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Bewertung vom 20.05.2014 | ||
Das wilde Määäh / Das wilde Mäh Bd.1 Irgendwann zwischen Nacht und Morgen setzt ein Zweibeiner ein schwarzes Wollknäuel im Wald aus, das prompt anfängt, ganz jämmerlich zu heulen: Määäh. Angezogen von diesem Laut versammeln sich alle Waldtiere und beraten, um welche Art von Tier es sich handeln könnte und warum es leicht nach Mensch duftet. Behalten will es keiner, alle befürchten Ärger und so bietet der Fuchs an, es zu "kosten". Doch eines kann das Tierchen schon: anderen über die Nase lecken. Das ist gleichzeitig der anerkannte Wolfsgruß und da die betreffende Nase der Rudelführerin Rhea gehört, adoptiert sie den Kleinen kurzerhand. Nur seine große Schwester Feder fragt noch verwirrt "Ham-ham?" Das wird dann gleich sein Name: Ham. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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