BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 27 BewertungenBewertung vom 15.10.2013 | ||
"Kurschattenerbe" von Sigrid Neureiter ist ein Krimi der durch interessante Protagonisten und eine wundervoll atmosphärische Beschreibung der Südtiroler Landschaft überzeugt. |
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Bewertung vom 10.10.2013 | ||
Alles Mythos! 20 populäre Irrtümer über die BRD und die DDR / Alles Mythos! In den letzten Jahren wird in den Medien immer wieder die Frage nach dem Gelingen der Wiedervereinigung Deutschlands diskutiert. Gerne werden in vielen Fällen liebgewonnene und häufig geäußerte Vorurteile auf ihre Haltbarkeit hin überprüft. Eben solches geschieht in dem von Andreas von Seggern verfassten Werk "20 populäre Irrtümer über die BRD und die DDR". |
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Bewertung vom 05.10.2013 | ||
"Im Schatten des Krans" von Jürgen Rath ist in meinen Augen ein beispielhaft gelungen Schilderung des Lebens in Hamburg um 1845. |
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Bewertung vom 02.10.2013 | ||
"Tanz der Zitronen" von Nicole Joens ist ein sehr persönliches Sachbuch. Ein Buch in dem Joens, ihres Zeichens Drehbuchautorin, über die erschreckenden Machenschaften der ARD und vor allen Dingen des ZDFs berichtet. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.09.2013 | ||
"Paris, Sigmaringen" von Gabriele Loges ist ein wahrlich beeindruckender historischer Roman, der mich begeisterte. In diesem Roman reist Angelika, Ehefrau und Mutter, nach Paris, um über Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen zu recherchieren, deren Spuren und bewegtem Leben zu folgen. Sie unternimmt diese Reise aber ebenso um dort in Paris ihre Jugendliebe Pierre wieder zu sehen, eine Entscheidung zu treffen. |
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Bewertung vom 26.09.2013 | ||
Es fällt mir nicht ganz so leicht bei dem Buch "Die Reisen der Habsburger" von Hannes Etzlstorfer eine eindeutige Zuordnung vorzunehmen. Ohne Frage handelt es sich hierbei um ein Sachbuch, welches populärwissenschaftlichen Ansprüchen im vollsten Maße genügt. Es ist aber gleichermaßen ein Sachbuch, das einen gewissen Wissensstand von seinem Leser erwartet, etliche historische Begrifflichkeiten bzw. Hintergründe als bekannt voraussetzt, auf grundlegende Definitionen verzichtet. Der Schreibstil aber sehr verständlich und informativ, die Gestaltung ansprechend, strukturiert und übersichtlich. Für den besonders interessierten Leser findet sich zudem im "Anhang" ein ausführliches Literaturverzeichnis. |
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Bewertung vom 18.09.2013 | ||
"Tief im Hochwald" ist ein gemeinsam von Mutter und Sohn Reinsch verfasster Kriminalroman...Ein Gemeinschaftswerk, das sich sehen lassen kann, in sich schlüssig ist, überzeugt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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