Schöne Geschichte:
Das Buch „Die Hummerfrauen“ von Beatrix Gerstberger beschreibt die Geschichte von drei Frauen an der Küste von Maine, die alle mit ihrem Schicksal hadern, die jedoch eine Sache verbindet: das Fischen von Hummern.
Drei Frauen finden durch einen Zufall zueinander und könnten unterschiedlicher nicht sein. Ann (72 Jahre) und Julie (54 Jahre) bringen Mina (28 Jahre) das Hummerfischen bei und lernen sich dadurch immer besser kennen. Die Geschichte spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Ich fand es spannend zu sehen, wie sich die Geschichte rund um die drei Frauen entwickelt.
Der Roman handelt von der Liebe, von Freundschaften, von Verlusten, das Verzeihen und den alltäglichen Kampf mit dem Leben.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch hat mich mit seiner Tiefe zum Nachdenken angeregt und ich würde es immer wieder weiterempfehlen.
Das Buch „Das Gefühl der Unendlichkeit“ von Austin Taylor hat mit sehr gut gefallen. Der Schreibstil hat mir ab dem ersten Moment sehr gut gefallen und mich in den Bann gezogen. Ich konnte direkt ins Geschehen eintauchen, nach Havard.
Ich finde die Protagonistin Zoe sehr ehrlich und gut beschrieben. Auch Jack ist authentisch und gut beschrieben.
Die Geschichte nimmt immer mehr an Fahrt auf und ich wollte wissen, wie es mit den beiden Wissenschaftlern Zoe und Jack und ihrem Projekt weitergeht. Den Beziehungsaspekt fand ich auch sehr interessant und wollte natürlich auch dort wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Man merkt, dass die Autorin Austin Taylor ihr eigenes Detailwissen aus ihrem Chemiestudium einfließen lässt und dadurch wird das Buch nur noch authentischer.
Ich würde das Buch immer weiterempfehlen.
Emotional Pur:
Taylor Jenkis Reed hat sich mit „Atmosphere“ wieder selbst übertroffen. Ich habe beim Lesen des Buches alle Emotionen durchlebt und mir der Protagonistin mitgefiebert, mitgelitten und mitgefühlt.
Die Geschichte beginnt mit dem Anfang der Ausbildung zu einer Astronautin bei der NASA für Joan Goodwin. Man durchlebt mit ihr die Höhen und Tiefen der Ausbildung und ihres persönlichen Lebens in den 1980er Jahren.
Joan kümmert sich liebevoll um ihre Nichte und steht sehr oft zwischen ihrer Familie und ihrem Traum als Astronautin ins Weltall zu fliegen.
Taylor Jenkis Reeds Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut! Er fesselt mich immer wieder und ich konnte nicht aufhören das Buch zu lesen. Ich finde es sehr gut, dass Reed immer wieder Themen aufgreift, die wichtig sind.
Ich würde das Buch jedem weiterempfehlen. Ein Muss, wenn man Taylor Jenkis Reed mag.
Hochzeit in Italien
Das Buch „Lieber solo als allein“ von Tessa Henning hat mir gut gefallen. Das Cover ist schön und der Schreibstil ist leicht zu lesen.
Leonie möchte ihre Traumhochzeit in Italien mit Luca feiern. Ihre Mutter Katrin und ihre Oma Gabriele reisen extra dafür nach Italien an.
Die Geschichte dreht sich um diese drei starken Frauen, die keinesfalls perfekt sind, sondern genau wie jeder Mensch kleine Fehler und Markel haben. Sie entwickeln sich alle im Laufe des Buches und hinterfragen Entscheidungen ihres Lebens, ob vergangen oder in der Gegenwart. Es läuft natürlich nicht alles glatt bei der Hochzeit, wie könnte es das auch.
Der Roman ist aus den Sichtweisen der Protagonistinnen geschrieben und ist mitreißend und spannend. Die Charaktere sind mir sympathisch und authentisch beschrieben.
Das Buch ist ein Wohlfühlroman, den ich nur weiterempfehlen kann.
Einfach zum Wohlfühlen
Das Buch „Verliebt in Stockholm“ von Anna Lönnqvist ist ein Buch zum Wohlfühlen. Das Cover und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen.
Die gefühlvolle Geschichte dreht sich um die junge Violistin Mira, die in Stockholm lebt und arbeitet. Sie ist auf dem besten Weg einen festen Platz in einem großen Orchester in Stockholm zu erreichen. Jedoch wirft sie eine Verletzung in ihren Plänen zurück.
Im gesamten Buch wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen beschrieben, wodurch man einen Einblick in die Hintergründe bekommt. Mira wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und steht zwischen alten Gefühlen und neuen Entscheidungen. Entscheidet sie sich für ihre Jugendliebe Wiliam oder für ihre Beziehung mit Alessandro? Sie muss aus all dem Chaos herausfinden, was sie wirklich will.
Das gesamte Buch hat mit sehr gut gefallen und ich würde es weiterempfehlen.
Hoffnung und Mut
Das Buch „Der Bright-Side-Running-Club“ von Josie Lloyd hat mich sehr berührt und inspiriert!
Die Geschichte von Keira zeigt einem auf, dass alles passieren kann. Sie erkrankt an Brustkrebs und durchlebt alle Stadien der Brustkrebsbehandlung. Durch ihre Diagnose lernt sie andere Frauen mit ähnlichen Diagnosen kennen und sie gründen zusammen den „Bright-Side-Running-Club“. Die Frauen helfen sich gegenseitig durch ihre Behandlungen und durch private schwierige Zeiten.
Das Buch zeigt auf, dass man trotz so einer schwierigen und lebenseingreifenden Diagnose nicht die Hoffnung und das positive Denken verlieren sollte und immer den Mut haben sollte weiter zu machen. Bei Keira sind wunderschöne Freundschaften entstanden, die ihr Kraft, Liebe und Zusammenhalt gegeben haben.
Ich war mehrfach sehr berührt und habe alle Emotionen der Charaktere mitgefühlt.
Ich würde das Buch weiterempfehlen.
Ich fand das Buch „Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)“ von Mimi Steinfeld ganz gut.
Es hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber man konnte es gut lesen. Das Buch war lustig geschrieben und man konnte der Handlung gut folgen. An manchen Stellen war es etwas übertrieben und es wurde viel von den gleichen Problemen der Hauptdarstellerin gesprochen. Das war irgendwann etwas schwierig, da es sich immer wiederholt hat.
Das Buch kann man gut weglesen und man hängt nicht lange daran.
Man kann sich teilweise mit der Hauptdarstellerin identifizieren und manche Situationen sind so beschrieben, dass fast jeder sie aus seinem eigenen Alltag kennen kann.
Der Klappentext beschreibt das Buch sehr gut, ohne etwas voraus zu nehmen.
Der Titel ist gut gewählt, da die Hauptdarstellerin zwar nicht sonderlich viele Probleme hat, dafür aber die Probleme, die sie hat, extrem sind.
Alles in allem fand ist das Buch gut zum Lesen.
Der Traumpalast
Ich finde das Buch „Der Traumpalast - Im Bann der Bilder“ von Peter Prange ein mitreißendes Buch. Man kann sich in die Charaktere hineinversetzen und fiebert mit ihnen mit. Ich finde es sehr gut, dass sich die Geschichte nicht von jetzt auf gleich entfaltet, sondern in gemächlichen Tempo von statten geht. Die Nebengeschichten spielen der Haupthandlung zu und erzählen von Nebencharakteren und treiben die Handlung voran. So fügt sich die Geschichte aus verschiedenen Sichten zusammen und man bekommt einen Einblick in alle spannenden Charaktere.
Die Handlung ist nicht vorhersehbar und es passieren immer wieder überraschende Wendungen in der Geschichte.
Ich würde das Buch weiterempfehlen, da es sich trotz der Länge sehr gut lesen lässt. die Kapitel sind kurz gehalten, sodass es einem nicht nach knapp 800 Seiten vorkommt.
Mir gefällt „Das Haus der Düfte“ sehr gut. Es ist gut und einfach geschrieben. Das Cover kann der Geschichte zugeordnet werden und ist schön.
Ich finde es sehr gut, dass die Geschichte nicht nur in einer Zeit spielt, sondern in verschiedenen und man dadurch einen Einblick in die Zeiten der verschiedenen Charaktere bekommt.
Man kann in den verschiedenen Abschnitten mit den Charakteren mitfühlen und in sie hineinversetzten.
Die Geschichte rund um Anouk ist nicht langweilig, jedoch leicht geschrieben und man kann das Buch leicht und schnell lesen.
Es ist keine schwere Kost, man kann sich gut in das Buch vertiefen und sich darin und in der Geschichte verlieren.
Bei Anouks Entscheidungen fiebert man mit, sodass man selbst überlegt und hofft.
So wie die Düfte beschreiben werden, möchte man selbst an den Düften riechen und kann sie sich vorstellen.
Ich würde das Buch weiter empfehlen
Benutzer