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PucKker

Bewertungen

Insgesamt 60 Bewertungen
Bewertung vom 27.07.2025
Fischer, Ellen

Vagus-Yoga (eBook, ePUB)


weniger gut

Dieses Buch ist mir echt ein Rätsel. Laut Klappentext geht es darum, durch gezielte Yoga-Übungen den Vagusnerv zu stimulieren, um Stress zu reduzieren und das Nervensystem zu beruhigen. Ich habe also ein praxisorientiertes Buch erwartet – mit konkreten Übungen, vor allem Atemtechniken, und einer klaren Erklärung, wie und warum diese auf den Vagusnerv wirken.

Was ich bekommen habe, ist erst mal ein über 70-seitiger Theorieteil, der alles Mögliche behandelt: Begriffsdefinitionen, Gesundheitssysteme, moderne Lebensführung, Wirtschaftswachstum, Grundbedürfnisse – aber so gut wie nichts zum Vagusnerv selbst. Und auch nicht wissenschaftlich fundiert: Es gibt keine Belege, keine Literaturhinweise, nur lose Thesen und Andeutungen.

Natürlich gehören Dinge wie Schlaf, Tageslicht, Pausen, sozialer Kontakt, Bewegung oder gesunde Ernährung irgendwie zum Thema Vagusnerv dazu. Aber wenn das alles gleichberechtigt nebeneinandersteht, ohne konkrete Erklärung der physiologischen Zusammenhänge, und der Yoga-Aspekt fast untergeht, dann müsste das Buch vielleicht auch anders heißen – z. B. “Ganzheitlich durch den Alltag” oder so. Aber nicht Vagus-Yoga.

Im zweiten Teil geht es dann um Yoga-Grundlagen, Asanas, anatomische Details – teils interessant, aber sprachlich nicht besonders zugänglich und erneut ohne echten Bezug zum Vagusnerv.

Die Bilder helfen nur bedingt (ist halt kein Video), das Layout ist teils schwer lesbar (rote Schrift auf braunem Hintergrund), und am Ende gibt’s dann zwei kurze Übungszyklen für morgens und abends. Die Übungen werden einfach präsentiert, aber nicht im Detail erklärt – vor allem nicht im Hinblick auf ihre Wirkung auf den Vagusnerv.

Was ich dann eigentlich hilfreich fand: Auf der Website des Verlags gibt es begleitende Audio-Dateien mit den Übungszyklen – sowohl je eine ausführliche (ca. 1 h) als auch eine kompakte (ca. 20 min) Version für morgens und abends. Leider ist auch das eher durchwachsen: Die Sprecherin (die Autorin selbst) atmet sehr laut ins Mikro, wirkt stellenweise unvorbereitet, fast so, als würde sie spontan drauflosreden. Das macht es schwierig, wirklich in eine entspannte Praxis zu kommen.


Fazit: Wer sich für ganzheitliche Lebensführung mit ein bisschen Yoga interessiert, findet hier vielleicht Impulse. Wer aber – wie ich – ein klares, fundiertes Buch zum Thema Vagusnerv und Yoga sucht, wird vermutlich enttäuscht. Der Titel verspricht mehr, als der Inhalt halten kann.

Bewertung vom 27.07.2025
Weber, Anne-Katrin

Deftig Vegan Asien


sehr gut

Lecker, vegan und vielseitig asiatisch! In diesem Kochbuch trifft man auf eine bunte kulinarische Reise durch verschiedene asiatische Küchen: vietnamesisch, koreanisch, japanisch, chinesisch, indonesisch, thailändisch – vereinzelt auch Gerichte aus Kambodscha, Laos, Malaysia, Singapur, Hongkong, Bali und Java.

Ganz toll finde ich es, dass hier Nährwerte angegeben hat. Das macht es so viel leichter die Protein- und Ballaststoffmenge im Auge zu behalten. Ein großes Dankeschön! Als großen Pluspunkt empfinde ich die Auswahl der Zutaten. An der ein oder anderen Stelle findet man Vollkornprodukte und auch die Oxalsäure wird beim zweimal gegartem Mangold reduziert.

Die Kapitelstruktur folgt Zutaten (Reis, Nudeln, Tofu, Gemüse, Salate, Süßes) – ehrlich gesagt hätte ich mir stattdessen eine Einteilung nach Ländern gewünscht. Öfter als spezifisch auf Reis oder Nudeln habe ich einfach Lust auf eine bestimmte Richtung – mal japanisch, mal koreanisch. Eine länderspezifische Gliederung hätte mir einen besseren Überblick über die jeweilige Landesküche gegeben und das Gefühl vermittelt, wirklich von Japan bis Vietnam zu reisen, wie es der Titel verspricht. Im Rezeptregister wäre dann immer noch genug Platz gewesen, um Gerichte nach Zutaten wie Reis, Nudeln oder Salat aufzulisten.

Nichtsdestotrotz: Die Rezepte sind wirklich stark – mein eigener Geschmackstest bestätigt’s! Die malaysische Laksa, die gebratenen Thai-Nudeln und auch die Thai Tom Kha sind echte Highlights, die kann ich wärmstens empfehlen.

Optisch ist das Buch hochwertig, es enthält viele schöne Stimmungsbilder von Märkten, Menschen, Zutaten und Landschaften. Für mich persönlich wäre aber weniger davon und dafür mal die ein oder andere Schritt-für-Schritt-Anleitung (z. B. für Onigiriuzu oder Wantan) hilfreicher gewesen.

Trotz kleiner Kritikpunkte: ein empfehlenswertes Kochbuch für alle, die gerne vegan und asiatisch kochen.

Bewertung vom 27.07.2025
Riedl, Matthias

Gamechanger Protein


sehr gut

Ein weiteres Buch von Matthias Riedl, das ich gelesen habe! Dieses Mal geht’s um Proteine – im Theorieteil erklärt er, wofür Eiweiß gebraucht wird, wie viel man davon braucht und welche Lebensmittel dafür infrage kommen. Alles recht kompakt und verständlich. Die Interviews zwischendurch hätte ich persönlich nicht gebraucht, die haben mich eher rausgebracht.

Im Rezeptteil gibt’s dann 60 Gerichte, die alle mindestens 20 g Eiweiß liefern. Einige Rezepte fand ich ziemlich ausgefallen, andere waren schön alltagstauglich. Ein paar Ideen waren echt neu für mich – zum Beispiel Erbsen-Vollkorn-Waffeln mit Kräuterquark, Quark-Grieß-Taler mit Melonen-Mango-Salat oder Reispapier-Pfannkuchen mit Rotkohlfüllung und Dip. Auch die türkischen Teigtaschen mit Joghurtsauce klangen interessant. Insgesamt also definitiv Inspiration dabei, wenn man sich proteinreicher ernähren will.

Aber: An die Medical Cuisine-Reihe mit Johann Lafer kommt das Ganze für mich nicht ran – weder vom Anspruch her noch vom Look oder Geschmack der Rezepte. Deshalb gibt’s von mir 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 27.07.2025
Faith, Adelaide

Happiness Forever (eBook, ePUB)


gut

Tja, hier wurde das Buch mitsamt Klappentext und Aufmachung einfach komplett falsch verkauft. Leichtigkeit, Freude, Charme und Humor? Davon findet sich im Buch eigentlich nichts. Stattdessen ist es durchgehend bedrückend – fast schon lähmend – und zieht einen eher runter als mit. Das Originalcover trifft den Ton deutlich besser als das deutsche. Und dadurch ist es echt schwierig, das Buch fair zu bewerten – weil man eben etwas ganz anderes erwartet.

Vom Stil her hat mich das Ganze stark an All die kleinen Vogelherzen erinnert. Wieder eine Protagonistin, die sich komplett verloren fühlt, nicht so recht ins Leben findet und größtenteils in ihrem eigenen Kopf lebt. Handlung gibt es kaum, Entwicklung auch nicht, und ausgerechnet die Figuren bleiben erschreckend flach – obwohl alles so sehr auf Innenleben ausgerichtet ist. Trotzdem bleiben einige Fragmente lange im Kopf und wenn man sich auf die Geschichte einlässt, kann sie doch auf eine skurrile Weise interessant sein.

Wer sich für (relativ monotone) Therapiesitzungen als literarisches Setting begeistern kann und keine echte Entwicklung erwartet, für den könnte das hier trotzdem etwas sein. Denn im Grunde geht’s um genau das – und um nicht viel mehr.

Bewertung vom 27.07.2025
Hielscher, Diane

Sei glücklich, älter wirst du sowieso


gut

Der Titel „Sei glücklich, älter wirst du sowieso“ hat mich sofort angesprochen – witzig, direkt. Also habe ich mir das Buch geschnappt und war gespannt, was mich erwartet.

Die Autorin trägt darin Studien, Erfahrungen und Gedanken zum Thema Älterwerden zusammen – mit einem ganzheitlichen Blick auf Körper, Geist und Umfeld. Dabei geht es um Themen wie Selbstfürsorge, Optimismus, Verbundenheit, Kreativität oder Dopaminroutinen. Vieles davon ist aber ehrlich gesagt nicht besonders neu – einiges kannte ich schon, anderes kommt einem sehr vertraut vor, wenn man sich mit diesen Themen schon ein bisschen beschäftigt hat.

Dennoch: Für viele dürfte es hilfreich sein, all das mal in einem Buch zusammengefasst zu finden. Gerade als Einstieg oder Überblick. Für meinen Geschmack blieb es inhaltlich oft etwas oberflächlich. Es werden viele Namen, Zitate und Studien in den Raum geworfen – teilweise fast schon ein bisschen plakativ. Aber: Einige der erwähnten Bücher werde ich mir definitiv noch anschauen. Und vielleicht höre ich auch mal in den Podcast der Autorin rein.

Die Übungen am Ende jedes Kapitels fand ich grundsätzlich eine schöne Idee – sie bringen das Gelesene nochmal auf den Punkt. Allerdings waren manche Vorschläge entweder extrem vage oder ganz schön groß:
„Holen Sie sich das Gefühl von Verbundenheit in Ihrem Viertel!“ oder
„Finden Sie Ihre Kreativität, Ihren Flow und Ihre Dopaminpraktik und üben Sie sie jeden Tag aus!“
Das ist mir persönlich manchmal ein bisschen zu viel auf einmal.

Alles in allem ein Buch mit guter Grundidee, sympathischer Stimme und einem positiven Zugang zum Thema Altern – aber mit Luft nach oben, wenn es um Tiefe und Konkretheit geht.

Bewertung vom 25.07.2025
Serayi

Vegan trifft Orient - Express


sehr gut

Ein liebevoll gemachtes Kochbuch mit richtig stimmungsvollen Bildern – sowohl von den Gerichten als auch von der Autorin selbst. Alles ist optisch sehr hochwertig, auch wenn die Food-Fotos ziemlich stark bearbeitet sind (aber das ist ja Geschmackssache).

Die Rezepte fand ich spannend und viele kannte ich überhaupt nicht, was mir gut gefallen hat. Es gibt Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachspeisen, also eine richtig schöne Auswahl. Toll finde ich auch, dass alles schnell geht und der Mengen- und Nährwertrechner vom Verlag ist ein super Extra.

Was mich allerdings etwas gestört hat, ist die wiederholte Eigenwerbung – vor allem für das Granatapfelkonzentrat oder ihre eigene Gewürzmischung. Was mache ich denn, wenn ich nichts online bestellen will?

Heute habe ich Zucchini in Joghurt mit gerösteter Sonnenblumenkern-Paprika-Butter und die Würzige Maronensuppe mit Croûtons ausprobiert – war schnell gemacht und ziemlich lecker!

Insgesamt ein schönes Buch für alle, die mal ein bisschen frischen Wind in ihre pflanzliche Alltagsküche bringen wollen. Einige Rezepte werde ich auf jeden Fall noch testen. Ich hatte mir gleich ein weiteres Buch der Autorin geholt: „Orient trifft Fit“, das war aber bei Weitem nicht so gut.

Bewertung vom 25.07.2025
Dusy, Tanja

Lieblingsrezepte aus deinem Airfryer - vegetarisch


sehr gut

Ein witziges Buch! Die Gestaltung ist genau so, wie es das Cover schon andeutet: bunt, klar, ein bisschen schräg. Auch die Fotos sehen so aus – manchmal fast ein bisschen trocken, aber irgendwie passt das zur Stimmung.

Die Rezepte sind richtig kreativ. Von Bang-Bang-Brokkoli über Okonomiyaki mit Kohl bis hin zu Zimt-Nachos mit Himbeeren – auf sowas muss man erst mal kommen. Die Zimt-Nachos waren übrigens mega lecker!

Ich würde das Buch vor allem Leuten empfehlen, die:
1. ihren Ofen oder Pfannen ungern nutzen
2. und einen ziemlich großen Airfryer besitzen – vielleicht sogar mit zwei Fächern.

Mit meinem kleinen Gerät muss ich die Sachen oft auf mehrere Durchgänge aufteilen, das nervt dann ein bisschen. Gnocchi mit Sommergemüse oder auch Bananenpfannkuchen mache ich dann ehrlich gesagt doch lieber in der Pfanne oder im Ofen. Das ist für mich einfacher.

Trotzdem: Wer mal was anderes ausprobieren will, Lust auf abgefahrene vegetarische Kombis hat und seinen Airfryer voll ausnutzen möchte, findet hier viele Ideen. Ich hab definitiv ein paar Sachen entdeckt, die ich wieder machen werde.

Bewertung vom 24.07.2025
Thiel, Aylin

Trauma ENDLICH überwinden


sehr gut

Zuerst mal: Das Buch dreht sich inhaltlich vor allem um Entwicklungstraumata – das kommt im Klappentext leider kaum durch. Stattdessen klingt es eher nach einem typischen Ratgeber zum „Lebensfreude zurückholen“. Auch das Cover mit der springenden Figur wirkt in dem Zusammenhang eher unpassend. Man kann ja auch traumatisiert lachen oder funktionieren – das macht es nicht weniger ernst.

Was mir gut gefallen hat: Das Buch ist sehr ausführlich (über 400 Seiten) und gut strukturiert. Es lässt sich nicht mal eben „weglesen“, aber genau das ist vielleicht seine Stärke. Die Autorin erklärt sehr klar, wie Trauma entstehen kann, wie es sich zeigt und welche Wege es geben kann, damit umzugehen. Besonders hilfreich fand ich die Praxisbeispiele – sie machen das alles greifbarer.

Dr. Thiel betont auch, dass ihr Buch keine Therapie ersetzen kann – das fand ich wichtig. Trotzdem ist es durch die zugängliche Sprache und die nachvollziehbaren Erklärungen eine gute Unterstützung, vor allem, wenn man sich selbst mit dem Thema beschäftigt oder nach einem Einstieg sucht.

Man sollte allerdings bereit sein, sich wirklich darauf einzulassen – mit Zeit, Offenheit und vielleicht einem Notizbuch. Wer nur ein bisschen „schnelle Hilfe“ erwartet, wird hier eher nicht fündig.

Insgesamt ein sehr gutes Buch zu einem wichtigen Thema, aber mit irreführendem Cover und Klappentext.

Bewertung vom 23.07.2025
Benson, Sven;Bingel, Ulrike

Dein Körper glaubt dir alles


weniger gut

Ich fand das Thema von Anfang an total spannend – wie groß der Einfluss unserer Gedanken auf Heilung sein kann, fasziniert mich schon lange. Umso mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut und auf wissenschaftlich fundierte, klar strukturierte Einblicke in den Placebo-Effekt gehofft.

Ein paar interessante neue Perspektiven waren tatsächlich dabei: etwa Placebo-Effekte unter Narkose, der Umgang mit Generika oder der Nocebo-Effekt. Auch der Einstieg ins Thema war vielversprechend und gut verständlich. Danach hat mich das Buch leider zunehmend verloren.

Der Aufbau wirkt sprunghaft, manchmal sogar ein bisschen konfus – es ging plötzlich nicht mehr wirklich um Placebo, sondern eher allgemein um die Arzt-Patienten-Beziehung, Kommunikation, Empathie, Erwartungshaltungen. Alles irgendwie verwandt mit dem Thema, aber nicht immer sinnvoll verbunden. Ich hätte mir da mehr roten Faden gewünscht.

Auch stilistisch war es schwierig: Teilweise klang es fast wie ein wissenschaftlicher Fachartikel, dann wieder sehr locker bis belehrend. Der Wechsel zwischen Ansprache an Ärzt:innen und Patient:innen ohne klare Trennung hat das Ganze zusätzlich unruhig gemacht. Ich hatte oft das Gefühl, das Buch wüsste selbst nicht, an wen es sich eigentlich richtet.

Dazu kamen viele Wiederholungen, viele Abscheifungen und oft nur oberflächliche Studiennennungen – da hätte ich mir mehr Einordnung und Tiefe gewünscht. Vor allem: Was bedeutet ein signifikanter Unterschied konkret? Wie groß ist der Effekt? Ist das übertragbar?

Viel mitnehmen konnte ich leider nicht – außer vielleicht den Appell, als Patientin mit einer positiven Haltung in den Arzttermin zu gehen. Das ist natürlich ein sinnvoller Impuls, aber für ein ganzes Buch über Placebo doch etwas wenig.

Bewertung vom 02.07.2025
Bilinszki, Nina

My Italian Lovestory


weniger gut

Eine Geschichte, bei der man selbst Entscheidungen treffen kann? Das hat bei mir richtig Nostalgie ausgelöst – sowas mochte ich früher total gern! Im Text verstecken sich sogar Rezeptideen zwischendurch (die Mandelplätzchen klingen super – die probiere ich!).

Aber inhaltlich hat es bei mir leider gar nicht funktioniert. Die Geschichte ist wahnsinnig kurz und fühlt sich total gehetzt an. Die Kapitel springen einfach wild hin und her, ohne dass die Übergänge Sinn ergeben oder irgendwas vernünftig eingeleitet wird. Man ist plötzlich in einer komplett neuen Situation, ohne zu wissen, wie es dazu kam. Teilweise haben die Kapitel nicht mal zusammengepasst, obwohl sie aufeinander folgen sollten – das hat mich echt rausgebracht.

Die Charaktere bleiben sehr flach, es passiert alles viel zu schnell, und emotionale Entwicklungen wirken eher aufgesetzt als nachvollziehbar. Ich hatte das Gefühl, man arbeitet einfach eine Liste an Romance-Tropes ab, aber ohne Tiefe oder echte Spannung. Auch sprachlich war das Ganze eher schlicht – es hat sich für mich eher wie ein schnell runtergeschriebener Wattpad-Text gelesen als wie ein veröffentlichtes Buch.