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Gisel

Bewertungen

Insgesamt 119 Bewertungen
Bewertung vom 23.06.2025
Kloss, Victor

Auf den Spuren des Schattensuchers / Royal Institute of Magic Bd.2


ausgezeichnet

Magisch-spannende Fortsetzung

Ben und Charlie beginnen ihre Ausbildung am Royal Institute of Magic. Doch gleich am ersten Tag taucht ein Schattensucher auf, ein gefährlicher Dunkelelf. Ob er es wohl auf Elizabeths magische Rüstung abgesehen hat? Neben dem magischen Schulalltag mit seinen Fächern, bei dem auch bald Prüfungen anstehen sollen, finden sich Ben und Charlie zusammen mit Nathalie schnell auf einer gefährlichen Suche wieder.

Das Buch ist der zweite Band der Reihe um das Royal Institute of Magic. Nach dem Einstieg in die Welt der verborgenen Königreiche beginnt nun das erste Schuljahr von Ben und Charlie am Royal Institute of Magic. Die Handlung setzt an das Ende des ersten Bandes an, so dass es sich empfiehlt, diesen bereits zu kennen. Die magische Welt mit ihren fantasievollen Figuren ist voller Gefahren. Vor allem Ben hat eine besondere Aufgabe, wobei sich die Frage stellt, was diese mit dem Verschwinden seiner Eltern zu tun hat. Ben und Charlie bieten sich weiter als sympathische Hauptfiguren an, die man gerne auf ihren gefährlichen Abenteuern begleitet. Das Ende dieses Bandes macht schon neugierig auf die Fortsetzung, es werden ganz viele Fragen angerissen, so dass man sich schon auf die weitere Handlung freut.

Die Geschichte bietet sich an für junge und junggebliebene Leser ab ca. 10 Jahren, die sich gerne auf Abenteuer in magische Welten aufmachen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 23.06.2025
Göschl, Bettina;Wolf, Klaus-Peter

Die Nordseedetektive 13


sehr gut

Clevere Jungdetektive an der Nordsee

Mick Janssen kommt gerade von einer Lesereise zurück, wo er den Erfolg seines neuen Buches genießen konnte. Doch die Polizei kassiert ihn als Hauptverdächtigen einer Einbruchserie ein, denn überall dort, wo er seine letzten Lesungen hatte, wurden verschiedene Gegenstände geklaut – die nun auch noch bei ihm gefunden werden. Micks Kinder Emma und Lukas zweifeln keinen Moment an der Unschuld ihres Vaters und machen sich an ihre eigenen Ermittlungen. Doch der zuständige Kommissar will sich so gar nicht von den Verdächtigungen gegenüber dem Autor abbringen lassen...

Das Buch ist der 13. Band der Reihe um die Nordseedetektive, man kann das Buch aber auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Ich bin mit diesem Band eingestiegen und habe mich bestens zurechtgefunden. Die Geschichte empfiehlt sich für sehr junge Detektive ab ca. 8 Jahren und bietet viel Gelegenheit zum Mitfiebern und überlegen, wie man die Unschuld des Vaters beweisen kann. Das Buch ist aus Kindersicht geschrieben und überzeugt durch den Blick der Jungdetektive auf das Geschehen. Emma und Lukas sind clevere Ermittler, die sich allerdings auch öfter mal in größter Gefahr wiederfinden.

Dieser Nordseekrimi für junge Leser eignet sich bestens für angehende Jungdetektive und junge Krimileser. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 20.06.2025
Buck, Vera

Der dunkle Sommer


ausgezeichnet

Nach einem traumatischen Erlebnis möchte die deutsche Architektin Tilda ihr Leben verändern. Deshalb kauft sie eine verfallene Villa auf Sardinien in einem völlig verlassenen Dorf, für gerade mal einen Euro. Die Renovierung des Hauses soll ihr einen Neustart ermöglichen. Doch ist das Geisterdorf wirklich so verlassen, wie es den Anschein hat? Seltsame Dinge scheinen hier vorzugehen. Vor allem auf Tildas Haus scheint ein Fluch zu liegen. Tilda will mehr darüber erfahren, genauso wie der Journalist Enzo, der die Geschichte des Dorfes erforscht. Er sucht beharrlich Kontakt zu dem einzigen Bewohner des Dorfes, dem alten Silvio, der jedoch beharrlich über seine Erinnerungen schweigt. Als Tildas Bruder Nino verschwindet, stößt Tilda auf eine äußerst düstere Wahrheit...

Der Thriller taucht tief ein in die Geschichte der Entführungen und in die Unterdrückung der Frauen in einer patriarchalischen Gesellschaft, was die Autorin Vera Buck mit der Insel Sardinien verknüpft. Beklemmend ist, dass sich die Ereignisse des Buches auf echte Vorgänge in Italien stützen. Nach und nach lässt die Erzählung, in verschiedenen Zeitebenen, einen äußerst dunklen Sommer entstehen, der mich sehr betroffen hinterlassen hat. Dabei sind die verschiedenen Handlungsebenen aufs Raffinierteste miteinander verbunden, was die besondere Tragik dieser Geschichte ganz zum Schluss in ein ganz eigenes Licht stellt. Die Charaktere wirken äußerst authentisch, was sich durch die verschiedenen Erzählperspektiven verstärkt. Ich habe mit Tilda, Enzo und Franca mitgefiebert und wollte unbedingt sämtliche Geheimnisse, die diesen Ort umgeistern, aufdecken.

Dieser Thriller mit seiner äußerst düsteren Atmosphäre und den beklemmenden Ereignissen hat mich in seinen Bann gezogen, je mehr ich mich ins Geschehen vertieft habe. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 14.06.2025
Smith, Kaylie

Phantasma - Spiel um dein Leben, fürchte die Liebe


ausgezeichnet

Tödliche Spiele in düsterer Atmosphäre

Mit dem Tod ihrer Mutter werden Ophelia und ihre Schwester Genevieve mit einigen Schwierigkeiten konfrontiert. Ihre Mutter war Nekromantin, Ophelia soll ihr Erbe antreten. Aber die Schwestern erben auch die hohen Schulden, die auf dem Haus liegen. Als Genevieve verschwindet, entscheidet sich Ophelia, an den Phantasma-Spielen teilzunehmen, auch wenn diese Spiele ihr den Tod bringen können. Doch dem Gewinner winkt eine besondere Prämie: Ihm wird ein Wunsch erfüllt. Um dies zu erreichen, müssen die Teilnehmer sich neun teuflischen Herausforderungen stellen, in einem Haus, das verflucht ist und in dem Dämonen ihren gefährlichen Spuk treiben. Ophelia lernt gleich von Anfang an Blackwell kennen, scheinbar ein Bewohner des Hauses, der ihr von Anfang an Hilfe zusichert, um die verschiedenen Level in Phantasma zu bewältigen. Allerdings muss sie dafür einen Deal mit ihm eingehen. Doch so arrogant er sich gibt, Ophelia ist schnell dankbar für seine Anwesenheit in den gefährlichsten Situationen.

Die Geschichte spielt in einer Welt, in der es Teufel, Dämonen und viele weitere paranormale Wesen gibt. Ophelia selbst ist Nekromantin wie ihre Mutter, und sie soll auch deren Vermächtnis übernehmen. Die Teilnahme an den Phantasma-Spielen scheint eine große Chance für die junge Frau zu sein, gleich mehrere Probleme zu lösen. Die neun Level des Spiels sind verteufelt schwer zu bestehen, sie sind blutig und lebensgefährlich. Blackwell erweist sich hier als Hilfe, doch zwischen den beiden beginnt es immer intensiver zu prickeln. Die Liebesgeschichte, die sich daraus entwickelt, hat mir ganz gut gefallen, allerdings hätten es für meinen Geschmack weniger Sexszenen sein müssen. Die Geheimnisse, die auf Ophelia warten, sind äußerst spannend, es macht Spaß mitzuraten, was sich hinter ihrer Familiengeschichte versteckt. Und das ist ganz schön starker Tobak, auch wenn mir persönlich die Auflösung am Ende doch etwas arg überstürzt erschien. Insgesamt ist die Geschichte äußerst raffiniert zusammengesponnen.

Mich hat dieser Fantasyroman mit seiner düsteren Atmosphäre schnell in seinen ganz eigenen Sog hineingezogen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 06.06.2025
Dean, Will

Die Kammer


sehr gut

Mit dem Tod auf einem gefährlichen Einsatz

An ihrem Einsatzort in der Nordsee kommt eine Gruppe von sechs Tauchern in eine eiserne Kammer zum Druckausgleich. Sie werden fürs Sättigungstauchen vorbereitet. Für die Profis scheinbar anstrengend, aber dennoch Routine. Doch die Routine wird unterbrochen, als es einen Todesfall gibt. Und dabei wird es nicht bleiben... Doch den Einsatz abzubrechen geht nicht, denn das Öffnen der Tür muss vorbereitet werden und ist ein längerer Prozess.

Dieser Thriller erzählt aus der Welt der Taucher, die auf ihren Einsatz auf die gefährliche Arbeit bei einer Ölpipeline vorbereitet werden. Schon von der ersten Seite an schimmert die Gefahr durch die Zeilen, doch überraschenderweise lauert hier die Gefahr ganz woanders. Die Geschichte wird aus Ellens Sicht erzählt, sie ist die einzige Frau im Team. Die sechs Taucher leben äußerst beengt und sind bestens vorbereitet auf ihre gefährliche Arbeit – nicht jedoch auf darauf, dass der Tod mit in die Kammer Einzug hält. Anfangs wird der gefährliche Einsatz der Taucher recht detailliert geschildert, so erscheint das Geschehen äußerst authentisch, auch wenn die Geschichte dabei etwas langatmig wirkt. Doch die Spannung erhöht sich mit dem ersten Todesfall und steigert sich im weiteren Verlauf der Erzählung. Überraschend wirkt das Ende der Geschichte, mich traf die geschilderte Wendung ziemlich unvorbereitet.

Dieser Thriller startet erst sehr langsam, nimmt dann aber Fahrt auf und überzeugt mit viel Spannung. Ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 03.06.2025
Johnsrud, Ingar

Echokammer / Ein Fall für Benjamin & Tong Bd.1


sehr gut

Komplexer Polit-Thriller

Die Vorbereitungen zur Wahl des norwegischen Parlaments laufen auf Hochtouren. Bei der Terrorabwehr herrscht währenddessen höchste Alarmbereitschaft, denn es gibt Hinweise auf einen bevorstehenden Anschlag. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe rechtsnationaler Extremisten, sie sollen im Besitz einer großen Menge Rizin sein. Die Anti-Terror-Ermittler Liselott Benjamin und Martin Tong haben den Auftrag, den Anschlag zu vereiteln.

Die Geschichte ist breit angelegt, man muss sich beim Lesen immer wieder konzentrieren, um die verschiedenen Handlungsstränge genau zu verfolgen. Der Polit-Thriller taucht tief ein in die Belange der norwegischen Politik, vor allem der Geschehnisse rund um die geplanten Wahlvorbereitungen und die parallel verlaufenden Anti-Terror-Ermittlungen. Mir fehlte dabei immer wieder mal die Spannung in der Geschichte. Wobei es auch äußerst spannende Passagen gibt, wo ich mit der Nase fest im Buch mitfieberte. Die beiden Ermittler ergänzen sich aufs Beste, überhaupt ist es spannend, die Hintergründe zu den verschiedenen Charakteren zu entdecken.

Diesen Polit-Thriller empfehle ich allen, die Interesse an Geschichten mit politischem Hintergrund haben. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 01.06.2025
Graßmann, Farina

True Crime in Nature


ausgezeichnet

Tatort Tier- und Pflanzenwelt

In der Tier- und Pflanzenwelt geht es um das Fressen und Gefressenwerden sowie darum, dies zu vermeiden. Um das zu erreichen, gibt es einige Machenschaften, die in der menschlichen Welt als kriminell bezeichnet werden. In diesem Buch werden die wahren „Verbrechen“ in der Natur aufgedeckt und ihre Hintergründe erläutert.

Dabei lässt sich die Autorin Farina Graßmann von der Faszination des Bösen begeistern und erzählt von Kriminalfällen, die manchmal sogar ins Skurrile abdriften. Die Illustrationen von Cornelis Jettke greifen den humorvollen Ton der Erzählung auf. Einige dieser Kriminalfälle waren mir bereits bekannt, doch es hat mich überrascht, wie viele solcher Verbrechen die Autorin zusammengetragen hat.

Dieses Sachbuch erzählt mit einem Augenzwinkern über spannende Vorgänge in der Natur. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 01.06.2025
Brodesser-Akner, Taffy

Die Fletchers von Long Island


sehr gut

Jüdisch-amerikanische Familiengeschichte

Die jüdisch-amerikanische Familie Fletcher von Long Island hat ein traumatisches Ereignis zu bewältigen: 1980 wurde Carl Fletcher vor seinem Haus gekidnappt und erst nach Zahlung eines Lösegeldes freigelassen. Die Mitglieder der Familie haben versucht, jeder auf seine Weise dieses Ereignis zu bewältigen. Doch bei einer Familienfeier vierzig Jahre später zeigt sich, dass die Bewältigung nur bedingt gelungen war.

Das Buch erzählt die Geschichte einer Entführung und ihre Folgen für eine jüdisch-amerikanische wohlhabende Familie. Die Erzählung gibt einen guten Einblick in das jüdische Leben in Amerika. Die posttraumatische Belastungsstörung hat Carl nie zur Kenntnis nehmen wollen, und auch die anderen Familienmitglieder mussten damit umgehen, ohne je richtig Bezug dazu zu nehmen. Die Autorin Taffy Brodesser-Akner gibt jedem der Familienmitglieder den nötigen Raum, so dass die Personen einfühlsam dargestellt werden. Die Spuren, die das Ereignis in der Psyche der einzelnen Familienmitglieder hinterlassen hat, verschwinden nicht von selbst, sondern belasten sie auch noch Jahre nach der Entführung. Diese besondere jüdisch-amerikanische Geschichte gerät zu einer scharfsinnigen Gesellschaftsanalyse. Streckenweise empfand ich dies jedoch als sehr ausführlich und damit etwas langatmig.

Diese Familiengeschichte ist zwar nicht immer leicht zu lesen, dennoch konnte sie mich in ihren Bann ziehen. Gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 01.06.2025
Moore, Liz

Der Gott des Waldes


ausgezeichnet

Einblick in tiefe Abgründe

Ein 13jähriges Mädchen verschwindet aus einem Sommercamp. Barbara ist die Tochter der Familie Van Laar, der das Camp und das umliegende Land in den Wäldern gehört. Das erscheint umso tragischer, als ihr kleiner Bruder vierzehn Jahre zuvor in derselben Wildnis verschwand. Es gab einiges an Gemunkel über die Vorgänge damals. Und nun wird vermutet, dass Barbaras Verschwinden mit dem ihres Bruders zusammenhängt.

Die Autorin Liz Moore nimmt sich ausgiebig Zeit, die Geschichte zu erzählen, mit all den Facetten des Geschehens. Dabei führt sie den Leser in die Abgründe von Wohlstandsverwahrlosung, sozialer Ungleichheit und Machtmissbrauch. Immer wieder neue Wendungen lassen die Geschichte in immer wieder neuem Licht erscheinen, so dass die Spannung von Anfang bis Ende straff gehalten wird. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, so dass der Leser sich seine eigenen Gedanken machen kann und mitfiebert, was mit den beiden Kindern der Familie geschehen ist.

Mich hat dieser Roman schnell in seinen Bann ziehen können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 26.05.2025
Rundell, Katherine

Impossible Creatures - Das Geheimnis der unglaublichen Wesen / Archipel-Trilogie Bd.1


sehr gut

Rasante Fantasy für junge Leser

Christopher ist zu Besuch bei seinem Großvater, wo er viele Freiheiten hat, aber auch ein klares Verbot: Er darf auf keinen Fall den naheliegenden Hügel hinaufgehen. Doch genau das tut er – und setzt damit ein Erdbeben und gleich danach ein überraschendes Abenteuer in Gang. Ihm kommen jede Menge unglaubliche Wesen entgegen: sprechende Eichhörnchen, ein geflügeltes Pferd, ein Einhorn. Ein Tor zu einer anderen Welt hat sich geöffnet. Und gleich darauf trifft er auf Mal mit ihrem fliegenden Mantel und ihrem Greif. Sie ist auf der Flucht vor einem Mörder, der ihr auf der Spur ist und bereits ihre Großmutter getötet hat. Denn die magische Welt, in der Mal lebt, ist in größter Gefahr...

Der Geschichte vorangestellt ist ein Bestiarium, in dem die verschiedenen Fabelwesen vorgestellt werden. Das ist auch gut so, denn viele dieser Wesen dürften dem Leser, vor allem einem jungen Leser eher unbekannt sein. Der Einstieg in das Buch ist sehr vielversprechend, und der Klappentext macht zusätzlich neugierig. Es ist ein faszinierendes Abenteuer, in das Christopher und Mal aufbrechen, gespickt mit jeder Menge Gefahren. So entwickelt sich immer wieder ein rasantes Tempo, das den Leser mit sich ins Geschehen zieht. Mir selbst hat allerdings ein bisschen die Tiefe der Geschichte gefehlt, auch die Figuren blieben mir etwas zu blass. Allerdings könnte dies dem Anspruch von Erwachsenen entsprechen, während sich Jugendliche eher auf das rasante Tempo stürzen würden und ihnen deshalb gar nichts fehlen dürfte.

Mich hat dieses Buch eher etwas ambivalent hinterlassen, doch die angesprochene Zielgruppe – junge Leser ab ca. 10 Jahren – dürfte sich hier bestens in ihren Lesegewohnheiten wiederfinden. Das könnte dem Erfolg des Buches Rechnung tragen, auch wenn ich persönlich das nicht so ganz nachvollziehen kann. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.