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Bewertungen
Insgesamt 22 BewertungenBewertung vom 19.01.2018 | ||
Das Buch enthält den Text von drei Vorlesungen, die der Autor im Frühjahr 2011 an der Akademie in Graz gehalten hat. Seine erste Vorlesung trägt den Titel: "Was wäre ein selbstbestimmtes Leben?" Bieri benutzt nicht den Indikativ "Was ist...? Das impliziert, dass es nach Meinung des Autors nicht nur eine Möglichkeit für ein selbstbestimmtes Leben gibt. |
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Bewertung vom 26.11.2015 | ||
Gewaltfreie Kommunikation für Dummies Wenn wir die Welt ändern wollen, müssen wir einfühlsam und gewaltfrei kommunizieren, sagt der amerikanische Wissenchaftler Marshall Rosenberg (Nonviolent Communication – A Language of Compassion. Deutsch: Gewaltfreie Kommunikation, erschienen bei Junfermann 2012 in der 10. Auflage). Moralische Urteile sind für Rosenberg „ein Muster lebensentfremder Kommunikation“. Unsere Wünsche in Form von Forderungen zu vermitteln sei ein weiteres Merkmal einer Sprache, die Einfühlsamkeit blockiert. Man müsse Beobachtung und Bewertung auseinander halten. Nicht: Er ist ein Schwätzer, sondern: Er redet ohne Punkt und Komma. Rosenberg plädiert für eine Erweiterung unseres Gefühlwortschatzes. Wie fühle ich mich, wenn ich eine Handlung beobachte: Verletzt, erschrocken, froh oder wie? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.11.2015 | ||
Der Autor ist in seiner 21. Auflage zu der Erkenntnis gekommen, dass es den Rechtsgrundsatz „Wohlwollen“ überhaupt nicht gebe. Er bezieht sich dabei u.a. auf ein richtungweisendes Urteil des Bundesgerichtshofs von 1963, woraus sich nicht ableiten ließe, dass ein Zeugnisaussteller nicht auch Schwächen und Minderleistung ins Zeugnis aufnehmen dürfe. Diese neue Erkenntnis steht im Widerspruch zur Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, wonach ein Arbeitszeugnis wohlwollend zu formulieren ist, damit das berufliche Fortkommen des Zeugnisempfängers nicht unnötig erschwert wird. Was Schleßmann jetzt vorschlägt würde dazu führen, der Willkür der Zeugnisaussteller Tür und Tor zu öffnen. Schlecht beurteilte Arbeitnehmer hätten hätten dann große Schwierigkeiten, wieder eine qualifizierte Tätigkeit zu finden. |
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Bewertung vom 10.09.2015 | ||
Als politisch interessierter Zeitgenosse und und Leser von Zeitungen und Magazinen war ich über die Zeit, die Bahr beschreibt, informiert. Die Perspektive eines Insiders und Poltik-Gestalters kennen zu lernen, war erhellend und spannend zugleich. Beeindruckt hat mich Bahr durch seinen schnörkellosen, verständlichen Stil. Die menschliche Seite kommt bei Bahr nicht zu kurz. Er klammert Gefühle nicht aus. Chapeau! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.10.2014 | ||
Dieses Buch ist ein Dialog zwischen dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen (Jahrgang 1969) und dem Kommunikationswissenschaftler Friedemann Schulz von Thun (Jahrgang 1944) über die Theorie und Praxis des Kommunikationsmodell Schulz von Thuns. Die beiden diskutieren über das Kommunikationsquadrat, die Verständlichkeitsforschung, das Wertequadrat, das innere Team und das Ideal der wesensgemäßen und situationsgerechten Stimmigkeit. Im zweiten Schritt werden die konkreten Fragen der Anwendung erörtert, an den Beispielen Führungskräfte-Coaching und Pädagogen-Ausbildung. Im dritten Schritt geht es um die "letzten Fragen", u.a. um "das Problem des Todes aus der Sicht einer Kommunikationssphilosophie." 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.01.2014 | ||
Der Inhalt des Buch lässt sich in zwei Sätzen sagen, die vom Autor selbst stammen: 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2012 | ||
Anything goes! Das war auch das Motto des Philosophen Paul Feyerabend. Die Autorin schöpft aus ihrer eigenen Lebenserfahrung und plädiert für ein selbstbestimmtes Leben. Die Maxime der Aufklärung "Saupe aude!": Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen heißt bei Else Buschheuer: Selber denken! Riskieren Sie Irrtümer, machen Sie Fehler. Die Schwarmintelligenz ist ihr verhasst. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.02.2012 | ||
Das im Selbstverlag erschienene Buch ist eine Ideensammlung. Der Autor hat das Online-Unternehmen brainfloor.com beauftragt, Ideen zu liefern zum Thema „Personalmarketing.“ Eintausendzweihundert Ideengeber haben eine Antwort gegeben auf die Frage |
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