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Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 21.12.2016 | ||
13 Weihnachtstrolle machen Ärger Jonas und Mila trauen ihren Augen kaum: Ist da gerade ein Weihnachtswichtel in ein Türchen ihres Adventskalenders geklettert und dann verschwunden? Die sehen nach und schwups- finden sie sich in einem Zug wieder, mitten in einer eingeschneiten Landschaft. Nach einer abenteuerlichen Reise kommen sie schließlich im Weihnachtsdorf an, wo sie Weihnachtsmänner, Weihnachtshexen und Weihnachtswichtel aus aller Herren Länder kennen lernen. Sogar eine Weihnachtskatze ist dabei! |
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Bewertung vom 07.10.2016 | ||
Sommer der Geheimnisse / Unser Kunterboot Bd.1 Schon beim 1. In-die-Hand-nehmen fällt das schöne, erhabene Cover auf, welches liebevoll gestaltet und illustriert wurde.. Der Sommer der Geheimnisse auf unserem Kunterbuntboot verschafft dem kleinen Leser bereits einen Überblick über die Umgebung von Jonna und ihren Freunden. Der Stadtkanal mit seinen Hausbooten darauf, der Tischlerei, der Fabrik, dem Kletterbaum und anderen Schauplätzen der Geschichte. Diese beginnt mit dem Ende des Schuljahres und die Kinder freuen sich auf einen gemeinsamen Sommer. Anders als der Klappentext vermuten lässt, ist das Buch keine Fantasy-Abenteuer über Elfen sondern eine schöne Erzählung über Freundschaft, Gemeinschaft, Loyalität und Heimatgefühl. |
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Bewertung vom 05.08.2016 | ||
Zauber im Purpurwald / Die Feenschule Bd.1 Das Buch ist sehr schön geschrieben und für Mädchen ab 6 Jahren. Es lässt sich leicht vorlesen, da es in kurze Kapitel gegliedert ist.. Zur Schuleinführung ein schönes Geschenk, gerade weil sich die Mädchen in einer ähnlichen neuen Situation befinden wie Rosalie. Auch wenn in der Schule Zauberei gelehrt wird, erfährt man doch auch was über die Alltagsprobleme der kleinen Rosalie. |
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Bewertung vom 14.02.2016 | ||
Eine Frau, die täglich mit dem Zug pendelt und anscheinend in ihrer Traumwelt lebt. Rachel erzählt ihre Geschichte, es ist oft schwer ihr zu folgen und eine rechte Spannung wollte sich bei mir nicht aufbauen. Recht umständlich wird die Traumwelt nach und nach zu einer Geschichte von 3 Frauen, die miteinander verbunden sind, durch einen Ort, den der Zug täglich durchfährt. Zum Vorteil des Buches, wird die Geschichte später nicht nur durch die unsympathische Protagonistin Rachel erzählt, sondern auch aus der Perspektive von Megan und Anna. Auch wenn die Geschichte am Ende überraschend ist, fehlte mir die Spannung und gerade die Ich-Erzählungen von Rachel waren sehr schwierig zu lesen und streckenweise zähflüssig und langweilig und ließen weniger an einen Krimi als an eine tragische Lebensgeschichte glauben. |
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