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Strohhaken

Bewertungen

Insgesamt 30 Bewertungen
Bewertung vom 05.12.2025
Ottenschläger, Madlen

OTTO fährt los - Weihnachten in Finnland


ausgezeichnet

Gute Laune ist garantiert

Dies war mein erstes Otto Buch und ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde. Otto ist ein sprechender Zauberbus. Das wird leider nicht erklärt und es ist auch nicht sofort klar.

Otto fährt mit seiner Ferienfamilie in die Winterferien zum Campen. Es geht zur Weihnachtszeit nach Finnland und in der Geschichte kann man viel über Bräuche und Riten, die Natur, das Essen, Weihnachten und vieles mehr erfahren. Die Sprache ist gut gewählt. Über so manche Wortkreationen mussten wir sehr schmunzeln. „Gltzerglänzen“ und „glücksbrüllen“ sind doch schön, oder?
Die Illustrationen sind liebevoll gestaltet. Überall gibt es etwas zu entdecken. Besonders gut haben uns die Wichtel gefallen. Die finnischen Begriffe beim Vorlesen richtig auszusprechen, war allerdings eine kleine Herausforderung.
Wir hatten das Glück, dass wir auch das Hörbuch hören konnten. Dann war es klar. Das Hörbuch enthält viele zusätzliche Details und macht die Geschichte etwas klarer.
Fazit: Ein fantasievolles Buch, das einfach gute Laune macht.

Bewertung vom 03.12.2025
Imlau, Nora

Was wütest du so sehr, kleiner Pandabär?


gut

Ein Mutmachbuch für Eltern

In dem Buch „Was wütest du so sehr, kleiner Pandabär?“ werden viele Aspekte der Wut auf anschauliche Weise erklärt. Die Illustrationen sind m.E. sehr gut gelungen. Egal, ob die zuckersüßen Tiere spielen, sich streiten, traurig oder wütend sind - die Emotionen werden gut dargestellt. Das Buchformat ist für die Kleinsten handlich und durch die Pappausführung sehr stabil.
Die Texte sind gereimt. Teils sind die Verse kurz und rund. Teilweise sind sie aber auch viel zu lang und sperrig. Beim Vorlesen musste ich deshalb des Öfteren nochmals meinen Rhythmus und die Betonung anpassen.

„Dann sagt sie, meine Wut darf sein
und ich bin nicht mit ihr allein,
denn meine Wut, die kann mich führen.
Ich muss nur lernen, hinzuspüren.“

Dieses Buch soll für Kinder ab 24 Monate geeignet sein. Dafür finde ich das Buch sprachlich und inhaltlich sehr ambitioniert. Ich hatte eher den Eindruck, das es sich hierbei um ein Mutmachbuch für Eltern handelt.

Bewertung vom 30.11.2025
Schieb, Roswitha

Die schönsten Seen in Brandenburg


ausgezeichnet

Schöne neue Anregungen

Brandenburg hat eine Vielzahl an Seen. Wie kann man 33 Seen auswählen?

Wer den Untertitel des Buches liest, stellt schnell fest, dass das Baden in diesem Reiseführer nicht im Vordergrund steht. Es sind die Natur, die Kultur, die Poesie, die Architektur und die Geschichte, die diese ausgewählten Seen ausmachen.
Nach einer Einführung in die eiszeitliche Urzeit, der Entstehung der Seen und ihre Entwicklung, beginnen die einzelnen Kapitel. Sie sind nach den Himmelsrichtungen NO, SO, SW, NW in Quadrate geordnet. Eine Übersichtskarte befindet sich am Ende des Buches.
Jeder See bzw jede Seenkette beinhaltet einen Text, der den See und interessante Geschichten und Details beschreibt. In einer blauen Infobox sind die wichtigsten Informationen komprimiert dargestellt, wie z.B. Größe, Zugang, Öffis, was in der Nähe ist und Tipps. Mit einem Kartenausschnitt endet jede Beschreibung.
Mich haben insbesondere die geschichtlichen Ausflüge angesprochen. Wenn ich vom Alexander Haus oder Einstein Haus lese, dann wird schnell mein Interesse geweckt.
Dass die Grenze zu Mauerzeiten durch die Havel oder den Niederneuendorfer See verlief, ist heute nicht mehr präsent. Umso bereichernder empfinde ich es, dass die NS-Zeit und die DDR-Zeit in diesem Buch ihren Platz finden.
Also, nichts wie los und zum Beispiel die Lichtreflexionen am Schwielowsee studieren, die Glindower Alpen erklimmen, die Waldmöpse suchen oder den Fontanewanderweg laufen. Eine Badehose für das feuchte Nass braucht man nicht überall!
Fazit: Ein wunderbares Buch, um Brandenburg zu entdecken und einzutauchen.

Bewertung vom 06.11.2025
Howard, Jules

MEGA


gut

Großformatiges Sachbuch

In einem Mega-Format wird Sachwissen über die Tierwelt für Schulkinder aufbereitet. Und es geht wirklich nur um große Tiere, die in die Gruppen Säugetiere, Vögel, Reptilien, Fische und Molukken unterteilt werden.
Im Wechsel werden immer Tiere der ausgestorbenen und der modernen Megafauna beschrieben. Um sich wirklich diese sehr großen Tiere vorstellen zu können, gibt es bildliche Größenvergleiche. Das ist sehr hilfreich, um sich beispielsweise das Größenverhältnis zwischen einem Megalodon und einem Weißen Hai vorzustellen. Abgerundet werden die Informationen durch ein Kapitel zum Artenschutz und ein Glossar.
Die Illustrationen sind überwiegend gut gelungen. Sprachlich hingegen finde ich das Buch hingegen nicht überzeugend. Vielleicht habe ich die Kackpumpe oder die Känguru-Kack-Party auch nicht verstanden. Warum Tiere Weltbürger oder Promi-Bären sind, erschließt sich mir ebenfalls nicht.
So richtig warm werden konnte ich mit dem Buch nicht. Es ist aber sicherlich interessant, darin zu blättern, zu staunen und einfach bei Themen hängenzubleiben.

Bewertung vom 03.11.2025
Borrmann, Mechtild

Lebensbande


ausgezeichnet

Hervorragender zeitgeschichtlicher Roman

Lebensbande von Mechthild Borrmann ist ein historischer Roman, der mich sprachlos zurücklässt!

Er erzählt von den Lebenswegen und Schicksalen mehrerer Frauen in Deutschland. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Drei Frauen spielen eine besondere Rolle.
Die Geschichte beginnt in den 1930er Jahren. Lene wird ungewollt schwanger und bekommt einen Sohn, Leo. Schon früh zeichnet sich ab, dass Leo seiner Entwicklung hinterherhinkt. Nora , die als Krankenschwester in der Heil- und Pflegeanstalt Waldniel arbeitet, hilft Lene, ihr Kind aus den Fängen der Anstalt zu befreien. Das Verstecken und Täuschen beginnt. Wem kann man trauen?

Nora lernt, die vom Nationalsozialismus überzeugte, Lotte während des Krieges in Danzig kennen. Nora arbeitet im Lazarett als Krankenschwester, Lotte als Sekretärin in der Kommandantur. Beide geraten zum Ende des Krieges in russische Gefangenschaft und werden in einem Gulag inhaftiert.

Zeitlich kurz nach den Wende erfahren wir einiges über Lotte, die jetzt in Kühlungsborn lebt. Sie ist beunruhigt, ein Neffe nimmt zu ihr Kontakt auf und möchte sie kennenlernen. Welches Geheimnis trägt sie mit sich herum und wovor hat sie Angst? Sie beginnt ihre Geschichte niederzuschreiben. Für wen schreibt sie? Für sich oder für andere?

Die Geschichte wird im Wechsel zwischen den Zeitebenen erzählt. Zunächst erscheinen die Einzelteile verwirrend, doch dann fügt sich das Puzzle langsam zusammen.

Es ist beeindruckend, wie Mechthild Bormann die Lebensumstände der Frauen beschreibt. Es ist der pure Überlebenswille und die Unterstützung der Frauen untereinander, die es ihnen ermöglichen die Erniedrigungen, die Willkür, den Hunger, die Verzweiflung und das totalitäre System zu überleben. Mechthild Borrmann recherchiert meisterhaft und mischt historischen Fakten mit Fiktionen.

Ich war entsetzt, wie wenig ich über die inhaftierten Frauen in den russischen Gulags und die damit verbundenen Reparationszahlungen wusste. Das Buch ist für mich ein Anfang, um mehr darüber zu erfahren.

Mein Fazit: Eine Leseempfehlung für Menschen, die zeitgeschichtlich interessiert sind.

Bewertung vom 27.10.2025
Schwendemann, Andrea;Kienle, Dela;Greschik, Stefan

Wieso? Weshalb? Warum? - Das Lexikon der Antworten


sehr gut

Solide

Schon mal Kältewüsten auf dem Globus gesucht?

Das Lexikon der Antworten beinhaltet Sachwissen für Schulkinder ab 8 Jahren zu den Themen Natur, Tiere, Menschen, Geschichte und Technik. Pro Themengebiet gibt es ein Inhaltsverzeichnis mit Fragestellungen. Jedes Thema hat eine eigene Farbe. Dank des Regenbogenschnitt, findet man sich schnell zurecht.
Die Fakten sind interessant und teilweise lustig dargestellt. Es gibt eine gute Mischung aus Fotos und tollen Illustrationen. Schon beim Durchblättern bleibt man bei einigen Themen hängen, die plötzlich Lust auf mehr machen. Die Sprache ist für Schulkinder gut verständlich.
Am Ende des Buches befindet sich ein Register, sodass man auch gezielt nach Stichwörtern suchen kann.
Besonders gut haben mir die Experimente gefallen . Es werden die benötigten Materialien genannt, der Versuch beschrieben und auch was passiert oder passieren sollte. Oder auch den SWR Fakefinder auszuprobieren, fand ich nützlich.
Bei der Themenauswahl konnte mich das Lexikon jedoch nicht ganz überzeugen. Es gibt beispielsweise zu viele Saurier, aber keine Photosynthese. Auch den Themenblock Geschichte empfand ich als zu dünn.

Insgesamt ein gutes Lexikon, in dem Schulkinder einfach stöbern können oder gezielt etwas über einige Themen erfahren können.

Bewertung vom 07.10.2025
Drexel, Gerhard

Die schönsten Museen in Brandenburg


ausgezeichnet

Super Zusammenstellung

Schon was am nächsten freien Tag vor?
In dem Buch „Die schönsten Museen in Brandenburg“ werden über 90 Gedenkstätten, Kunst-, Literatur-, Schloss-, Spezial-, Stadt-, Regional- und Technikmuseen vorgestellt. In einem Verzeichnis sind alle Museen thematisch aufgelistet, sodass man schnell das gewünschte Interessengebiet finden kann. Es werden vier geographische Bereiche nach den Himmelsrichtungen gebildet, in denen die Museen gruppiert und vorgestellt werden. Jedes Museum wird auf einer Doppelseite mit seinen Besonderheiten inhaltlich vorgestellt. in der Regel gibt es dazu zwei Fotos und einen Infokasten, mit der Adresse, Webseite und den Öffnungstagen. Ich dachte, dass ich schon viele Museen besucht hätte. Ich musste jedoch feststellen, dass Brandenburg so viel zu bieten hat und ich doch nur einen Bruchteil kenne.
Auf meiner Wunschliste für die nächsten Ausflüge stehen das Museum im Steintor in Bernau und Ehm Welk in Angermünde ganz weit oben. Man merkt dem Autor an, dass er selbst ganz begeistert von den Museen ist (dies gilt für alle Museen). Und das ist ansteckend.

Bemerkenswert finde ich, dass fast alle Fotos vom Autor stammen.
Manch ein Museum enthält noch einen besonders hervorgehobenen Hinweis. Oft handelt es sich dabei um einen kulinarischen Tipp.

Gerhard Drexel hat ein sehr informatives Buch geschrieben, mit vielen kulturellen Ausflugsideen. Besser geht es nicht. Losgehen muss man allerdings schon selbst!

Bewertung vom 05.10.2025
Morosinotto, Davide

Greta Grimaldi und der Junge aus dem Schatten


sehr gut

Kann das Schlimmste verhindert werden?

Welches junge Mädchen träumt nicht davon, bei der Aufklärung eines Detektivfalls mitzuarbeiten?

Greta Grimaldi und ihr berühmter Vater, der Arzt und Kriminalist Dr. Grimaldi, werden im Jahr 1829 zu einem mysteriösen Fall gerufen. Kaspar Hauser, ein Junge, der angibt sein Leben lang gefangen gehalten worden zu sein, wird mit dem Tod bedroht. Den Grimaldis geht es dabei nicht um die Auflösung des Rätsels, woher Kaspar Hauser stammt, sondern sie wollen einen Mord verhindern. Greta ist ein pfiffiges und neugieriges 14-jähriges Mädchen, das fünf Sprachen spricht und ein phänomenales Gedächtnis hat. Sie hat die Fähigkeit, Dinge zu sehen, ohne sie zu beurteilen und leistet ihren Beitrag zum Fall.
Kann sie ihn auch lösen?

In diesem Jugendkrimi wird die historische Figur Kaspar Hauser mit einer fiktionalen Geschichte vermischt. Dies ist dem Autor gut gelungen. Während des Lesens habe ich ab und zu nachgeschlagen, welche Figuren oder Orte real waren. Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob junge Menschen überhaupt etwas mit Kaspar Hauser anfangen können und ob er noch auf dem Lehrplan steht. Ich hätte gerne mehr über Kaspar Hauser als Romanfigur erfahren. Er kam mir etwas zu kurz und blieb für mich sehr blass. Gretas Rolle hat mir hingegen gut gefallen. Sie ist ein sehr selbstbewusstes Mädchen, das sich vieles zutraut. Schade nur, dass unbedingt eine kleine Liebesgeschichte eingebaut werden musste. Die Stimmung in den Schänken oder auch die opulenten Mahlzeiten wurden toll geschildert, wie beispielsweise das gefüllte Rebhuhn mit Trüffeln oder die Hammelko­teletts Pompadour (was auch immer das ist). Das Getrappel der Pferde in den Gassen konnte ich förmlich hören.

Mein Fazit: Eine kurzweilige Geschichte mit historischem Hintergrund. Bedingt durch das Thema ist die Geschichte teils düster. Die Altersempfehlung empfinde ich daher als angemessen.

Bewertung vom 26.09.2025
Allende, Isabel

Mein Name ist Emilia del Valle


weniger gut

Ein liebloser Aufguss

Molly Walsh ist auf dem besten Weg eine gute Nonne zu werden. Die irischstämmige Molly lässt sich mit dem, aus der Oberschicht stammenden, Chilenen Gonzalo Andrès del Valle ein. Sie wird schwanger, del Valle macht sich aus dem Staub und Molly beginnt ihre Tochter Emilia alleine in Kalifornien großzuziehen. Zu ihrem Glück kommt sie mit dem großherzigen Lehrer Don Pancho zusammen. Mit ihm als Adoptivvater, wird Emilia zu einer selbstbewussten jungen Frau, die als Autorin von Groschenromanen und Journalistin arbeitet. Ein ungewöhnlicher Weg für eine junge Frau, die in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts lebt. Mit ihrem Kollegen Eric reist sie nach Chile, um über die politische Lage zu berichten. Die Ereignisse überschlagen sich und plötzlich sind die beiden Kriegsberichterstatter. Es entwickelt sich eine zarte Liebesgeschichte, die abrupt von monströsen Schlachten abgelöst wird. Und schon begleiten wir Emilia in den im chilenischen Salpeterkrieg. Nach all den schrecklichen Erfahrungen begibt sich Emilia auf die Suche nach ihren Wurzeln und findet was? Ach, da war ja auch noch die Versöhnung mit ihrem leiblichen Vater, das Zusammenkommen mit der chilenischen Familie und die Suche nach ihrem Erbe.

Wie ist die Geschichte aufgebaut? Anfänglich ist es eine seichte Geschichte, die Emilia als starke und unkonventionelle junge Frau beschreibt. Die Schlachten, der Blutrausch, die Schreie und abgetrennten Gliedmaßen machen das Ausmaß des Krieges deutlich. Der letzte Teil der GeschichteI ist nur noch wirr. Vielleicht sollte es mystisch oder esoterisch werden, hätte nur noch Don Juan gefehlt.

Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Der Schreibstil wechselt pro Kapitel und keiner hat mich angesprochen. Die Familiengeschichten, die Kriege , die Herkunft - alles wiederholt sich in den Büchern von Isabel Allende. Wir befinden uns lediglich in einer anderen Zeit.

Ich bin wirklich ein großer Fan von Isabel Allende. Dieses Mal war ich allerdings froh, als ich das Buch endlich ausgelesen hatte. Es ist ein liebloser Aufguss vorheriger Handlungsstränge. Ein enttäuschendes Buch, das mit ihren brillanten Büchern nichts zu tun hat.

Bewertung vom 30.07.2025
Reifenberg, Frank Maria

Aristide Ledoux - Meisterdieb wider Willen


sehr gut

Eine spannende Abenteuergeschichte

Wer hätte gedacht, dass sich ein Comic und historischer Roman so gut kombinieren lassen?

Paris, Anfang des 20. Jahrhunderts: Drei junge Menschen, deren Wege sich kreuzen. Da ist Aristide, der Meisterdieb, Julien, der Taschendieb und Leontine, Juliens Freundin und Tochter des Polizeipräfekten. Aristides Kutsche wird mit ihm im Fluss versenkt. Aus Neugier wird er von Julien befreit. Gemeinsam mit Leontine versucht er aufzuklären, weshalb Aristide beseitigt werden sollte. Leider kann sich dieser an nichts mehr erinnern.
Eine spannende Geschichte, die viele Überraschungen birgt und darüber hinaus auch humorvoll ist. Die Zeitungsausschnitte und Comics bringen viel Abwechslung in die Geschichte. Die Zeichnungen sind prima. Nur Leontine wollte sich einfach nicht mit meinen Vorstellungen decken. Sprachlich finde ich den Roman gut gelungen. Ob junge Menschen allerdings mit Begriffen wie „Joppe“, „Pelerine“ oder „Landauer“ etwas anfangen können, weiß ich nicht so genau.
Das Finale konnte mich nicht überzeugen. Plötzlich tauchen zu viele neue Charaktere und Sachverhalte auf. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Es wirkt auf mich sehr gehetzt, als hätte man schnell zum Ende kommen müssen.
Mein Fazit: Ein kurzweiliges historisches Abenteuer in ansprechender Gestaltung.