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Pooh90
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Bamberg

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Insgesamt 16 Bewertungen
Bewertung vom 24.08.2025
Foenkinos, David

Das glückliche Leben


sehr gut

Éric ist ausgebrannt und müde. Er hat sich 20 Jahre bei Decathlon hoch gearbeitet und arbeitet jetzt für die Politik. Er ist dafür mit seiner Chefin Amélie auf Dienstreise in Seoul. Dort macht er eines Vormittags einen Spaziergang und kommt an einem Geschäft mit dem Namen „Happy Life“ vorbei. Die Überschrift macht ihn neugierig und er findet sich kurz drauf auf seiner eigenen Beerdigung wieder. Ein Geschäftsmodell in Korea, da die Selbstmordrate aufgrund Burnout dort sehr hoch ist. Eine Therapieform, die Menschen zeigt, warum es sich lohnt zu leben. Éric geht aus dieser kurzen Session als anderer Mensch heraus. Er kündigt seinen Job, kümmert sich um die Beziehung zu seinem Sohn und seiner Mutter und eröffnet nach Corona einen ersten Laden in Frankreich mit genau diesem Geschäftsmodell. Es boomt und über die Jahre eröffnet er 10 neue Filialen. Eines Tages trifft Éric in einer seiner Filialen seine alte Chefin Amélie. Beide stehen an einem anderen Punkt im Leben als damals, die Beiden kommen sich näher.

„Nichts ist so kompliziert wie eine Definition von Glück.“

Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil geht es um den Job, der sowohl Èric als auch Amélie die Lebenskraft zieht. Man begleitet die Beiden eine Weile bei ihrer Arbeit und es endet mit Èric’s Erlebnis der eigenen Beerdigung. Im zweiten Teil erlebt man Éric als Mensch, der sich verändert hat. Der seinen Wünschen nach geht, die Coronazeit positiv nutzt und danach seine erste Filiale eröffnet. Im dritten Teil begegnen sich Amélie und Éric wieder.
Ein relativ kurzweiliges Buch, was sich sehr flüssig hat lesen lassen. Es kommen nicht so wirklich Emotionen hoch bzw. man spürt eine gewisse Distanz, da das Buch einen sachlichen Schreibstil hat. Mir hat vorallem die Idee mit den eigenen Beerdigungen gefallen und was daraus für ein Roman entstanden ist. Es zeigt die hohe Anteilnahme der Therapieform bei der Menschheit. Ich denke, das wäre in der wahren Welt auch so…
„Um das Leben richtig zu lieben, muss man seine andere Seite kennenlernen: den Tod“. Ich weiß nicht, ob es immer der Tod sein muss, aber es braucht oft einen Moment / ein Erlebnis, das einen dazu führt zu merken, dass man nur das eine Leben hat und dies nicht verschwenden sollte mit Dingen, die einem nicht gut tun. Ein glückliches Leben is ein gutes Leben. Schönes Buch.

Bewertung vom 23.08.2025
Kim, Monika

Das Beste sind die Augen


sehr gut

Ji-won ist 18 und lebt mir ihrer Schwester Ji-hyun und ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung, nachdem ihr Vater sie verlassen hat. Dadurch gerät ihr ganzes Leben aus den Fugen. Ihre Mutter hat relativ schnell einen neuen Freund - ein weißer, völlig selbstverliebter und ekliger Typ. Ji-won verliert sich in seinen blauen Augen…ihre Gedanken verändern sich. Sie will ihre Familie retten und geht sehr weit.

„Ich war zur Mutter geworden und sie zur Tochter.“

Ein schräges, gruseliges Buch, welches ich trotzdem total schnell durchgelesen habe. Die Geschichte ist wirklich etwas wired, aber die Themen dahinter sind sehr tiefgründig. Umma ist nur mit sich selbst beschäftigt und sucht nach Männern für ihr Leben, Ji-won versucht zu studieren, ihre jüngere Schwester Ji-hyun ist traurig, da alle mit sich selbst beschäftigt sind. Schuld an allem ist der Vater, der einfach gegangen ist. Der neue Freund von Umma ist ein schräger Kerl und Ji-won wird von einem Studienkollegen aus Liebe gestalkt. Ji-won verliert sich in blauen Augen, was teilweise etwas eklig ist, aber super geschrieben und es macht Spaß die Geschichte zu verfolgen. Coole Story und tolles erstes Buch vom Verlag kiwisphere.

„Wie erkläre ich ihr, dass das Zuhause, das ich vermisse, kein Ort ist?“

Bewertung vom 22.08.2025
Fairbanks, Ivy

Morbidly Yours / Love in Galway Bd.1


gut

Lark zieht nach Galway, Irland. Sie will weg aus Texas, wo sie alles an ihren verstorbenen Ehemann erinnert. Sie ist an seinem Tod Schuld und damit verlor sie ihn, ihren Job und ihre beste Freundin Rachel. Sie hat sich geschworen nie wieder eine Beziehung geschweige denn eine Ehe einzugehen. Sie will niemanden mehr weh tun. In Galway will sie neu anfangen. Nach wenigen Tagen läuft ihr der zurückhaltende, leicht stotternde Callum über den Weg, der das Bestattungsunternehmen in der Stadt leitet. Seine Großeltern haben ihn groß gezogen, sein Großvater ist nun verstorben und er muss innerhalb weniger Monate eine Ehefrau finden, da er sonst das Unternehmen nicht erben kann - Vorgabe Testament. Lark und Cal lernen sich kennen und … :)

„Ich bin das menschliche Äquivalent zu losem Glitzer.“

Die Frage ist, was man von dem Buch erwartet hat. Es ist eine gut gelungene Friends-to-Lover-Romance. Die Kurzbeschreibung hat schon viel über den Inhalt des Buches ausgesagt, daher kann man sich schnell vorstellen wie es endet. Aber genau sowas wollte ich mal wieder lesen und hatte mich daher für das Buch beworben. Man stolperte manchmal über ein paar irische Begriffe, was aber meinen Lesefluss nicht wirklich beeinträchtigt hat. Eine leichte Geschichte für nebenbei, bei der man schon weiß, worauf man sich einlässt. Eine gute Unterhaltung und schöne Liebesgeschichte.

„Illusionen sind keine Lügen. Sie sind Geschenke. Sie schenken dem Publikum etwas, an das es glauben kann.“

Bewertung vom 17.08.2025
Brickley, Holly

Deep Cuts


sehr gut

„Ich sehnte mich einfach danach, dass meine Worte irgendwo ankamen, für jemanden Bedeutung erhielten.“

In Deep Cuts geht es um Percy Marks. Ein junges Mädchen in den 2000er Jahren in Berkeley, Amerika. Ihre Leidenschaft ist Songs auseinander nehmen, sie zu interpretieren, die Musik zu fühlen. An einem Abend in einer Bar lernt sie Joe kennen. Sie sind sofort auf der selben Wellenlänge, unterhalten sich stundenlang über Songs und die Musik. Er ist Sänger und bittet Percy ihm bei den Songs zu helfen. Es entsteht eine tiefe Verbindung, die an jeder Ecke rüttelt. Von New York übe Kalifornien bis nach Miami. Es wird eine Geschichte von einer mutigen Frau erzählt, die ihrer Leidenschaft nach Musik folgt.

„Darum war das Lied so kurz!, schoss mir durch den Sinn - weil Verbundenheit genau wie eine Erinnerung immer nur kurz aufblitzte.“

Ich habe ehrlich gesagt ein bisschen gebraucht, um reinzukommen. Es geht super viel um Musik, um Lieder, die ich teilweise nicht kenne. Es gibt aber einen QR Code, unter dem man sich die Lieder anhören kann, was ich sehr cool finde. Mit Musik unterspielt, bin ich Percy in ihren 20ern gefolgt. Sie versucht ihr Leben aufzubauen, begleitet von ihrer Freundin Zoe und der ihrer Leidenschaft zur Musik. Sie selbst kann nicht singen, aber sie hat das große Talent Songs zum komponieren. Und die Liebe zu Joe. Es geht um die Freude mit jemanden gemeinsam kreativ zu sein. Es geht um Talent, was vielleicht manchmal ungerecht verteilt ist und dass es oft versteckt bleibt, wenn man nicht danach sucht und es zeigt. Es geht um die Anziehung zwischen zwei Menschen, deren Basis die Liebe zur Musik ist und sie somit eine Sprache sprechen. Ganz ganz schön!

„Ich verspürte den heftigen Biss der Einsamkeit: ich gehörte noch immer nicht dazu.“

Bewertung vom 02.08.2025
Rytisalo, Minna

Zwischen zwei Leben


ausgezeichnet

Die Kinder sind aus dem Haus und Jenni merkt, dass da nun keine Aufgabe mehr ist. Mit jedem Schritt der Kinder weg von ihr, ist Jenni leerer geworden. Ihre Ehe mit Jussi ist unglücklich, ihr Leben als Bild nach außen hin perfekt. Eines Tages bricht sie aus und beginnt neu. Sie mietet sich eine Wohnung und wird begleitet von einer Gruppe weiblicher Disney-Figuren, die sie bestärken und ihr ehrlich zureden was sie verdient hat und sucht ihren eigenen Weg.

„Die Rettung steckt in dir selbst.“

Die Art der Geschichte liest man derzeit des Öfteren. Eine Frau, die in einem gewissen Alter merkt, dass ihr Leben nicht das ist, was sie will. Dass sie sich verloren hat. Besonders an diesem Roman ist zum einen die Erzählweise. Es gibt wenig bis gar keine direkte Rede, die Sätze sind sehr lang und verschachtelt - so wie Jenni‘s Gedanken auch sind. Dadurch wird man automatisch tiefer in die Geschichte gezogen. Zum anderen wird sie witzigerweise von weiblichen Disney-Figuren begleitet, wie z.B. Dornröschen oder Schneewittchen, die uns als Kind gezeigt haben, wie eine Frau behandelt wird und für was eine Frau steht. Sie geben so viel ehrliches mit und korrigieren eben genau das feministische Bild, was sie repräsentieren sollen. Ein sehr starker Roman über eine Frau, Mutter und Ehefrau und ihre Gefühle, vorallem Scham ist ein großes Thema, die sie begleiten. Eine Frau, die ihren Weg neu findet.

Bewertung vom 04.06.2025
Hamberg, Emma

Merci Agneta / Neuanfang auf Französisch Bd.2


sehr gut

Nachdem Agneta sich nach Frankreich getraut hat, lebt sie endlich das Leben, was sie will. Das Baguette, die Menschen, die Herzlichkeit, ihr bester Freund Einar. Im sonnigen Saint Carelle kann sie so sein, wie sie wirklich ist. Traut sich, sich zu zeigen. Doch es tun sich Schwierigkeiten auf. Ihr geliebtes, neues Zuhause droht ihr weggenommen zu werden und ihr liebster Freund verlässt sie. Agneta kämpft. Für ihre Träume. Für ihr Leben. Für sich.

„Ich will aber nicht wieder ich selbst sein.“

Ich hatte mich sehr auf den zweiten Band von Agneta gefreut. Man hat sie einfach gern und begleitet sie gerne durch ihr Leben. Es passiert so viel mit ihr und in ihrem Umfeld. Zu sehen, wie sie schrittweise zu sich findet und - was so menschlich ist - auch immer wieder mal „falsch“ abbiegt, ist so realitätsnah. Die Autorin schreibt so anschaulich, dass man sehr mitfühlen kann und man fiebert bis zum Ende mit. Ein schöner zweiter Roman über Agneta. Leichte Lektüre, aber trotzdem mit ein bisschen Tiefgang. Danke!

„Es ist angenehm, hinter jemandem zu sitzen, der alles lenkt, zumindest eine Weile.“

Bewertung vom 17.05.2025
Knecht, Doris

Ja, nein, vielleicht


ausgezeichnet

Es geht um eine Frau in den 50ern, die sich das erste Mal wieder frei fühlt. Die Zwillinge sind aus dem Haus, sie lebt sowohl in der Stadt als auch in ihrem Haus auf dem Land und kann tun und lassen was sie will. Sie wird älter, was sie daran merkt, dass sie ständig zum Zahnarzt muss, ihr erster Zahn droht auszufallen. Zusätzlich zu dieser kleinen Krise der Endlichkeit trifft sie im Supermarkt Friedrich, ein Mann von früher. Und ihre beste Freundin Therese heiratet jetzt nochmal und sie ist Trauzeugin. Es geht um die Liebe, das Allein sein und um das, was man wirklich im Leben braucht.

„Während ich wählte, keinen mehr zu wählen, weil ich mir nicht mehr zutraute, die guten von den schlechten unterscheiden zu können.“

Ich bin mind. 20 Jahre jünger als die Protagonistin und hatte nicht damit gerechnet, wie stark und intensiv das Thema Mann und Liebesbeziehung thematisiert wird. Ihre Zweifel und vorallem, dass es nicht mehr einfach ist, sich jemandem zu öffnen. Jemanden in das Leben zu lassen, da man doch irgendwann festgefahren ist. Nicht mehr bereit ist für die Liebe. Die Protagonistin ist geschieden. Als sie Friedrich wieder sieht, nimmt sie das ganze Thema in ihrem Kopf sehr auseinander. Sie hat viele schlechte Erfahrungen erlebt, kann nicht gelöst an die Sache ran gehen. Sie hat große Angst vor der Liebe, vor dem Unbekannten, vor dem Verlassen der Komfortzone. Auf der anderen Seite konnte ich ihre Gedanken über das Allein sein, das Single und alleinerziehende Mutter sein in der heutigen Gesellschaft sehr nachvollziehen. Ein Buch, dass die romantische Liebe sehr stark in Frage stellt und mir zeigt, dass egal in welchem Alter man ist - jeder sehnt sich irgendwo nach der Nähe zu einer bestimmten Person und das Thema Liebe ist immer allgegenwärtig. Witzig, ehrlich und ein Buch fürs Erwachsen sein.

„Sich darauf einlassen, das klingt so einfach.“

Bewertung vom 12.05.2025
Dunlay, Emily

Teddy


ausgezeichnet

Alle reden über Teddy! Teddy Huntley ist 34 als sie im Sommer 1969 von Texas nach Rom zieht - mit ihrem neuen Ehemann David. Endlich kann ihr Leben losgehen. Sie kann endlich die Person sein, die sie sein will. Sie möchte gut für ihren Mann sein. Sie will ihre Vergangenheit hinter sich lassen und eine gute Frau werden, die alle verzaubert. Nur gelingt es Teddy nicht. Ihre Vergangenheit und auch ihre Naivität holt sie schnell ein.

„Ich wollte so gut wie nichts von alldem tun - von allem, was ich je getan habe -, von meinem Leben lang.“

Man steigt ziemlich tief in die weibliche Psyche von Teddy ein. Ein Frau, aufgewachsen in einer Familie, in der es um Ruhm und Reichtum ging, musste sie funktionieren. Sich nichts falsches leisten, was sie nicht schaffte. Daher waren alle froh als Teddy endlich einen Mann gefunden hat…wenn es doch nur so einfach wäre. Teddy durfte nie sie selbst sein. Sie musste schön, still und perfekt sein. Am Ende siegt die Entscheidung für sich selbst. Tolles Buch und unterhaltsam und fesselnd geschrieben.

„Männer sagen mir immer, ich solle mich entspannen, wenn etwas schreckliches bevorstand.“

Bewertung vom 09.05.2025
Hofland, Tom

Nimms nicht persönlich


sehr gut

Als Qualitätsmanager in einem großen Pharmakonzern muss Lute sich damit auseinander setzen, dass seine Abteilung wegrationalisiert wird und er seinen Mitarbeitern sagen muss, dass sie gekündigt werden bzw. - noch schlimmer - sie sollen am besten von alleine gehen. Damit hat er große Bauchschmerzen und will sich davor drücken. Als Lombard, ein selbstständiger Headhunter, seine Wege kreuzt, ist er total froh, dass dieser ihm seine Dienste anbietet und für ihn diese Arbeit erledigt. Lombard sorgt auch wirklich dafür, dass die Mitarbeiter verschwinden - nur wird nach den ersten Todesfällen klar, dass „Verschwinden“ für Lombard und sein Kompagnon Reiner eine andere Tragweite hat.

„Wer keine Angst hat, braucht keinen Mut.“

Spannend. Ich habe vorab schon einiges über das Buch gelesen und war daher im Zwiespalt, was ich davon halten werde. Ich bin es auch immer noch, auch wenn es echt gut ist. Es ist nicht ganz von dieser Welt. Der Autor spielt mit schwarzem Humor, Krim, Horrorfilm, Tragik und Satire in einem Buch - das muss man erstmal schaffen. Es thematisiert ein sehr wichtiges gesellschaftliches Thema - die Arbeitswelt. Wer übernimmt denn heutzutage wirklich noch Verantwortung und stellt sich den heutigen Herausforderungen? Man denkt beim Lesen ab und an wo man hier gelandet ist, aber zusammenfassend eine spannende, provokante und auch witzige Reise. Danke!

Bewertung vom 18.04.2025
Sampson, Freya

Ms Darling und ihre Nachbarn


ausgezeichnet

Dorothy Darling ist eine argwöhnische alte Dame, die seit vielen Jahren im Shelley House wohnt. Sie hat alles im Blick, sie beobachtet jeden Nachbar und schreibt alles in ihr kleines Notizbuch, was sie für wichtig erachtet. Die neue Untermieterin Kat bei Joseph gefällt ihr gar nicht mit ihren vielen Tattoos und den pinken Haaren. Bestimmt wieder eine Unruhestifterin. Eines Tages ereilt die Bewohner von Shelley House eine schreckliche Nachricht. Das Haus soll einem großen neuen Wohnkomplex weichen und abgerissen werden. Dorothy und Kat haben große Motive dies zu verhindern.

„Aber sie hatte es sich nie gestattet, sentimental zu werden, woher also kamen auf einmal all diese seltsamen Gefühle?“

In dieser Geschichte steckt so viel mehr, wie ich gedacht habe. So ein schönes Buch. Ich habe gelacht, gelitten, gefühlt und geweint. Aus scheinbar oberflächlichen Nachbarschaftsstreitigkeiten entpuppen sich tiefe Lebensgeschichten, die mich sehr mitgezogen haben. Dorothy hat eine starke Verbindung zu dem Haus aufgrund ihrer verstorbenen Tochter, Kat hat viele Kindheitserinnerungen an den Ort Chalcot. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und die Geschichten der Menschen verfolgt. Hinter den Menschen um einen herum steckt so viel mehr. Ich wohne selbst in einem Mehrfamilienhaus. Es herrscht oft so viel Anonymität, aber machmal lohnt es sich einen Blick hinter die Kulissen der Nachbarn zu werfen. Danke für das schöne Buch!

„Dorothy sorgte für ihre Sicherheit.“