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Gisel

Bewertungen

Insgesamt 213 Bewertungen
Bewertung vom 29.12.2025
Fagan, Kate

Die drei Leben der Cate Kay


sehr gut

Geheimnisse über Geheimnisse

Cate Kay ist eine erfolgreiche Schriftstellerin, deren Romantrilogie aus dem Nichts zum Bestseller und anschließend in Hollywood verfilmt wurde. Doch ihr Name ist lediglich ein Pseudonym, ihre Identität ist ein bestens gehütetes Geheimnis. Cate hieß früher Anne Marie Callahan und war eng zusammen mit ihrer besten Freundin Amanda, bis ein folgenschweres Ereignis ihr Leben durcheinanderbrachte. Sie flieht und landet in New York, wo sie ihren Namen ändert und zu schreiben beginnt. Jahre später vertieft sie sich in ihre Memoiren und erzählt, was wirklich geschah.

Diese Geschichte beginnt ganz anderes und nimmt nicht nur eine, sondern gleich mehrere überraschende Wendungen. So entsteht eine Geschichte über Ruhm und Lügen, über Liebe, Freundschaft und Verrat. Annie und Amanda sind so dicke Freundinnen, dass man sich zunächst gar nicht vorstellen kann, dass sich daran je was ändern kann. Doch dann kommt alles ganz anders, und ich wollte ganz gespannt wissen, wie sich die Geschichte völlig überraschend weiter entwickelt. Manches davon ist etwas langatmig geraten, gerade der Beginn der Erzählung hätte in meinen Augen etwas mehr gestrafft werden können. Dabei gibt es jede Menge Sprünge in der Geschichte, sei es in der Chronologie der Ereignisse wie auch im Wechsel der Perspektiven. Nach und nach erst erscheint die gesamte Geschichte. Im Fokus bleibt letztendlich die Frage, wie eine falsche Entscheidung das Leben verändern kann.

Mich hat die Geschichte gut unterhalten können, hat mich aber auch etwas nachdenklich hinterlassen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 26.12.2025
Bähr, Julia

Hustle


gut

Zu wenig Tiefe

Leonie wechselt beruflich nach München, nachdem sie das Büro ihres letzten Chefs verwüstet hat. Überhaupt nimmt sie es nicht so genau mit der Wahrheit, vor allem, nachdem sie merkt, welch teures Pflaster München ist. Als sie drei Frauen kennenlernt, die sich ihr Leben mit zweifelhaften Methoden faszinieren, findet sich auch Leonie ihr eigenes Geschäftsfeld: Sie inszeniert aufwendige Racheaktionen für Menschen mit frisch gebrochenen Herzen. Das geht sogar eine Weile ganz gut...

Leonie ist eine junge Frau, die auf eigenen Füßen stehen will, doch sie merkt, dass das nicht immer ganz einfach ist. Deshalb findet sie immer wieder gute Gründe, ihre eigene Moral zu pflegen. So spannend die Grundidee ist, so wenig sympathisch sind mir Leonie sowie ihre Freundinnen. Was mich noch mehr gestört hat, ist, dass die Hauptfigur wie auch die anderen Charaktere eher oberflächlich bleiben, einen echten Bezug zu ihnen konnte ich nicht herstellen. Dabei habe ich auch die Lust an ihrem Schicksal verloren, ich hätte das Buch genauso gut abbrechen können.

Dieses Buch kann man sicherlich lesen, gute Gründe dafür kann ich allerdings nicht wirklich finden. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

Bewertung vom 22.12.2025
Patch, Jessica R.

Garden Girls


sehr gut

Viel Spannung und Nervenkitzel

FBI-Agent Tiberius Granger wird mit seinem Team zu einem abscheulichen Verbrechen gerufen: Zwei Frauen wurden tot aufgefunden – passend tätowiert zu den zu ihrem Namen passenden Blumen. Doch nicht nur das beunruhigt den Agenten, denn es stellt sich schnell heraus, dass die Taten nicht nur eine Verbindung zu seiner eigenen Vergangenheit haben, sondern ihn direkt ansprechen und dabei erniedrigen sollen. Gleichzeitig wird ein gefährlicher Hurrikan vorausgesagt, der eigentlich zur Evakuation führen müsste...

Das Buch ist Teil einer Reihe um den FBI-Agenten Tiberius Granger und seine Teamkollegen. Die bisherigen Bände gibt es derzeit noch nicht auf deutsch, und gerade auf den ersten Seiten des Buches kamen immer wieder Anknüpfungen an vorherige Ermittlungen der Thriller-Reihe. Dennoch kann man das Buch auch gut ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Dieser Fall wird für Tiberius Granger sehr persönlich, denn der Täter scheint ihn gut zu kennen und verknüpft seine Taten mit Tiberius' Vergangenheit. Daraus ergeben sich spannende Verwicklungen, die genauso wie die drohende Gefahr des Hurrikans die Geschichte immer schneller vorantreiben. So gerät dieser Thriller zu einem Pageturner, der neugierig auf weitere Bände dieses Teams macht. Ein furioser Showdown zerrt zum Schluss ganz gewaltig an den Nerven.

Dieser Thriller wartet mit viel Spannung und Nervenkitzel auf, so dass mich das Buch schnell in seinen Bann ziehen konnte. Ich habe sehr gerne mitgeraten und mich dabei immer wieder auf falsche Fährten locken lassen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 19.12.2025
Eschbach, Andreas;Schwiecker, Florian;Rüther, Sonja

Winter, Weihrauch, Wasserleiche


sehr gut

Mörderischer Adventskalender

Ein mörderischer Adventskalender mit 24 weihnachtlichen Kurz-Krimis lädt dazu ein, die Adventszeit in kleinen Krimi-Häppchen zu genießen. Die Tatorte finden sich einmal quer durch Deutschland, Österreich und der Schweiz, von grausam bis heiter, immer aber mit einem ganz besonderen Kick in der Geschichte.

Dies ist die erste adventliche bzw. weihnachtliche Kurz-Krimi-Sammlung, die mir in die Hände gefallen ist. Sie hat mich auf die weiteren solchen Bände neugierig gemacht. Bekannte Krimi-Autoren haben sich hier zusammengefunden, um eine kurze Geschichte für jeden Tag der Adventszeit zu servieren. Dabei sind die Kurz-Krimis so kompakt geraten, dass sie schnell genossen werden können, damit jeder auch die Zeit dafür finden kann, trotz vorweihnachtlicher Hektik und Stress. Ganz nebenbei findet man hier sicher Autoren, zu denen man gerne einen (oder auch mehrere) Krimis lesen möchte.

Dieser mörderische Adventskalender bringt Abwechslung, wenn man in stressigen Weihnachtsvorbereitungen zu versinken droht. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 19.12.2025
Herget, Gundi

Bella Karamella - Achtung, zauberhafte Freundin!


ausgezeichnet

Wunderschöne magische Geschichte

Als Elfies Schokoladenvorrat auf unerfindliche Weise verschwindet, macht sich das Mädchen auf die Suche nach dem Grund dafür – und findet einen überraschenden Gast bei ihren Süßigkeiten: die kleine Naschhexe Bella Karamella Limonella Krokantia von Nasch! Die kleine Naschhexe hat aus Versehen ihren eigenen Zauberstab gegessen, und nun muss sie sich ihre Süßigkeiten woanders her holen. Elfie ist fest entschlossen, Bella Karamella zu helfen. Dabei läuft doch gerade in der Schule ganz viel schief, und Elfies Mutter wird das Geld mehr als knapp... Erstaunlich, was da ein bisschen Magie bewirken kann.

Elfie wohnt mit ihrer alleinerziehenden Mutter in einer kleinen Wohnung, sie verstehen sich sehr gut. Das Mädchen kann nachvollziehen, dass sie sich vieles nicht leisten können. Als die freche Bella Karamella in ihr Leben eintritt, ist Elfie erst mal sehr neugierig und will ihr sofort helfen. Ganz nebenbei ändert sich dabei auch noch Elfies Stand in der Klasse. Das ist sehr lebensnah beschrieben (nun ja, bis auf die Naschhexe natürlich) und fängt das Leben einer Schülerin aus prekären Verhältnissen gut ein. Man findet Elfie schnell sympathisch und wünscht ihr, dass sich nicht nur die Probleme der Naschhexe, sondern auch die des Mädchens erledigen. Das Buch ist wunderschön bebildert, die Bonbonfarben passen zum Thema. Die Naschhexe ist recht eigenwilllig geraten, doch auch sie ist sympathisch, selbst wenn sie Elfies Süßigkeiten geklaut hat. Gut gelungen ist, wie sich für so manches Problem eine pragmatische Lösung findet, bei all den Themen, die hier angesprochen werden. Bella Karamella und Elfie verzaubern jede junge Leserin (ab ca. 8 Jahren), so dass man neugierig wird auf weitere Bände mit den beiden.

Diese wunderschöne magische Geschichte für junge Leserinnen hat mich mit der Geschichte und den Illustrationen schnell in ihren Bann ziehen können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 17.12.2025
Mullen, Kelly

Die Einladung - Mord nur für geladene Gäste


sehr gut

In bester britischer Krimi-Manier

Rosemary MacLaine, von Freunden Mimi genannt, erhält überraschend eine Einladung zu einem Fest ihrer reichen Nachbarin Jane. Eigentlich will Mimi da überhaupt nicht hingehen, doch der Einladung beigelegt ist die Warnung, dass ihr dunkelstes Geheimnis aufgedeckt werde, sollte sie nicht erscheinen. Mimi beschließt, ihre Enkelin Addie mitzunehmen, die Mitautorin des beliebten Multiplayer-Spiels Murderscape ist. Mit Rosemary haben weitere sieben Menschen die Einladung zu der kleinen Feier erhalten. Während ein Schneesturm aufzieht, gibt es einen Mord – die Gastgeberin persönlich wird tot aufgefunden. Klar ist: Unter den Gästen muss auch der Mörder sein. Mimi und Addie machen sich daran, den Mord aufzuklären, doch jeder der Gäste und auch das Personal hat etwas zu verbergen...

Diese Geschichte zeigt sich in bester Krimi-Manier, mit all den Zutaten, die für einen guten Krimi dazugehören. Die beiden Ermittlerinnen sind sehr gewieft, jede für sich hat ihre eigenen Talente, die sie zu diesen Ermittlungen qualifizieren. Nun ja, die beiden haben gerade ihren eigenen Zwist, doch angesichts der Aufgabe müssen sie sich zusammenraufen. Und jeder der Gäste hat sein eigenes Geheimnis, hier müssen die beiden sehr diskret und doch beharrlich nachforschen, immer mit der Gefahr vor Augen, dass sie dem Mörder zu früh zu nah kommen könnten. Es fehlen auch nicht die Anspielungen an berühmte Ermittler wie zum Beispiel Miss Marple, doch so ganz wollten mir diese Vergleiche nicht einleuchten. Die Geschichte selbst zeigt jede Menge britischen Humor und ist locker-leicht unterhaltsam geschrieben. Ich habe gerne mitgeraten, wer den nun der Täter ist, und mich dabei immer wieder aufs Glatteis führen lassen von der Autorin Kelly Mullen.

Dieser Kriminalroman mit seinem britischen Flair hat mich bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 17.12.2025
Schumacher, Jens

Lesen NERVT! - Bücher? Weg damit! (Lesen nervt! 4)


ausgezeichnet

Vergnüglicher Lesespaß für Leseanfänger

Die resolute Spinnendame Karoline Kneberwecht wohnt in einer Bibliothek und ärgert sich, dass sie nach den Besuchern immer wieder neu aufräumen muss – und das, obwohl sie ohnehin nicht gerne liest. Bücher sind in ihren Augen einfach überbewertet, und darum will sie auswandern: zum Mond, wo es gar keine Bücher gibt. Und tatsächlich landet sie dann an einem geheimnisvollen Ort voller seltsamer ... Bücher? Was ist denn nur hier passiert?

Das Buch ist bereits der vierte Band um die Spinnendame Karoline Kneberwecht, die von Büchern und ihren Lesern nur genervt ist. Man kann sich aber gut ohne weitere Vorkenntnisse in die Geschichte vertiefen. Das Buch wendet sich an junge Leser ab 7 Jahren und ist mit vielen lustigen Illustrationen aufgepeppt, der Text ist eher kurz gehalten und gut zu lesen auch für Leseanfänger. Dabei ist es total lustig, die Spinne in ihrer schlechten Laune anzutreffen, es gibt ja kein gutes Haar, das sie an den Lesern lässt. Wie denn auch, ist sie doch von Büchern und den Büchertrampeln einfach nur genervt! Die jungen Leser werden dabei direkt angesprochen und auch gleich mit eingespannt in die Aufgabe, die sich Karoline stellt, nämlich einen Flug auf den Mond. Der humorvolle Ton der Geschichte lädt auch Lesemuffel zum Lesen ein.

Karoline Kneberwechts Geschichten machen einfach Spaß, so dass ich dieses Buch unbedingt weiter empfehle. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 17.12.2025
Louis, Édouard

Der Absturz


ausgezeichnet

Der Absturz eines jungen Lebens

Èdouard Louis versucht, das Leben seines früh verstorbenen Bruders nachzuvollziehen. Er hatte große Pläne, ist aber immer wieder in der harten Wirklichkeit gelandet, bis hin zur Alkohol- und Spielsucht.

Das Buch lehnt sich an eine Reihe von Édouard Louis an, die ich allerdings nicht kenne. Dennoch kann man sich auch ohne weitere Vorkenntnisse gut in dieser Geschichte zurechtfinden. Eddys älterer Bruder hatte schon immer einen schweren Stand in der Familie und rutschte immer weiter ab, bis er frühzeitig verstarb. In Rückblicken, sowohl den eigenen wie auch anderer Personen aus der Umwelt des Bruders, versucht der Autor dessen Leben nachzuvollziehen. Diese Berichte sind schonungslos offen, hier stellt sich der Autor auch immer wieder der Frage, wie er selbst zu seinem Bruder stand und warum er keine Emotion ihm gegenüber fühlte. Das schmerzte sicher nicht nur beim Schreiben, das schmerzt auch beim Lesen. Zurück bleibt der Leser mit einer Menge eigener Gedanken zum Umgang mit seinen Mitmenschen und letztendlich der Frage: Kann das auch in meinem Umfeld geschehen?

Diese schonungslos geschriebene Geschichte des Absturzes eines jungen Lebens ist nicht einfach zu lesen. Dennoch empfehle ich sie unbedingt weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 16.12.2025
Puchner, Eric

Weißes Licht


gut

Konnte mich nicht überzeugen

Garret und Charlie sind befreundet seit ihrem Studium. Bei Charlies Hochzeit mit Cece soll Garret die Hochzeitsrede halten. Als Garret Cece kennenlernt, verändert sich etwas in ihm. Und diese Veränderung wird das ganze weitere Leben dieser drei Menschen bestimmen...

Die Geschichte spielt in Montana, wo Charlies Leben sich auf dem Familienwesen abspielt und wo auch Garret nach Abbruch seines Studiums einen Job gefunden hat. Es ist kurz vor der Hochzeit von Charlie und Cece, als die drei Menschen, die sich freundschaftlich zugetan sind, unversehens aus ihrem bisherigen Leben gerissen werden. Die Geschichte ist in mehreren kaleidoskopartigen Splittern geschrieben, wechselt immer wieder die Perspektive und springt in der Chronologie der Ereignisse hin und her. Nach und nach wird dabei klar, welche Veränderung wie in das Leben dieser drei Menschen hineingegriffen hat. Die Erzählung lässt sich dabei viel Zeit, verharrt manchmal auch in meinen Augen zu sehr an einem Fleck, stellt den Leser vor die Frage, was in der Zwischenzeit geschehen ist... Mit den Charakteren konnte ich mich nicht so ganz identifizieren; immer wieder schien es mir, als wenn das Geschehen zu nahe an sie heran ging, so dass ich nur Ausschnitte, nicht aber den ganzen Menschen erkennen konnte. Letztendlich überwog der Eindruck des Bedrückenden, der mich bis zum Schluss des Romans begleitete. Beeindruckt haben mich die Beschreibungen der Natur in Montana, das Setting hat mich begeistert.

Insgesamt kann ich den Hype um diesen Roman nicht nachvollziehen. Man kann das Buch lesen, aber wirklich empfehlen kann ich es nicht. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

Bewertung vom 13.12.2025
Izquierdo, Andreas

Über die Toten nur Gutes / Ein Trauerredner ermittelt Bd.1


ausgezeichnet

Vom Trauerredner zum Detektiv

Mads Madsen ist Totenredner, bei der Beerdigung hält er die Rede über den Toten, und hier gilt: über die Toten nur Gutes. Für Mads ist es oft ein Detektivspiel herauszufinden, wer die Toten wirklich waren. Als ihn die Nachricht erreicht, dass sein alter Freund Patrick tot aufgefunden wurde, ist klar, dass Mads die Totenrede hält, so wie Patrick sich das gewünscht hat. Mads begibt sich auf die Suche nach Patricks Leben, denn er hatte seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt. Warum aber musste Patrick sterben? Auf der Suche nach den Hintergründen findet Mads sich in einem Netz aus Lügen und Geheimnissen wieder, und unversehens ist er mit all seinen Lieben in größter Gefahr.

Schon der Titel des Buches lässt auf Geheimnisse warten, denn klar erzählt jeder nur Gutes über die Toten, doch als Totenredner hat Mads sich selbst den Auftrag gesetzt, den wahren Menschen postmortem kennenzulernen. Nun soll er die Rede halten über seinen alten Freund, zu dem er vor ewigen Zeiten den Kontakt verloren hatte. Bald ahnt man die tödliche Gefahr, in die Mads sich mit seiner Suche begeben hat. Dabei wechselt sich pure Spannung mit liebevollem Humor ab, denn so ganz einfach ist die Familiengeschichte der Familie Madsen überhaupt nicht. Manches ist dabei ein bisschen überzogen, doch genau das bringt noch zusätzlich seinen Reiz in die Geschichte. Das Buch ist der Einstieg in eine Reihe, auf deren Fortsetzung ich mich bereits freue.

Mich hat dieser Krimi mit seiner Mischung aus Detektivgeschichte und Komödie bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.