Ich habe dieses Buch (wie alle Bücher von Ingrid Noll) in einem Rutsch durchgelesen und fand die Geschichte vergleichsweise gemütlicher, aber keineswegs langweilig oder unspektakulär. Die Idee vom Mittagstisch selber hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, Ingrid Noll schreibt noch ganz viele, weitere Romane! Sie werden mir einfach nie langweilig.
Dieses Buch ist trotz aller Schicksalsschläge, die die Hauptfigur Matthias ereilen, sehr optimistisch und lebensbejahend. Die Geschichte kommt herrlich unaufgeregt daher, aber überhaupt nicht langweilig oder gar vorhersehbar.
An diesem Buch stimmt einfach alles. Es ist sogar witzig, wenn es eigentlich nicht mehr witzig ist. Ich werde möchte auf jeden Fall noch mehr von dem Autor lesen!
Das Buch war für mich anfangs nur ein Flohmarkt-Zufall mit hübschem Einband. Ich habe es mitgenommen und im Urlaub wieder ausgepackt.
Wunderbar!
Dieses Buch hat mein Lebensgefühl genau getroffen und mich mehrfach überrascht. Ganz toll!
Wer kennt sie nicht, diese knappen Zeitungsnotizen über Kindesmisshandlung und Gewalt in Familien? Kurz notiert und die Leser bleiben zurück mit ihren Fragen: Wie konnte denn so etwas nur passieren?
Dieser Roman erzählt logisch, spannend und glaubwürdig eine dieser Geschichten, die sich hinter einer solchen schockierenden Zeitungsnachricht verbergen könnte.
Eine ganz normale Familie am Anfang - am Ende aber... lesen Sie selbst!
Ein Roman, der zum Nachdenken zwingt und den Leser auf weitere Werke (neben den weiteren drei bekannten Büchern) dieser beiden wunderbaren Autorinnen hoffen lässt.
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