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meister06

Bewertungen

Insgesamt 67 Bewertungen
Bewertung vom 24.11.2025
Austin, Lynn

Der Schimmer von Weihnachten


sehr gut

Das Buch von Lynn Austin ist perfekt geeignet für kalte Winterabende. Es ist ein richtiger Wohlfühlroman und stimmt herrlich auf die Weihnachtszeit ein.

Schon das Cover hatte mich neugierig auf die Erzählung gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Geschichte um Addy und Howard ist der zweite Band und somit die Fortsetzung des Buches: Die Wege, die wir wählen. Es lässt sich aber auch unabhängig davon lesen und man kommt gut in die Geschichte rein.

Der Schreibstil ist angenehm und fließend. Es macht Spaß, die Geschichte zu lesen und man fiebert mit den Protagonisten mit. Werden sie die Schwester von Jack finden und wird der Vater zu Weihnachten nach Hause kommen? Sehr angenehm fand ich die Erklärung und Einbindung der Bedeutung der einzelnen Adventskerzen und wie dies in den Handlungsstrang mit eingeflochten wurde. Etwas nervig fand ich allerdings die ständigen Zweifel von Howard an der Liebe Addys zu ihm. Aber das Gesamtpaket ist trotzdem sehr gut geworden und lässt über diese Kleinigkeit hinwegsehen, spiegelt es doch die Gefühle von Howard sehr deutlich wieder. Alles in allem gab es einen angenehmen Spannungsbogen, der den Leser durch das Buch begleitet hat und durch immer wieder auftretende Schwierigkeiten und Veränderungen stetig aufrechtgehalten wurde.

Besonders gefallen hat mir hier der unerschütterliche Glaube von Jack, der trotz aller Zweifel und schweren Lebensumstände fest in seinem Glauben und Hoffen blieb. Auch seine selbstlose Fürsorge gegenüber seiner kleinen Schwester war für mich beeindruckend. Aber auch die liebevolle Art der Haushälterin war für mich beispielhaft und sehr angenehm beschrieben.

Alles in allem kann ich dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich habe die Lesestunden sehr genossen. Es hat mich auf die Weihnachtszeit eingestimmt und gleichzeitig auch zum Nachdenken gebracht, wie ich mich auf das Weihnachtsfest vorbereite und was für mich an Weihnachten wichtig ist.

Bewertung vom 14.11.2025
Senior, Suzy

Die Weihnachtsgeschichte zum Spielen und Entdecken


ausgezeichnet

,,Die Weihnachtsgeschichte‘‘ ist ein wunderschönes Kinderbuch, welches die Weihnachtsgeschichte für kleine Kinder nacherzählt.

Jeweils in kurzen Texten werden hier die wichtigsten Geschehnisse der Weihnachtsgeschichte erzählt. Beginnend mit der veranlassten Volkszählung und der daraus resultierenden Reise nach Betlehem, den überfüllten Gasthäusern, den Hirten auf den Feldern, dem Kind in der Krippe sowie den Weisen aus dem Morgenland.

Die Texte von Suzy Senior sind sehr einfach zu verstehen und beschreiben jeweils die Szene einer Doppelseite. Durch schöne und niedliche Bilder werden diese ergänzt. In kräftigen und fröhlichen Farben veranschaulicht Jayne Schofield die Erzählung. Die Gestaltung des Buches ist sehr liebevoll und besonders. Verschiedene Klappen zum Öffnen, Räder zum Drehen und Schieber zum Bewegen runden das Buch dann herrlich ab und machen das Buch zu einem schönen Erlebnis.

Die stabilen Seiten eignen sich hervorragend schon für kleine Kinder und laden zum Entdecken und Bestaunen ein. An diesem Buch wird jedes Kind seine Freude finden.

Mir hat dieses Kinderbuch sehr gut gefallen. Es ist besonders und es macht Freude die einzelnen Seiten zu entdecken. Es lädt dazu ein die Weihnachtsgeschichte mit den Kleinsten zu erleben. Von mir erhält es eine ganz klare Kaufempfehlung.

Bewertung vom 06.11.2025
James, Bethan

Weihnachten für dich


sehr gut

Ein nettes kleines Büchlein, dass die Weihnachtsgeschichte nacherzählt. Im praktischen Taschenformat passt es in jede Handtasche und kann so auch unterwegs für eine angenehme Ablenkung der Kinder sorgen.

Die Texte von Bethan James sind einfach geschrieben, leicht verständlich und beschreiben die Weihnachtsgeschichte von der Botschaft des Engels für Maria, dass diese ein Kind bekommen wird, über den Weg nach Betlehem, den begeisterten Hirten bis hin zum Besuch der Weisen aus dem Morgenland. Die einzelnen Abschnitte sind kurz gehalten und so auch gerade für kleinere Kinder gut geeignet.

Eingerahmt wird alles in lustige und farbenfrohe Illustrationen von Krisztina Kállai Nagy. Die Bilder sind niedlich anzusehen und ergänzen die Texte sehr gut. Hier wird jedes Kind gerne in dem Büchlein blättern wollen, gibt es hier ja auch jede Menge zu entdecken.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch „Weihnachten für alle“ eine schöne Idee ist, die Weihnachtsgeschichte auch schon für die ganz kleinen Kinder zu thematisieren und es Freude macht, durch die einzelnen Seiten zu blättern.

Bewertung vom 03.11.2025
Löwen, Mirjam

Sei mutig, kleine Ente


ausgezeichnet

Ein wirklich wertvolles und putziges Kinderbuch. Mir hat die Geschichte der kleinen Ente so sehr gefallen und ich habe die Bilder sehr gerne bestaunt.

Das Buch handelt von einer kleinen Ente, die lernen soll in einem Teich zu schwimmen. Doch die kleine Ente hat Angst und versteckt sich in seinem Nestchen. Auch die Frösche Angst und Zweifel helfen der Ente nicht gerade, sondern schüren ihre Angst nur noch mehr. Erst als die Mutter nach der kleinen Ente sucht und dieser Mut zuspricht und ihr alles nochmals ganz genau erklärt, traut sich die Ente dann doch zum Teich und schlussendlich auch den Sprung ins Wasser. Und dieser Mut wird auch mit einem tollen Tag im Teich belohnt.

Miriam Löwen hat die Geschichte der kleinen Ente sehr gut beschrieben und die Texte sind sehr angenehm zu lesen. In Anlehnung an den Bibelvers aus Josua 1,9 erzählt sie sehr spannend über die Angst einer kleinen Ente und wie diese die Angst durch Mut überwindet.

Eingerahmt werden die Texte in herrliche Illustrationen. Diese sind so angenehm und wundervoll gestaltet und runden die Geschichte perfekt ab. Mit kräftigen Farben und freundlichen Bildern ist es Kerstin Toepel sehr gut gelungen, die Erzählung zu ergänzen und zu vervollkommnen.

,,Mut ist etwas Wundervolles, das dich stark und sicher macht‘‘

Eine wundervolle und warmherzige Erzählung für Kinder, die mir das Herz erwärmt hat und ich empfehle dieses tolle Buch sehr gerne weiter.

Bewertung vom 09.10.2025
Albers, Maria

Halt in der Brandung


ausgezeichnet

Endlich mal wieder ein Roman, der nicht nur eine interessante Geschichte beinhaltet, sondern der
auch eine realistische Wiedergabe der Sorgen und Nöte der Menschen aus dem 19. Jahrhundert
widerspiegelt.
Emilie ist eine junge, hübsche und verwöhnte Dame. Ihr einziges Ziel im Leben ist es gut und
wohlhabend verheiratet zu sein und dieser Wunsch scheint auch in greifbarer Nähe. Doch dann
passiert ein Unglück. Emilies Mutter und ihr Bruder sterben bei einem Kutschunfall. Und mit dem Tod
dieser beiden Menschen platzt Emilies Traum. Denn Emilies Bruder war ein Spieler und von dem
einstigen Vermögen bleibt nichts mehr übrig. Emilie wird auch ihrem eigenen Zuhause vertrieben
und steht fast mittellos da. Zu allem Überfluss verliert ihr Verlobter auch noch das Interesse an ihr.
Da kommt Emilie der rettende Einfall. Sie möchte ihren verschollen geglaubten Bruder in Afrika
suchen und ihn um Hilfe bitten. Eine Adresse, wo ihr Bruder vor mehreren Jahren gelebt hat, gibt ihr
Hoffnung und lässt sie diese waghalsige Reise antreten.
Doch die Reise gestaltet sich als schwierig. Als einzige Frau auf einem Schiff ist Emilie vielen Gefahren
ausgesetzt. Ausgerechnet der grimmige Conrad eilt ihr jedoch bei Schwierigkeiten immer wieder zur
Hilfe. Wie ein großer Fels tröstet er sie, hilft ihr und gibt ihr für ihre Zukunft Hoffnung. Und plötzlich
stellt Emilie fest, dass Conrad eigentlich gar nicht so grimmig ist, sondern ein ernster und sehr
verantwortungsbewusster Mann, der zu seinen Prinzipien im Leben steht. Doch kaum entwickelt sich
eine zarte Bande zwischen den Beiden, kommt es zu einem Streit und ihre Wege trennen sich.
Nachdem ich erst ein wenig schwerfällig in die Geschichte reingekommen bin, habe ich mit jeder
Seite immer mehr Gefallen gefunden und das Buch letztlich sogar verschlungen. Mein schwieriger
Start mag mit dem Charakter von Emilie zusammenhängen. Anfangs wird Emilie als dieses verwöhnte
Mädchen dargestellt und ihre unbeholfene und verliebte Art kann ich nur schwer ertragen. Doch
nachdem Emilies altes Leben vor einem Schutthaufen steht, konnte ich die Veränderung von ihr
regelrecht spüren und habe mich zusammen mit ihr über diese Veränderungen gefreut. Es mag
schwer sein, irgendwann anzuerkennen, dass man sich in keiner privilegierten Stellung mehr befindet
und somit auch nicht besser ist, als der Rest der Menschen. Doch es ist gut, dass Emilie diese
Erkenntnis irgendwann gewonnen hat. Nun muss sie selbst das Bett machen und ihre Wäsche
waschen. Und Emilie stellt bald fest, dass es sie befriedigt ihre Aufgaben selbst übernehmen zu
können und endlich stolz auf etwas zu sein, was man selbst geleistet hat. Nach Emilies stetiger
Veränderung habe ich sie ins Herz geschlossen und mit ihr zusammen gelacht und geweint. Ihre
Sehnsucht nach Conrad habe ich ihr komplett abgenommen und mich mit ihr gefreut, als sie Conrad
dann endlich so unverhofft wiedergesehen hat!
Dieses Buch hat nicht nur ein wunderschönes Cover, es hat auch einen wunderschönen Inhalt. Die
Geschichte hat mich berührt und gefesselt. Es ist ein Buch, dass ich gerne noch einmal lesen werde.
Eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 24.09.2025
Lucado, Max

Denk daran, ich hab dich lieb


ausgezeichnet

Max Lucado ist es gelungen, in sehr einfachen Worten eine schöne Botschaft an Kinder weiterzugeben. Die Worte „Denk daran, ich hab dich lieb“ sollen Kinder immer wieder daran erinnern, dass sie von ihren Eltern geliebt werden. Und nicht nur von ihren Eltern, sondern auch von Gott. Sie werden nicht nur geliebt, sondern wurden auch wunderbar geschaffen.

Die Texte lassen sich leicht lesen und sind für kleine Kinder sehr verständlich geschrieben. Die Textabschnitte sind kurzgehalten, sodass sie nicht zu lang sind für kleine Kinder. Die Erzählung zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben eines jeden Menschen. Von der Schöpfungsgeschichte bis hin zum Himmel dürfen Kinder wissen, dass sie geliebt werden.

Die Illustrationen von Eve Tharlet ergänzen die Texte wunderbar und laden zum Bestaunen ein. Die Bilder sind bunt, verspielt und liebevoll gestaltet und sind sehr angenehm anzusehen.

Ein sehr schönes großformatiges Kinderbuch, dass nicht nur Kinder daran erinnern kann, dass sie ganz besonders sind. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 22.09.2025
Turansky, Carrie

Das Tagebuch von Longdale Manor


ausgezeichnet

Gwen hat bei ihrer Arbeit als Kunsthistorikerin einen Fehler gemacht. Bis sich die Wogen geglättet haben, muss sie London verlassen und auf einem Anwesen in Keswick einer alten Bekannten ihres Großvaters helfen, deren Haushaltsauflösung vorzubereiten und Wertgegenstände zu begutachten. Kaum trifft Gwen auf dem wunderschönen Anwesen ein, begegnet sie David Bradford. Die beiden haben keinen guten Start, doch schon bald entwickelt sich ihre Feindschaft in eine Freundschaft und nicht nur das. Aus Freundschaft wird Liebe.
Auf Longdale Manor stößt Gwen auf ein altes Tagebuch von Charlotte Harper. Charlotte ist eine junge Frau, die nach dem Tod ihres Vaters zusammen mit ihrer Familie nach Keswick gezogen ist. Die Familiengeschichte ist kompliziert und durch einen alten Familienstreit muss Charlottes Familie statt bei ihren Großeltern auf Longdale Manor, auf einer Farm bei alten Freunden leben. Hier trifft Charlotte auf Ian. Schnell stellt Charlotte fest, welch einen wunderbaren Charakter Ian besitzt und auch hier bahnt sich eine zarte Romanze an.

Das Buch von Carrie Turanksy ist ein wunderschöner Schmöker für entspannte Leseabende. Viele Begebenheiten im Buch lassen sich bereits erahnen, doch mit mehreren unerwarteten Wendungen, versteht es die Autorin wunderbar den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten.
Das Buch ist abwechselnd mit zwei Erzählsträngen geschrieben. Besonders schön war, das sich zum Schluss herausgestellt hat, dass es ein Verwandtschaftsverhältnis zwischen Charlotte und Gwen gibt.
Ich persönlich mochte die Geschichte von Charlotte etwas mehr. Sowohl Charlotte als auch Ian haben mich von Anfang an überzeugt und ich habe mit beiden mitgelitten und mich mit ihnen gefreut. Die Geschichte von Gwen erschien mir deutlich oberflächlicher, was allerdings der Geschichte im Gesamten keinen Abbruch getan hat.

Ich möchte noch gerne eine Stelle aus Charlottes Tagebuch zitieren, die mich noch länger beschäftigt hat:
„Wenn wir uns entscheiden, anderen zu vergeben, entschuldigen wir damit nicht, was sie getan haben und sagen auch nicht, dass es richtig gewesen ist. Stattdessen überlassen wir die Sache Gott und gestehen ihm zu, nach seinem Ermessen Recht zu sprechen.“

Von mir eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 11.08.2025
Lucas, Leanne

Der Anschlag auf das Filmprojekt


ausgezeichnet

Zuerst einmal ein großes Lob an den Autor von der Reihe Addie und Nick! Die Bücher sind richtig gut! Mein Sohn hat jedes einzelne Buch verschlungen und konnte es kaum erwarten, bis wieder ein weiteres Band veröffentlicht worden ist.

So auch dieses Mal. Das Buch ist sehr gut für Kinder ab 10 Jahren. Es sind nur 160 Seiten. Wenn man ein schneller Leser ist, dann kann man das Buch in einem Rutsch durchlesen. Auch eignen sie sich wunderbar als Geschenk.

In Band 8 geht es um ein Filmprojekt, bei dem Addie und Nick zuschauen dürfen. Doch irgendetwas stimmt nicht. Es geschehen seltsame Dinge und die Produktionsarbeiten werden immer wieder gestört. Gibt es vielleicht jemanden, der nicht möchte, dass der Film zu Ende gedreht wird?

Addie und Nick beginnen der Sache auf den Grund zu gehen und die Geschichte nimmt Fahrt auf!

Ich kann die komplette Reihe von Addie und Nick wärmstens empfehlen. Insbesondere Kinder, die Detektivgeschichten lieben, sollten die Bücher lesen. Durch die dünnen, aber sehr spannenden Geschichten, kommen auch lesefaule Kinder gut durch die Bücher. Diese Reihe sollte in keinem Bücherregal fehlen!

Bewertung vom 07.08.2025
Kloft, Stefanie

Vom Specht, der ein Kolibri sein wollte


ausgezeichnet

Eine wunderschöne Geschichte für Kinder, welche vom Anders-sein-wollen spricht.

Stefanie Kloft erzählt in einer sehr einfühlsamen Art vom kleinen Specht, der unzufrieden mit sich ist und lieber so sein möchte wie die anderen, aber leider klappt das nicht, denn er ist nicht dafür gemacht. Der Versuch, so zu sein, wie die anderen, scheitert kläglich und macht den Specht noch trauriger. Erst als ein Kolibri ihm von seiner Angst erzählt und der Specht diesem helfen kann, lernt er, dass er gerade so, wie er ist, genau richtig ist. Er kann seine Talente und Gaben richtig einsetzen und ist dabei viel fröhlicher, als bei dem Versuch anderen zu gefallen.

Auch wir Menschen sind oft unzufrieden, so wie wir sind. Stefanie Kloft ist es gelungen in einer sehr schönen Erzählung daran anzuknüpfen und aufzuzeigen, dass jeder, so wie er ist, perfekt ist. Die kurzen Textabschnitte sind sehr leicht verständlich, angenehm zu lesen und sehr gut für Kinder geeignet. Die bunten und süßen Illustrationen untermalen und ergänzen die Texte sehr gut und laden zum Bestaunen ein. Sie spiegeln eine gewisse Fröhlichkeit und Leichtigkeit wieder, sind nicht überladen und für mich einfach perfekt gestaltet.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die Umsetzung des Themas in ein Kinderbuch ist der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfehle das Buch von Herzen sehr gerne weiter.

Bewertung vom 04.08.2025
Herr, Christina

Die Strandspürnasen - Mein Freundschaftsbuch


ausgezeichnet

Ein Freundschaftsbuch der Strandspürnasen ist einfach eine tolle Idee.

Bei diesem fröhlichen Freundebuch kommt jeder auf seine Kosten.

Die Illustrationen von Joy Katzmarzik sind wunderschön, farbenfroh und bringen eine fröhliche Stimmung in das Buch. Aufgepeppt wird dieses Buch durch eine Rätselseite, einen Geburtstagskalender, eine Pinnwand sowie ein leckeres Pfannkuchenrezept. Einfach mega, wir lieben Pfannkuchen. Eine tolle Idee.

Ein Highlight für uns ist auch, dass die Strandspürnasen sowie die Autorin und Zeichnerin sich bereits als Freunde im Buch eingetragen haben.

Die Größe ist auch sehr angenehm und das Buch passt bequem in jeden Schulranzen.

,,Es heißt Freundschaft, weil man mit Freunden und Freundinnen alles schafft.‘‘ Ein tolles Motto für dieses Buch.

Ich bin begeistert und meine Jungs freuen sich schon sehr darauf, das Buch an ihre Freunde weiterzugeben.

Und was uns besonders gut gefallen hat, auch wenn manch ein Freund die Spürnasen noch nicht kennt, ist das kein Problem und das Buch kann trotzdem fleißig ausgefüllt werden.
Wir empfehlen dieses Freundebuch sehr gerne weiter.