Es geht endlich wieder nach Willow Falls! Der erste Band "Take me home to Willow Falls" konnte mich total überzeugen. Umso größer war meine Überraschung, dass wir zurück in die kleine Stadt voller Cosy-Vibes und Gilmore-Girls-Gefühl zurückkehren dürfen.
Dieses Mal sind Paige und Miles die Protagonisten, aber auch viele alte Bekannte wie zum Beispiel Cassie und Jared sind wieder dabei – Protagonisten, die ich schon im ersten Band ins Herz geschlossen habe. Außerdem gibt es neue Charaktere, die frischen Wind in die Geschichte bringen.
Meine Erwartungen an die Geschichte von Paige und Miles waren super hoch nachdem mich der erste Band so begeistern und überzeugen konnte. Meine Erwartungen wurden voll erüllt.
Greta Milan versteht es, von Beginn an die vertraute Kleinstadtatmosphäre aufleben zu lassen. Cafés, kleine Straßen und bekannte Gesichter – man hat sofort das Gefühl, zurück in Willow Falls zu sein.
Was mich überracht hat, waren die Spicy-Szenen. Sie kamen unerwartet, beziehungsweise habe ich immer den ersten Band im Kopf, worauf ich meine Erwartungen aufgebaut habe. Ich fand es nicht schlecht, nur unerwartet.
Paige und Miles haben mir als Protagonisten richtig gut gefallen. Ihre Beziehung erinnerte mich an ein Yin-und-Yang-Prinzip: sehr unterschiedlich, aber auf eine interessante Weise harmonisch. Das typische Haters-to-Lovers-Muster sorgt hier für Konflikt, knisternde Spannung und viel Unterhaltung. Einige Entwicklungen waren zwar absehbar, doch das hat mich nicht gestört – eher im Gegenteil, denn es hat meine Vorfreude auf das Kommende sogar noch erhöht.
Anders als im ersten Band kennen sich Paige und Miles aus ihrer Kindheit, was die Aufeinandertreffen für mich umso spannender gemacht hat.
Weniger überzeugt hat mich allerdings Ryder. Er wirkte auf mich durchgehend unsympathisch und eher wie ein Gegenspieler, obwohl er vermutlich anders gedacht war. Besonders sein Verhalten gegenüber Paige und Miles fand ich problematisch. Jedoch muss man auch immer die frühere Geschichte der drei im Kopf haben, was sich sehr langsam aufbröselt.
Ich muss gestehen, dass ich anfangs sehr skeptisch war, denn immerhin waren die anderen Dilogien wirklich grandios. Ich konnte mir nicht viel darunter vorstellen, aber schon das erste Drittel konnte mich total überzeugen. Die Kombination aus einer Bikergang-Action und Vampir-Intrigen mit der Kulisse des wilden Mardi Gras in New Orleans ist absolut grandios.
Die Protagonistin Paige ist einfach pures Feuer. Sie lässt sich die Butter nicht vom Brot nehmen. In der Bikergang ist sie die einzige Frau und muss sich aus diesem Grund immer beweisen, egal um was es geht. Trotz allem ist sie ihrer Bikergang total loyal gegenüber, was ich einfach hinreißend finde.
Unser Protagonist Lavaughn, er hat mein Herz gewonnen. Anfangs super arrogant, der perfekte selbstverliebte Bad Boy, den man lieben und gleichzeitig an die Gurgel gehen möchte.
Er ist das komplette Gegenteil von Paige, was die Enemies-to-Lovers-Dynamik so unwiderstehlich macht.
Enemies-to-Lovers-Chemie der Extraklasse
Die Funken zwischen den beiden sind zum Greifen nah. Der Klappentext hat mit "Verfeindet bis aufs Blut" nicht zu viel versprochen, was durch die erzwungene Zusammenarbeit perfekt umgesetzt wird.
Die Dialoge der beiden sind einfach legendär mit Wortwitz und Schlagabtausch. Man spürt sofort die unglaubliche Anziehung.
Das Setting in New Orleans während Mardi Gras ist einfach fantastisch. Sandra Grauer fängt die bunte, wilde Stimmung des Karnevals perfekt ein und nutzt sie als Hintergrund für eine düstere Urban Fantasy. Überall herrscht eine brodelnde Mischung aus Magie, Voodoo, Verkleidungen und Chaos.
Die Handlung ist vollgepackt mit Action und Spannung. Die Tatsache, dass Biker und Vampire einen gemeinsamen, größeren Feind haben, sorgt für eine spannende Prämisse. Das Buch überrascht mit einer Vielfalt an magischen Wesen – nicht nur Vampire, sondern auch andere Kreaturen spielen eine Rolle, wodurch die Geschichte nie langweilig wird. Es fühlt sich an wie ein rasanter Roadtrip voller Kämpfe, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen.
Was für eine Story!!
Die Leseprobe hat mich schon total gepackt. Sowohl die Leseprobe als auch das Buch waren spannend bis zur letzten Seite.
War das Buch verwirrend? Ja, auf jeden Fall. Aber das hat das Buch umso authentischer gemacht, denn als "Unwissender" fühlt man sich genau wie Eden Blackspell. Unwissend und verwirrt anfangs. Wir bekommen alles häppchenweise erklärt.
Durch den letzten Willen ihres Vaters verbringt Eden ihre letzten zwei Schuljahre an der Wyndhouse Academy, wo Kräfte gelehrt werden von deren Existenz Eden bisher keine Ahnung hatte. Als wäre dies noch nicht genug, versucht sie mehr über ihren Vater herauszufinden und Todesfälle aufzuklären. Dabei lernt sie Wolf näher kennen, von dem sie sich - laut ihrem Vater - fernhalten sollte.
Der komplette Aufbau der Story ist wirklich grandios. Man merkt Eden an, dass sie die neue Schule nur besucht, weil es der letzte Wille ihres Vaters ist. Aber auch wie neu alles für Eden ist.
Das düstere Setting setzt sich überall durch, egal ob Eden gerade an der Wyndhouse Academy ist, oder bei sich zu Hause in Thunder Hall, was sich natürlich auch noch verstärkt auf der Suche nach dem Täter / der Täterin.
Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können, da ich wissen musste wie es weitergeht.
Das Ende war doch sehr überraschend und anders als ich erwartet habe, aber im guten und interessanten Sinne.
Das Cover hat mich von Anfang an total begeistert, obwohl ich daraus eigentlich nichts schließen konnte. Der Klappentext und die Leseprobe haben mich schon sehr überzeugt. Allerdings das Buch...das Buch hat meine Erwartungen total übertroffen.
Die Geschichte spielt in den 1880-er Jahren und startet anfangs in Argentinien, wo Inez lebt. Ihre Eltern sind die meiste Zeit des Jahres in Ägypten und lassen Inez bei ihrer Tante und ihren Cousinen, obwihl sie so gerne auch in Ägypten wäre...
Die Hauptprotagonistin Inez hat mir super gefallen. Sie hat ihren eigenen Kopf und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Sie weiß was sie will und ist clever, außerdem hat sie immer einen guten Spruch auf Lager.
Als sie nach Ägypten reist und dort am Hafen auf Whit trifft, merkt man erst wie Inez ist.
Unser Hauptprotagonist Whit war da etwas schwieriger. Ich hatte wirklich Probleme ihn einzuschätzen. Selbst jetzt zweifele ich noch manchmal an ihm und seinen Beweggründen. Er ist sehr geheimnisvoll und öffnet sich so gut wie gar nicht.
Inez muss leider schnell herausfinden, dass nicht alles Gold ist was glänzt, bis sie nicht mehr weiß, wem sie überhaupt noch vertrauen kann.
Mir hat besonders gut gefallen, dass das Buch auch historische Informationen zum damaligen Ägypten gibt und dass Inez von ihrem Auftreten gar nicht in diese Zeit passt. Der Leser bekommt Ägypten von all seinen schönen und nicht so schönen Seiten zu sehen. Es fallen auch ab und an spanische Worte, die leicht verständlich sind.
Das Thema ist meines Erachtens super umgesetzt, ich finde das was in unserer realen Welt vorkommt sehr glaubwürdig und gut recherchiert. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt die Seiten nur vorbei fliegen.
Die Nachfahren der Artus-Sage
Das Cover ist so unglaublich schön gestaltet. Die Namen der bekanntesten Ritter der Tafelrunde sind ganz klein dort zu lesen.
Der Klappentext hat mich von Anfang an überzeugen können. Die Geschichte um die Erben der Artus-Sage hat mich bis zur letzten Seite total begeistert. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Geschichte an sich ist wirklich großartig gestaltet. Harper erste Begegnung mit Archer, und ihrer Berührung mit seinem Ring, hinterlässt anfangs sehr viele Fragen auf die sie peu á peu Antworten bekommt. Zusammen fahren sie in ein elitäres Londoner Viertel. Dort wird ihr Leben vollständig auf den Kopf gestellt.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt die Seiten regelrecht vorbeifliegen. Beim Lesen werden spannende Hintergrundinfos zu Artus und seinen Rittern stückchenweise offenbart.
Mir war bewusst, dass es in der Geschichte Ärger geben würde, aber definitiv habe ich dieses Ende nicht kommen sehen.
Charlys Vorfreude ist groß, als ihr mitgeteilt wird, dass ihre Freundin Sina in ihrem Zimmer für einige Wochen schlafen soll. Es wird alles groß vorbereitet und dann der Schock für Charly: Sina ist gar nicht mehr wie früher. Sie hat sich total verändert. Als wäre das nicht schon schwer genug für sie, muss Charly auch noch herausfinden wer die gemeinen Gerüchte in der Schule über sie verbreitet. Aber sie wird immer von ihren Freunden und ihrem Freund unterstützt, obwohl Noah nicht sehen will, warum Charly so viele Probleme mit sina hat....
Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen und ich hatte schöne Lesestunden. Ich wurde gut auf den Herbst eingestimmt.
Man muss den ersten Band nicht unbedingt gelesen haben um die Zusammenhänge zu verstehen, da sie ein bisschen erklärt werden.
Das Buch ließ sich schnell lesen, da der Schreibstil leicht und flüssig ist und auch ein bisschen in heutiger Jugendsprache.
Für mich gab es viele Momente in denen ich dachte, dass richtige Kommunikation das im besten Fall gelöst hätte, ich mir jedoch nicht sicher bin, wie ich in diesem Alter mit diesen Problemen umgegangen wäre.
Charly steht vor einigen Problemen und Herausforderungen die sie versucht zu lösen, indem sie es allen recht machen möchte.
Dass Nixen nciht gleich Nixen sind, lernen wir in School of Myth and Magic.
Devin ist ein normaler Teenie bis zu ihrem 17. Geburtstag. Ihr gesamter Geburtstag verläuft anders als gedacht. Tyler, ihr Schwarm landet nach einem tollen Tag am Badesee im Krankenhaus. Aber damit nicht genug. In der Nacht bekommen Devin und ihr Vater seltsamen Besuch. Es stellt sich heraus, dass Devin eine Nixe ist und diese Kräfte immer unterdrückt wurden. Sie muss auf die School of Myth and Magic wechseln um zu lernen wie sie ihre Kräfte anwenden und sich verwandeln kann. In der kurzen Zeit die Devin an ihrer neuen Schule verbringt, geschehen merkwürdige Dinge...
Das Cover hat mich schon sehr fasziniert. Nachdem ich das Buch gelesen habe, ergibt es für mich noch mehr Sinn als vorher. Der Schreibstil ist modern, mit Witz gespikt und sehr flüssig gehalten. Die Spannung wird während des ganzes Buches gehalten, bzw steigert sie sich.
Die Geschichte endet leider mit einem fiesen Cliffhanger, weshalb ich mir den zweiten Band direkt vorbestellt habe.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die gern Fantasygeschichten lesen, egal welchen Alters.
Der Klappentext hat mich schon sehr neugierig gemacht, aber das Buch an sich hat noch mal alles getoppt, was ich erwartet hatte. Ich hatte die ganze Zeit Romeo und Julia im Kopf, jeder weiß wie das Stück endet.
Das Cover verrät viel, aber auch zeitglich nur sehr wenig. Mir hat sehr gut gefallen, dass es eine Karte der Akademie gab, welche mir oft zur Orientierung diente. Die Umsetzung der Idee finde ich wirklich sehr gelungen. Ich konnte mir die Schauplätze super bildlich vorstellen.
Ich habe vor einigen Jahren schon Bücher von Sabine Schoder gelesen und finde, dass sich der Schreibstil sehr zum positiven geändert hat. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich so gefesselt war. In diesem Buch steckt so viel Spannung, Gefühl und Witz, man muss es einfach gelesen haben.
Bei Joy war ich mir anfangs nicht sicher, ob ich sie authentisch finde, bis sich ein paar Seiten später meine Verwirrung aufgelöst hat. Sie ist ein gewöhnlicher Teenager mit normalen "Problemen" wie andere auch. Obwohl sie erst seit einigen Tagen in der Akademie lebt, zeigt sich sehr schnell, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und doch ist sie einen sehr weichen Charakter wenn es um ihre Freunde geht.
Rhyme Capluet und Cut Montague sind die beiden männlichen Hauptcharaktere. Beim Lesen wird einem bewusst, dass die beiden nicht wirklich mit aber auch nicht ohne einander können. Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit die zusammenschweißt.
Die Geschichte hat mir schon allein aus dem Grund gefallen, dass Shakespear unterstellt wird, viele Details der tragischen Liebesgeschichte von Romeo und Julia verheimlicht zu haben. Eine super Idee. Der Cliffhanger allerdings ist nicht so toll.
Das Cover gefällt mir sehr gut, lässt jedoch noch auf nichts schließen ehe man die Geschichte nicht gelesen hat. Es macht definitiv Lust auf mehr! Der Klappentext konnte mich schon voll und ganz für sich gewinnen. Die Idee wird beim Lesen richtig überzeugend und hat mich alles um mich herum vergessen lassen. Die Umstzung ist in meinen Augen auch super gelungen. Der Schreibstil ist flüssig und zeitgemäß gehalten, dass man beim Lesen keine Probleme hat.
Die Entwicklung der Hauptprotagonisten finde ich gut. Einiges fand ich an Eden, des weiblichen Hauptcharakters nicht ganz überzeugend, aber im Großen und Ganzen ist sie überzeugend. Kane, der männliche Hauptprota, hat auf mich total überzeugend gewirkt auf Grund seiner "Stimmungsschwankungen" und "Meinungsänderungen". Aber auch die Nebencharaktere konnten mich vollends überzeugen.
Mich hat vor allem begeistert, dass es nicht nur hauptsächlich um eine Liebesbeziehung geht (diese kommt hier aber auch nicht zu kurz), sondern darum, dass Eden lernt mit allem umzugehen. Mit einer neuen Umgebung, neuen Menschen um sie herum und trotzdem sich selbst treu zu bleiben. Zusammen mit ihren neuen Freunden versucht sie eine Lösung für das Problem zu finden, bzw herauszufinden wer der eigentliche Strippenzieher ist.
Beim Lesen hatte ich unglaublich viel Spaß, die Seiten sind nur dahin geflogen. Wer Lust auf viel Fantasy hat, dem ein Cliffhanger nichts ausmacht, der sollte das Buch unbedingt lesen.
Ich finde alle Details sind gut recherchiert worden. Die Geschichte spielt um 1973. Das Cover verrät auf den ersten Blick noch nichts. Sobald der Roman gelesen wird, versteht man es besser.
Ich hatte sehr oft das Gefühl als würde ich einen Roman von Nicholas Sparks lesen. Die Emotionen haben mich vollends überwältigt. Die Geschichte von Emma und James fand ich sehr authentisch, sie hat mich direkt von Anfang an mitgenommen und ist sehr liebevoll gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich finde die Erzählperspektive ist ideal gewählt. Auch die Beschreibungen von verschiedenen Gegenden konnte ich mir bildlich vorstellen. Ich konnte mich direkt in Emma hinein versetzen.
Mir hat sehr gut gefallen, dass keine Gefühle oder Handlungen ins unermessliche übertrieben waren.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Für mich war nichts vorhersehbar, was den Roman noch spannender gemacht hat. Die größte Überraschung war für mich das Ende, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.
Ob es ein Happy End für Emma und James gibt? Lest das Buch.
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