedacht.
Eigentlich sicher ein gutes Buch, aber der Titel passt nicht zum Inhalt

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Laugenweckle zum Frühstück / Pipeline Praetorius Bd.1

sehr gut

Ein unterhaltsamer Roman. Der oft flapsige Ton liest sich angenehm, die schwäbischen Passagen sind meist witzig (mal für Schwaben). Stören tut mich, dass trotz des Titels im Verlauf der Geschichte penetrant Laugenbrötchen gekauft werden. Das passt nicht zum ansonsten nett geschriebenen Roman. Fällt aber wohl nur echten Schwaben auf, emfinde ich aber aufgrund des sehr lokalen Bezugs und eben des Titels als stilistischen Fehler.