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Eine Leserin
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Hetzwege

Bewertungen

Insgesamt 5 Bewertungen
Bewertung vom 06.11.2012
Mettes Flucht in den Tod
Hoops von Scheeßel, Jürgen

Mettes Flucht in den Tod


ausgezeichnet

Ich habe den Autoren nun schon ein zweites Mail bei einer Lesung erlebt, und er hat mich in die Geschichte mitgenommen, und wie bereits im letzten Jahr fasziniert!
Die letzten zwei Tage habe ich die 250 Seiten verschlungen – toll! Schade ist nur, dass es der letzte Roman über die Hexenprozesse in meiner Heimat war, den er geschrieben haben will.
Die Reihe seiner vier Romane lese ich immer mal wieder, und finde dabei stets neue interessante Details.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.11.2011
Anna, die alte Zauberin
Hoops von Scheeßel, Jürgen

Anna, die alte Zauberin


ausgezeichnet

Das Schicksal einer Frau aus meinem Dorf hat mich bewegt!
Schon der Titel „Anna, die alte Zauberin“ hat mich neugierig gemacht. Der Autor und seine Bücher sind mir bekannt, aber es war meine erste Lesung, an der ich teilgenommen habe. Ich fand sie spannend und sie hat mich zur Entscheidung gebracht, Lesungen sind toll.
Jürgen Hoops von Scheeßel ist schon ein Begriff und seine Bücher sind vielerorts im Gespräch. Nun habe ich die Lesung erlebt und dann das Buch selbst verschlungen.
Wie geschickt er das grausame Schicksal der armen alten Frau schildert und ihren Tod als Sieg der Geschundenen über die Machtmänner der damaligen Zeit beschreibt, hat mich überzeugt.
Dafür danke ich dem Autoren und freue mich bereits auf seinen nächsten Roman von ihm.

8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2011
Hoops von Scheeßel, Jürgen

"Lasst sie brennen!"


ausgezeichnet

ein sehr übersichtlich und handlich gestaltetes Geschichtsbuch!!
Die Romane des Autoren haben mich als Frau bereits sehr angesprochen!
Nun halte ich dazu ein sehr übersichtlich und handlich gestaltetes Geschichtsbuch mit allen Grundlagen und Aktenabschriften in Händen.
Diese fallweise Aufarbeitung der Geschichte zu den bereits erschienenen zwei Romanen von Hoops von Scheeßels, haben mich neugierig gemacht, mir die Quellen und Originalaussagen in den Prozessen anzusehen. Genial plaziert, kann ich nur sagen.
Nach zwei historischen Romanen dieses informative Sachbuch herauszubringen und zugleich anzukündigen, dass es noch zwei weitere historische Romane zu diesen Prozessen gibt, die die schweren Schicksale meiner Geschlechtsgenossinnen sehr sensibel in ein reales Licht setzen, wie ich finde.
Nun zurück zum Sachbuch „Lasst sie brennen“!
Den Schriftsteller Jürgen Hoops von Scheeßel ist ein wunderbares Buch gelungen. Die Klarheit und Übersichtlichkeit, dazu die bildhaften Darstellungen runden das Bild ab.
Die Genealogie darin hat mich als Laiin fasziniert! Was noch alles nach 350 Jahren über die Menschen herauszufinden ist, ist erstaunlich.
Ich kann dieses Buch mit *****Sternen weiterempfehlen!

21 von 21 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.12.2010
Gretge
Hoops von Scheeßel, Jürgen

Gretge


ausgezeichnet

Der Roman hat mich als Frau sehr angesprochen
Er ist spannend und ergreifend zugleich geschrieben. Ich konnte ihn erst aus der Hand legen, nachdem ich ihn zu Ende gelesen hatte. Dabei hatte ich das Gefühl, mittendrin in der Geschichte des Jahres 1664 vor Ort gewesen zu sein, und das Bedürfnis, dem hilflosen jungen Mädchen helfen zu wollen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie grausam die Menschen miteinander umgegangen sind. Der Roman hat mich als Frau sehr angesprochen, weil er bildhaft das schwere Schicksal einer jungen Frau beschreibt. Ich kann ihn nur empfehlen! Spannung pur!

28 von 28 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.10.2010
Tibke von Bartelsdorf
Hoops von Scheeßel, Jürgen

Tibke von Bartelsdorf


ausgezeichnet

Die Geschichte hat mich als Frau sehr angesprochen!
Der Roman "Tibke von Bartelsdorf" ist spannend und ergreifend zugleich geschrieben. Ich war erst gestern auf der Lesung des Autoren Jürgen Hoops von Scheeßel und war fasziniert. Gleich nach dem Frühstück begann ich meine Neuerwerbung zu lesen und konnte sie erst aus der Hand legen, nachdem ich die letzte Seite verschlungen hatte. Nun schreibe ich meine Eindrücke nieder. Wie grausam die Menschen in meiner unmittelbaren Nachbarschaft miteinander umgegangen sind, konnte ich mir gar nicht richtig vorstellen. Die wunderbare Art des Autoren das Geschehene zu beschreiben, hat mich als Frau sehr angesprochen. Ich habe schon seinen ersten Roman „Gretge“ mehrfach verschlungen, der das Schicksal einer jungen Frau, die vom Alter her meine Tochter gewesen sein könnte, sehr wahrhaft beschreibt, als stünde man neben ihr und dadurch mitten im Geschehen. So hatte er es angekündigt, und so empfand ich es auch.

45 von 45 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.