„Ein Einhorn namens Oktober“ ist ein phantastisches Kinderabenteuer über Freundlichkeit und die Wirkung von kleinen Taten. Geschrieben wurde das Buch von Maria Höck und Illustriert von Juliana Kralik.
Das kleine Einhorn wurde im Oktober geboren und so nannten es seine Eltern Oktober. Jedes Einhorn erhält an einem ersten Geburtstag ganz eigene und individuelle Zauberkräfte, daher kann das Einhorn Oktober nicht abwarten, dass es auch endlich Zauberkräfte erhält. Es wartet das ganze Jahr darauf, dass es endlich Geburtstag hat und dann passiert das Schreckliche. Das Einhorn Oktober findet, dass es gar keine Zauberkräfte erhalten hat, so macht es sich auf den Weg mit seinem Freund herauszufinden wo seine Zauberkräfte abgeblieben sind.
Die Zeichnungen sind wirklich toll und sehr gelungen für dieses Kinderbuch. Es macht Spaß die Seiten zu betrachten und auch kleinen Details zu finden. Die 32 Seiten sind flächig farblich gestaltet und man sieht die Liebe die in den Kleinigkeiten steckt.
Auch wenn die Handlung schnell erzählt ist, bleibt die Nachricht, die dieses Buch vermitteln soll, nachhaltig erhalten. Gerade zum Thema Freundlichkeit gibt es nicht so viele Bücher und ich finde es hier sehr gut umgesetzt. Dazu sind Einhörner schon lange sehr beliebte Fabeltiere, die die Aufmerksamkeit der Kleinen umso mehr erhöhen.
„Ein Einhorn namens Oktober“ ist ein wirkliches tolles Kinderbuch, das mich wirklich begeistert hat. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, dann wir hatten sehr viel Spaß damit.
„Disney Starke Heldinnen-Noch mehr Girl Power“ ist ein Disney Erstleseabenteuer für das Lesealter von 7-9 Jahren.
In diesem Buch werden die Geschichten von: „Wish“, „Mulan“ und „Merida - Legende der Highlands“ auf vereinfachter Weise dargestellt. Dabei gibt es weniger Text aber sehr große und ausdrucksstarke Bilder, die man auch aus den Filmen wiedererkennen kann. Der Text ist auf weißen Hintergrund sehr gut zu erkennen und hat auch eine gute Lesegröße. Außerdem sind die Sätze vereinfacht und es wurde auf kurze Kapitel geachtet, damit man auch kurze Lesepausen einlegen kann.
Da die Geschichten der Heldinnen bei uns schon bekannt sind, gab es direkt eine große Motivation das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen. So haben wir bereits nach kurzer Zeit das Buch beenden können. Bei uns war das Übungsbuch auch gleichzeitig ein Vorlesebuch für die kleineren Geschwister, so wächst auch das Selbstbewusstsein beim laut vorlesen.
Ein wirklich toll gestaltetes Buch, mit sehr farbintensiven Bildern. Ich würde immer wieder zu Erstlesebücher von Disney greifen, da diese wirklich gut durchdacht sind.
„Immortal with your kiss“ ist ein abwechslungsreicher erster Band einer neuen Dark-Romantasy-Reihe von der Autorin Sara Hill.
Wir lernen Ella und die Vampirin Maria kennen, die Ella nach dem Tod ihrer Eltern aufgezogen hat. Doch diese Verbindung ist verboten und so sind sie ständig auf Flucht bis Ella schlussendlich doch entführt wird und die beiden Frauen getrennt werden. Maria sieht nur noch einen Ausweg und sucht die Hilfe bei anderen Vampiren, doch der Preis den sie dafür bezahlen muss ist hoch.
Die Handlung von „Immortal with your“ Kiss hat einige Überraschungen auf Lager und man spürt die lauernde Gefahr deutlich. Aber vor allem stimmt die Dynamik der Charaktere und man kann dadurch sehr schnell in die Handlung abtauchen. Auch die romantischen Aspekte werden sehr deutlich und kommen besonders gut zur Geltung. Maria könnte man als Vampirin für mächtiger halten und so gibt es auch hier immer wieder Überraschungen bei den Charakteren und deren Entwicklung in der Geschichte.
Die 346 Seiten sind sehr gut gefüllt mit einigen sehr spannenden Ereignissen. Dazu gibt es einen sehr guten Lesefluss und auch die Charaktere werden sehr ausführlich und individuell beschrieben.
Der zweite Band „Immortal with your blood“ steht schon in den Startlöchern und erscheint bereits am 01.11.2025. Mir hat dieser erste Band richtig gut gefallen, sodass ich diesen Auftaktband auf jeden Fall empfehlen kann.
„When the Moon touches my Soul“ ist ein spannender Fantasy Roman von der Autorin Maria Winter.
Das Werwolf Gestaltenwandler Thema finde ich richtig gut dargestellt und auch die Feindschaft zwischen Vampiren und Werwölfen wurde sehr deutlich vermittelt. Ryan ist zunächst verschlossen, aber man merkt, dass er nur auf den richtigen Augenblick wartet um sich mitzuteilen. Dies geschieht auch anfangs und in Skylar werden Gefühle erweckt, die sie nicht haben darf. Denn Ryan hat ein tödliches Geheimnis und schon bald findet es Skylar heraus. Dabei vereinnahmen ihr Job und die mysteriösen Morde schon viel Aufmerksamkeit von ihr, da muss sie sich auch noch um Ryans Geheimnis kümmern. An oberster Stelle steht immer, dass die Menschen nichts von der Existenz der Menschen erfahren dürfen.
Ich finde den Humor in diesem Buch sehr angenehm und nicht zu übertrieben. Dabei bleibt auch die Spannung nicht auf der Strecke und es passieren Wendungen und unvorhersehbare Ereignisse, die der Handlung eine gute Dynamik verleihen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er sehr flüssig geschrieben wurde und es einen tollen Lesefluss gibt. Dazu sind die Charaktere sehr sympathisch und man kann gerade mit Skylar direkt eine Verbindung aufbauen.
Insgesamt hat mir dieser Band richtig gut gefallen und er bekommt daher eine wirkliche klare Leseempfehlung von mir.
„Divided by Blood - Faebound“ ist der erste Band der „Battle of the Drumfire“- Serie von der Autorin Saara El-Arifi.
Das Worldbuilding in diesem Buch, hat mich wirklich überzeugt. Schon direkt zu Beginn hat mir die Welt, die vom Krieg gezeichnet wurde, sehr gut gefallen. Dabei merkt man wie wichtig die Eroberungen sind, um das Volk zu ernähren und vor dem Hunger zu bewahren. Aber auch den magischen Part fand ich sehr spannend, wie das Trommelfeuer, dass durch spielen einer Trommel zu einer Waffe wird. Dabei finde ich auch toll, dass die Schwestern sehr gegensätzlich dargestellt werden. Während Lettle Weissagungen macht und auf Prophezeiungen hört, ist Yeeran sehr bodenständig und glaubt ihr Volk als Soldatin zum Frieden zu führen. Auch die weiteren Geheimnisse die im Laufe der Handlung ans Tageslicht kommen, wurden sehr spannend und wirklich toll von der Autorin ausgearbeitet.
Die Charaktere sind insgesamt sehr glaubwürdig und auch authentisch in ihrem Handeln. Der Kommandant Rayan zögert zum Beispiel nicht eine Sekunde, Lettle zu folgen, um Yeeran im Exil zu suchen. Auch für Lettle war klar, dass sie nicht ohne ihre Schwester leben kann. Das steht im starken Kontrast zu den sehr strengen Regeln von ihrem Volk, welche überhaupt zu dem Exil von Yeeran geführt haben. Dazu betont die Autorin die Diversität der Charaktere immer wieder und schafft so wirklich vielschichtige Charaktere, die immer wieder überzeugen. Gerade auch weil sie mit sich im Zwiespalt sind und ihre bekannten Normen hinterfragen.
Der Schreibstil ist bildreich aber sehr flüssig. Man kann sich gut die Umgebung und die Gefühle der Charaktere vorstellen und nachvollziehen. Dabei haben die Kapitel eine angenehme Länge und wurden auch aus unterschiedlichen Sichten geschrieben, sodass man die Geschichte gleichzeitig auch von verschiedenen Orten aus miterleben kann.
Durch die 512 Seiten bin ich sehr schnell durchgekommen und wurde sehr eingenommen von der Handlung. Ich war sehr schnell begeistert von der Handlung und freue mich wirklich auf den zweiten Band der Serie, der allerdings erst im September 2025 erscheinen wird.
„Faebound“ ist ein toller erster Band, der mit einigen Spannungshöhenpunkten und Wendungen überraschen kann, daher kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.
„Irida und die Stadt der Geheimnisse“ ist der erste Band der neuen Fantasy-Reihe „Irida“ von dem Autor Markus Heitz.
Irida und ihre Freunde, die „Furchtlosen“ erleben bereits einige Abendeuer in diesem ersten Band und entdecken eine geheime Anderswelt. Schon sehr bald ergeben sich sehr viele Fragen und die Freunde finden Wesen, die als Menschen getarnt unter den Einwohnern von dem Städtchen Hohenburg leben. Sie müssen sehr gut ermittelten, um die Antworten zu finden und dabei so einige Hindernisse überwinden, aber ihre Freundschaft ist groß und gemeinsam werden sie magisches Erleben.
Ich kenne schon einige Bücher von Markus Heitz und bin immer sehr begeistert von der magischen Welt, die er erschafft. Zudem hat der Illustrator Max Meinzhold wirklich wunderschöne Bilder für dieses Buch geschaffen, die selbst schon magisch anmuten.
Die Handlung nimmt sehr schnall an Fahrt auf und die 368 Seiten sind sehr gut gefüllt mit sehr spannenden Ereignissen. Dabei wurde auch auf den Sprachgebrauch und auf die Kapitellängen geachtet, da das Lesealter ab 11 Jahren angegeben wird. Aber durch die umfangreiche Welt und die spannenden Ereignisse werden sicherlich auch noch ältere Jugendliche sehr viel Lesespaß mit diesem Buch haben. Dazu gibt es einen sehr guten Lesefluss und auch die Charaktere werden sehr authentisch und individuell beschrieben.
Bereits dieser erste Band ist sehr gelungen und das Ende macht auch neugierig auf den zweiten Band. Ich kann auf jeden Fall eine Leseempfehlung geben und viel Spaß mit diesem Buch wünschen.
„Fae Isles − Der Henker der Königin“ ist Band 1 aus der Fae Isles-Reihe von Lisette Marshall.
Emelin kann Magie nutzen, aber dies ist ihr untersagt. Doch ausgerechnet der Henker der Fae-Königin Creon, der Silent Death genannt wird, sieht wie sie Magie wirkt und entführt sie daraufhin. Er braucht Emelin, um gegen die Fae-Königin zu siegen, da Emelins Magie nicht von der Fae-Königin gebunden wurde. Creon nimmt sie mit an den Fae-Hof und dort lehrt er ihr, ihre Magie zu beherrschen. Dabei muss sich Emelin damit abfinden nicht wieder nach Hause zu kommen und dem Henker zu gehorchen, damit der Plan nicht scheitert. Doch wie soll sie einen brutalen und mordenden Fae-Prinzen vertrauen?
Mit der Hauptprotagonistin bin ich überhaupt nicht warm geworden. Sie hat immer wieder gemischte Gefühle und widerspricht sich immer wieder. Nur weil Creon sehr gutaussehend ist, wirft sie scheinbar ihre Moralvorstellungen über den Haufen, was ich etwas komisch fand. Zwar wird er selbst immer sympathischer, aber dadurch, dass er nicht mir ihr direkt kommuniziert ist alles etwas lahm und man kann nicht so wirklich ihre gegenseitige Anziehung verstehen. Sie lehrt ihm später Zeichensprache und ich habe mich immer wieder gefragt, warum er dies nicht früher genutzt hat? Es sind bei mir einige Fragen offen geblieben bei den Charakteren und ich fand alles sehr konstruiert und Emelin trotz 20 Jahre etwas naiv und unreif.
Die Handlung fand ich an sich aber spannend und auch die Wendungen sehr gut gelungen. So erfahren wir etwas über Emelins Vergangenheit und warum sie überhaupt Magie wirken kann und nicht gebunden wurde durch die Fae-Königin. Das Magie System fand ich gut durchdacht und auch sehr spannend, einiges wird erklärt, wenn Emelin am Fae-Hof ihre Magie mit Creon übt.
Es wird insgesamt 4 Bände zu dieser Serie geben und dies ist ein guter Auftaktband der aber hier und da etwas holprig erscheint. Aber ich bin auf die nächsten Bände sehr gespannt und auch auf die Charakterentwicklung, daher werde ich dem zweiten Band, trotz Kritikpunkten, auf jeden Fall eine Chance geben.
„Meine schräge Zombie-Familie, Schrumpfdrachen und andere Katastrophen“ ist der erste Band der Franky-Serie von der Autorin Nicola Anker und der Illustratorin Juliane Zickelbein.
Franky ist ein 3/4-Zombie und liebt Gruseltiere und zwar so sehr, dass er Gruseltier-Fotograf werden möchte. Doch ein Anruf von seiner Großmutter verheizt nichts Gutes. Er muss mit seiner Familie zur Großmutter ziehen und in der Welt der Menschen leben. Doch dies nutzt Franky aus, um seine Eltern zu überreden ein Grusel-Haustier zu bekommen. Er wartet auf ein spitzenmäßiges Haustier, doch er bekommt Odi, einen Schrumpfdrachen, der statt Feuer nur ekligen Schleim spucken kann. Zunächst ist Franky nicht begeistert, aber schon bald erleben sie ein Abenteuer nach dem nächsten.
Die Zeichnungen haben mir wirklich gut gefallen, besonders da diese vollständig in Farbe gestaltet worden sind. Bei sehr unruhigen und zahlreichen Bildern auf einer Seite gibt es sogar kleine Pfeile, um die Richtige Lesereihenfolge einhalten zu können. Zudem sind nicht nur die Dialoge sehr witzig, sondern auch die Bilder haben sehr viel versteckten Humor, der tatsächlich auch Ältere begeistern wird.
Das Lesealter beträgt 8 Jahre und die 112 sind ausreichend für diverse kleinere Abenteuer. Zudem erscheint bereits im Herbst 2025 bereits der zweite Band aus dieser Serie.
Ich fand Franky wirklich toll und auch der kleine Schrumpfdrache bringt sehr viel Humor in die Handlung, daher bekommt dieser süße und witzige Kindercomic eine klare Leseempfehlung von mir.
„Aschesommer“ ist der zweite Band der Serie „Gruppe 4 ermittelt“ von dem Autor Benjamin Cors.
Jakob Krogh und Mila Weiss treffen in der Sommerhitze auf einem scheinbar unlösbaren Fall. In einem Kühlhaus auf einem verlassenden Bauernhof werden zwei Leichen gefunden, doch der erste Hauptverdächtige sitzt in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Er kann unmöglich der Täter sein, doch er kennt kleinste Details über die Opfer. Eine unheilverkündigende Botschaft, die am Tatort hinterlassen wurde lässt erahnen: „Das erste Sterben hat begonnen“.
Der Autor hat eine richtig tolle Art seine Geschichte zu erzählen. Dabei gefallen mir die verschiedenen Sichten sehr und ungewöhnlicher Weise erfahren wir relativ früh, wer der Mörder ist. Dennoch bleibt das Rätsel um die Morde bestehen. Das „Wie“ und „Warum“ die Tode so erfolgt sind, zeigt tiefe Einblicke in die Psyche des Mörders, der eine ganz bestimmte Inszenierung im Sinn hat. Dabei werden wir auch durch die Geschichte der Erde reisen, um das Rätsel zu lösen. Das Ermittler Team hat ordentlich an dem Fall zu knabbern, aber kann mit guter Arbeit punkten. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und gerade Jakob und Mila gefallen mir wirklich gut. Ich kenne den ersten Band nicht und doch konnte ich direkt eine Verbindung mit dem Ermittler Team aufbauen.
„Aschesommer“ ist ein wirklich gut inszenierter und intelligenter Thriller, der mir außerordentlich gut gefallen hat. Er konnte mit einem spannenden Fall und guten Charakteren punkten. Ich hoffe, dass wir bald den nächsten Fall vom Ermittler Team 4 in den Händen halten können. Daher eine klare Leseempfehlung von mir.
„Das Gefühl von Unendlichkeit“ ist ein tiefgründiger Roman von der Autorin Austin Taylor.
Die Studentin Zoe trifft in ihren Havard Vorlesungen auf den Studten Jack. Schnell ist sie von ihm und seinem Wissensdurst angetan. Sie selbst ist engagiert und sehr zielstrebig und möchte etwas erreichen. Während Jack und Zoe zusammen an einem Projekt arbeiten, bekommen sie eine Bahnbrechende Idee, die sie fortan verfolgen möchten. Doch die ersten Erkenntnisse und die Forschungen zeigen bald ihren Tribut. Geistig und auch körperlich verlangt die Forschung ihnen alles ab, dazu kommt die Angst zu scheitern und alles zu verlieren.
Zunächst verfolgen wir die Handlung nur aus Zoes Sicht, erst später erfahren wir mehr über Jack und die Sichten wechseln sich wieder ab. Gerade zu Beginn ist Zoes Sicht sehr interessant, da wir alles zum ersten Mal mit ihr erleben, während Jack schon sehr in seinem Praktikum und an den Forschungen von Professor Li arbeitet. Wir erfahren einiges von Zoes Familie und auch, dass ein gewisser Druck auf hier liegt zu brillieren, der sie auf der einen Seite vorantreibt aber auch immer wieder zweifeln lässt. Jack ist zu Beginn nicht sehr fassbar und man versteht erst nach und nach warum Zoe so fasziniert von ihm ist. Es scheint als verständen sich ohne viele Erklärungen und dies lässt sie näher zusammenrücken. Gerade Zoe empfindet dies als Ruhepol und lässt sich schnell von Jack begeistern.
Insgesamt sind die vielen wissenschaftlichen Begriffe mit meinem Laien-Verständnis nachvollziehbar, aber die Kleinigkeiten und Details bleiben mir doch ein Rätzel. Dabei ist es dennoch eine Kunst, den Leser das große Ganze verständlich zu machen und wie bahnbrechend die Idee von Zoe und Jack tatsächlich ist. Dies hat die Autorin wunderbar hinbekommen.
Zum Ende wurde dann sehr viel Spannung aufgebaut, aber leider konnte mich die Handlung nicht mehr so emotional berühren. Es sind viele gute Ansätze da, aber es für mich waren dann einiges nicht mehr nachvollziehbar.
Dennoch ist es ein toller Roman, der mich gut unterhalten hat und ein spannendes Thema behandelt. Was würde man tun, wenn man die eigenen Zellen verjüngen und damit eine weitere Lebensspanne leben könnte?
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