Endlich mal ein Roman des (Greifbaren) "Glaubwürdigen" Afrikas-Südwest . Die Überheblichkeit Kolonialer Macht Verhältnisse , zwischen einer vollen Herrenrasse (ÜBER) Untermenschen Herrschenden Mentalität ist mir leider aus der Leseprobe nicht Näher entsprungen können . Denn DIES im eigentlichen wie bereits erwähnt ist Selbst Unwesentlicher im bezüglichem "Eigensinne" aus gleichen hartnäckig gehaltenen Klischees im Sinne weißer Überlegenheit - sich einen Boy " Hausneger " zuhalten - Die 90er Mode schwarzer Diener ist noch stark in meinen Erinnerungen eine auf Subrealität Konstante Wahrnehmung Memory . Reisebüros in den 90ern Werbezweck zu gängig Klischeehaften Karikaturen vom " Neger " als Diener immer willig und bereit sich nach Lust und Laune der Urlauber zu Unterwerfen . Die Deutschen Otto Normalverbraucher ließen sich durch aus leicht anlocken in den 90ern weiße Fantasien eines Neger-Afrikas in dem sich die Gesamte schwarze Bevölkerung schon auf knien befinde um den anreisenden Massa mit Füße küssen zu begrüßen . Möbelhäuser der 90er im totalen Kolonialstil-Flair Stummer Diener Figuren Negerlampen Diener als Tischhalterungen oder Mohrenkinder zum Fußschemel aus noch weit hin durch die 2000-2005 aufsteigend eine Modeerscheinung schwarzer Diener Boomte !
Super Lustig wer sich noch amüsiert auch wenn es nicht immer Politisch Korrekt ist , und sich von Wörtern wie Neger nicht gestört fühlt sollte ein Blick wagen . Man fühlt sich Direkt in Kolonialzeiten Afrikas versetzt mit dem Klischeehaften Neger als Boy , und nur Diener der weißen ist und bestenfalls dem weißen alles bringt und hinter her tragen darf .
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