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Fallendreams

Bewertungen

Insgesamt 45 Bewertungen
Bewertung vom 28.06.2025
Johnson, Julie

Sturmverführt / The Wind Weaver Bd.1


sehr gut

Endlich mal eine Romantasy, bei der nicht ständig Liebe und Spice im Vordergrund liegt! Hier kriegt man auch endlich mal das Genre „Fantasy“ wirklich geboten!

Die ersten 40% habe ich als Hörbuch gehört und danach musste ich direkt in den Laden wackeln und mir das Buch kaufen! Bei dieser Geschichte wollte ich wirklich direkt eintauchen und wurde super unterhalten.

Natürlich gibt es die Storyline in vielen anderen Büchern bereits, doch das besondere hier dran sind die Elemente! Ich bekam nicht nur einmal Avatar Vibes und als großer Avatar - Der Herr der Elemente Fan wurde ich total gecatched! Zwischendurch liest es sich tatsächlich wie eine Avatar Fanfiktion 😉

Leider ging mir der männliche Protagonist Scythe etwas auf die Nerven mit seinem Gluckenverhalten. Er ist besitzergreifend, eifersüchtig und scheut sich auch nicht davor, sie mal gröber anzupacken. Das hat mir leider nicht so ganz gefallen und ich finde es auch nicht okay, dass meistens die Freundesgruppe solches Verhalten immer entschuldigt. Die Anziehung zwischen den beiden konnte ich auch nicht immer so ganz nachvollziehen und das Rhya ab und an schwärmt, habe ich auch nicht so wirklich verstanden :D Doch ich denke da wird in den Folgebänden noch so richtig Rambazamba passieren. 😉

Trotzdem wurde ich echt gut unterhalten und freue mich auf die Folgebände!!! 😊

Ich will noch viel MEHR Avatar Vibes bekommen und davon lesen! Habe einfach eine Schwäche für die vier Elemente 🥰

Bewertung vom 21.06.2025
Hand;Ashton;Meadows

My Lady Jane


sehr gut

Eine witzige Komödie über die „wahre“ Geschichte der Lady Jane. Achtung, enthält viele Lacher!

Das Buch ist wirklich sehr lustig geschrieben, weshalb man eigentlich durchgehend ein lächeln im Gesicht hat.

Jane weiss genau was sie will und ist ihrer Zeit voraus. Die Wortgefechte zwischen ihr und G fand ich sehr amüsant, zum Schluss jedoch etwas mühsam.

Die Geschichte ist in einem guten Tempo, doch ungefähr ab 70% dachte ich mir: jetzt kann das Ende wirklich bald kommen! Auch wenn das Buch ein paar kleinere Längen hat, macht der Humor alles wieder wett! ;)

Die einzelnen Charaktere sind totale Chaoten und die eingebrachte Fantasy gibt der Geschichte nochmal das Gewisse etwas.

Ich wurde echt gut unterhalten!

Bewertung vom 15.06.2025
Henry, Emily

Great Big Beautiful Life


gut

Eigentlich gefiel mir der Schreibstil der Autorin wirklich sehr gut, jedoch brauchte es für mich nicht die Spice Szenen oder Andeutungen.

Leider fühlte ich die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten Alice und Hayden überhaupt nicht und konnte nicht die gewünschte Bindung aufbauen. Anfangs zog sich die Lebensgeschichte von Margaret Ives in die Länge, ab ungefähr der Hälfte des Buches wurde diese so unglaublich spannend, dass ich viel lieber ihre Geschichte hören wollte und weniger etwas über die Liebesgeschichte von Alice und Hayden.

Persönlich fehlte mir eine zweite Ansicht und zwar die von Hayden. Es hätte viel mehr Sinn ergeben, wenn wir auch seine Gedanken und Eindrücke miterlebt hätten. So erleben wir die gesamte Geschichte leider nur aus Alice Sicht und den Geschichten, welche Margaret aus ihrer Vergangenheit erzählt. Sehr schade. Die Liebesgeschichte rund um die beiden hätte mehr Tiefe und Verständnis bei mir erreicht, wenn ich sie nicht nur aus einer Sichtweise gelesen hätte.

Da mich das Buch leider nicht so ganz erreicht hat, musste ich doch sehr oft auf das Hörbuch wechseln. Ich konnte mich oftmals nicht dazu aufraffen weiterzulesen.

Alice ist über 30, doch besonders gegen Ende verhielt sie sich meiner Meinung nach überhaupt nicht so. Das Ende kam mir im Vergleich zum Rest sehr rasant und abgehetzt vor. Schade.

Fazit

Ein nettes Buch für zwischendurch, doch für mich war es leider nichts.

Meiner Meinung nach hätte es die Liebesgeschichte zwischen Alice und Hayden nicht gebraucht. Margarets Lebensgeschichte war im Nachhinein viel spannender für mich. :)

Außerdem wurde die Rivalität zwischen Alice und Hayden relativ früh beiseite gelegt, auch das Empfand ich als super schade! Die Rivalität hätte für mich noch einiges an Spannung reingebracht.

Bewertung vom 15.06.2025
Aster, Alex

Summer in the City


weniger gut

Auf dieses Buch hatte ich mich ursprünglich sehr gefreut und war umso freudiger, dass ich es tatsächlich in einer Leserunde lesen durfte. Während der Schreibstil mir am Anfang noch ein lächeln ins Gesicht zauberte, flachte das Interesse stetig ab.


Ganz groß beworben wird der Trope: Enemies to Lovers. Das ist aber eigentlich nach wenigen Seiten gegessen.. Zumindest von Parkers Seite. Parker sah Elle von Anfang an als perfektes Match und wollte ihr demnach alles Recht machen. Eigene Persönlichkeit? Verschwand in den Seiten immer mehr. Elle wurde mir zunehmend unsympathischer und letztendlich richtig unleidlich. Ihr Wahn nach Vorverurteilungen und nicht Abhängig zu werden trübte den ganzen Lesespaß.

Der Schreibstil wurde mir leider zu flach und allgemein regte sich bei mir fast kein Gefühl während den romantischen Passagen. Die gefühle der Charaktere wurden mir persönlich in den Gesprächen nicht "ausführlich genug" beschrieben. So las es sich vermehrt wie ein Drehbuch. Hah, Elle ist schließlich Drehbuchautorin! :D

Allgemein fühlte es sich eher wie ein Skript für einen geplanten Film an. War das Absicht? Elle machte auf mich den Eindruck, als wäre sie eine etwas abgewandelte Version der Autorin.

Elle war so extrem davon zerfressen Parker genau in das Bild zu drücken, welches sie sich in einer 5 Minuten Situation gemacht hatte, dass mir jeglicher Spaß zum Ende weg blieb. Parker ist ein relativ flacher Charakter, da er einfach nur ein stinkreicher Typ ist, der null auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Angebeteten eingeht.

Irgendwann wurden die Situationen zwischen den beiden immer absurder und überschwänglicher, so dass ich immer genervter wurde. Es wirkte so viel zu überzogen und gekünstelt. Hier hätte ich mir definitiv etwas mehr Realität gewünscht.


Fazit
Das Buch liest sich gut als leichte Sommerlektüre und wird sehr wohl ein großes Publikum treffen. Leider war mir manches zu Überdramatisch und zu Perfekt inszeniert. Der Schreibstil war mir viel zu einfach gehalten und die Emotionen der Charaktere reichten nicht zu mir heran. Lediglich die Kokoloko-Szenen wurden ausführlich und gefühlvoll beschrieben.

Das war nichts für mich, Schade.

Bewertung vom 04.06.2025
Henry, Emily

Great Big Beautiful Life


gut

Der Titel ist hier Programm im Buch. Es geht wirklich um das "Great Big Beautiful Life" von Margaret Ives.

Eigentlich gefiel mir der Schreibstil der Autorin wirklich sehr gut, jedoch brauchte es für mich nicht die Spice Szenen oder Andeutungen.

Leider fühlte ich die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten Alice und Hayden überhaupt nicht und konnte nicht die gewünschte Bindung aufbauen. Anfangs zog sich die Lebensgeschichte von Margaret Ives in die Länge, ab ungefähr der Hälfte des Buches wurde diese so unglaublich spannend, dass ich viel lieber ihre Geschichte hören wollte und weniger etwas über die Liebesgeschichte von Alice und Hayden.


Persönlich fehlte mir eine zweite Ansicht und zwar die von Hayden. Es hätte viel mehr Sinn ergeben, wenn wir auch seine Gedanken und Eindrücke miterlebt hätten. So erleben wir die gesamte Geschichte leider nur aus Alice Sicht und den Geschichten, welche Margaret aus ihrer Vergangenheit erzählt. Sehr schade. Die Liebesgeschichte rund um die beiden hätte mehr Tiefe und Verständnis bei mir erreicht, wenn ich sie nicht nur aus einer Sichtweise gelesen hätte.

Da mich das Buch leider nicht so ganz erreicht hat, musste ich doch sehr oft auf das Hörbuch wechseln. Ich konnte mich oftmals nicht dazu aufraffen weiterzulesen.

Alice ist über 30, doch besonders gegen Ende verhielt sie sich meiner Meinung nach überhaupt nicht so. Das Ende kam mir im Vergleich zum Rest sehr rasant und abgehetzt vor. Schade.


Fazit
Ein nettes Buch für zwischendurch, doch für mich war es leider nichts.


Meiner Meinung nach hätte es die Liebesgeschichte zwischen Alice und Hayden nicht gebraucht. Margarets Lebensgeschichte war im Nachhinein viel spannender für mich. :)

Außerdem wurde die Rivalität zwischen Alice und Hayden relativ früh beiseite gelegt, auch das Empfand ich als super schade! Die Rivalität hätte für mich noch einiges an Spannung reingebracht.

Bewertung vom 30.05.2025
Reid, Taylor Jenkins

Atmosphere


ausgezeichnet

Uff, das war mein erstes Buch von TJR. Jetzt bin ich total angefixt und will unbedingt noch mehr lesen.

Der Schreibstil ist total fesselnd und emotional. Ich habe mit Joan sämtliche Gefühle durchlebt und hatte Kopfkino.

Toll fand ich auch, dass wir in der Zeit springen und somit ihre Ausbildung miterleben können, dabei aber schon Einblicke in das jetzt bekommen.

Joan möchte Astronautin werden und wir begleiten sie durch spannende und sehr emotionale 4 Jahre. Sie erlebt die Freuden des Tante seins, verliebt sich und findet eine Familie in ihren Astronautenkollegen.

Die Liebesgeschichte war total passend und überraschte mich tatsächlich zum äußerst positiven! Auch die Stellen mit ihrer Nichte Frances waren überaus Emotional und nachvollziehbar geschrieben.

Das Buch vermittelt der Leserschaft viele verschiedene Botschaften. Außerdem zeigt es nochmal deutlich, wie schwer es Frauen hatten UND immer noch haben in einer von Männern dominierten und mit Vorurteilen behafteten Welt.

Fazit
Ein wirklich grandioses Buch über Joan und ihren Weg zur Selbstfindung, Selbstakzeptanz und was es heisst, endlich für sich selbst einzustehen.

Bewertung vom 13.05.2025
Kennedy, Elle

Girl Abroad


weniger gut

Mein erstes Buch von Elle Kennedy. Eigentlich hatte ich mich extrem auf das London Setting und die Lovestory gefreut.

Leider kam das Buch überhaupt nicht an meine Erwartungen heran. Ich war genervt vom dem Hin und Her der Protagonistin. Abbey kam mir etwas scheinheilig vor. Sie redet sich diverse Situationen schön und denkt, dass sie im Recht liegt mit dem was sie tut. Nein tut mir leid ;) Total unsympathischer Charakter. Die beiden Jungs waren aber leider auch nicht das gelbe vom Ei. Die hatten auch einen komischen Charakter. Schade.

Der Schreibstil holperte an manchen Stellen enorm und manche spicy Ausdrücke störten mich sehr. Das war leider nichts für mich!

Ich hatte eine ganz andere Story erwartet. Am Ende wusste ich nicht was eigentlich die Hauptstory ist. Dafür nahmen mir die Nebenstorys viel zu viel Platz ein.

Interessant empfand ich Abbeys Entscheidung zum Schluss und auch die Begründung. Hier kann man bis zum Ende miträtseln.

Meiner Meinung nach hätte dem Buch ein Perspektivenwechsel sehr gut getan und nochmal etwas Schwung in die verworrene Story gebracht! Das hätte mich sicherlich mehr begeistern können.

Ich glaube wenn man das Hin und Her nicht so ernst nimmt und sich darauf einlassen kann, wird das Buch super unterhalten! Leider störten mich persönlich einige Handlungen der Protagonistin :)

Fazit
Leider war mir die Protagonistin höchst unsympathisch und auch zu den Männern konnte ich leider nicht die gewünschte Sympathie aufbauen, so dass ich vom Plot enttäuscht wurde.

Ich hätte gerne ein wenig mehr London-Feeling gehabt und allgemein gerne mehr über das Setting erfahren.

Schade :) Trotzdem wird das Buch sicherlich vielen Leser:innen zusagen. Für mich war das leider nichts.

Von dem Dad hätte ich allerdings gerne ein Buch! Am liebsten in seiner Jugendzeit *zwinker*

Bewertung vom 09.05.2025
Hunter, Alice

Die Frau des Serienkillers


sehr gut

Zwischenzeitlich sehr zäh
Der Anfang war extrem spannend. Das nahm leider in der Mitte drastisch ab und ich hatte keine Lust weiterzulesen/hören.



Beth ging mir mit ihrem Gehabe echt auf die Nerven. Ihr Ansehen in der Nachbarschaft war ihr wichtiger, als dass ihr Mann ein vermeintlicher Serienkiller ist.



Nachdem man die Mitte überwunden hat, nimmt das Buch wieder sehr an Fahrt auf und man kann nicht aufhören.



Das Ende war so spannend, dass ich die Reihe weiterlesen werde. ;)



Dran bleiben lohnt sich wirklich.

Bewertung vom 09.05.2025
Shen, L. J.;Huntington, Parker S.

My Dark Romeo / Dark Prince Road Bd.1


sehr gut

Trashig aber amüsant
Das Buch konnte man einfach nicht ernst nehmen. Dafür fühlte sich alles viel zu trashig an.

Die Hauptcharaktere gingen mir mit ihrem Rumgeeiere mehr als einmal auf die Nerven, doch der wilde Schlagabtausch zwischen den beiden waren wiederum sehr amüsant.

Irgendwas hatte das Buch, weshalb ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.

Wenn man ein überzogenes und trashiges Buch lesen möchte: go for it.

Vorsicht: nicht zu ernst nehmen und es wird gut unterhalten.

Ich bin mir auch noch extrem unsicher, wie ich es überhaupt bewerten möchte. 🤣

Bewertung vom 09.05.2025
Barnes, Jennifer Lynn

The Inheritance Games Bd.1 (eBook, ePUB)


weniger gut

Schwache 2,5 Sterne

War ganz nett, aber nichts weltbewegendes. Teilweise kam ich mit dem Schreibstil nicht zurecht.

Den Hype um das Buch verstehe ich nicht so ganz.

Avery hat mich manchmal etwas genervt. Eigentlich sollte sie den Brüdern nicht trauen, doch ein Satz später himmelt sie diese wieder an. Wirklich auseinander halten konnte ich die Brüder auch nicht.

Mir persönlich waren die Rätsel zu flach und allgemein wurde die gesamte Geschichte etwas uninteressant erzählt, weshalb ich massive Probleme hatte am Ball zu bleiben.

Das Ende konnte die Spannung jetzt auch nicht mehr wirklich retten.. Da ich die Folgebände bereits besitze, werde ich trotzdem in Band 2 reinlesen.

Fazit
Zu flach, etwas uninteressant geschrieben und die Rätsel waren Nice 2 Have, jedoch haben die Charaktere viel zu lange für offensichtliche Lösungen gebraucht.