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Bewertungen
Insgesamt 41 BewertungenBewertung vom 08.08.2014 | ||
Der 59jährige „Eigenbrötler“ Ove ist ein Mensch, auf den man ungern ein zweites Mal trifft. Griesgrämig, scheinbar boshaft und besserwisserisch, verbittert. Zumindest vermittelt so ein erster Eindruck. Doch blickt man hinter die Fassade, dann gewährt uns Fredrik Backman Stück für Stück Einblick in den echten Ove, einen warmherzigen Menschen, wie wir ihn uns eigentlich jeder als Freund wünschen würden. Doch bis der Leser versteht, dauert es ein ganzes Stückchen weit. So weit, wie eben der Roman über den Mann namens Ove dauert ;-) und ich habe keine einzige Seite davon bereut. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.03.2014 | ||
Liselotte, Fräulein Nowak und der Grieche „Herzerfrischend von Anfang bis Ende“ |
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Bewertung vom 14.05.2013 | ||
Genial durchdacht! 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.04.2013 | ||
===Meine Meinung:=== |
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Bewertung vom 23.04.2013 | ||
===Meine Meinung:=== |
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Bewertung vom 22.04.2013 | ||
===Meine Meinung:=== 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.04.2013 | ||
Warum verfolgen einen Autor von Horror-Romanen Geister? Nein! Nicht nur in seinen Gedanken, die er womöglich für seinen nächsten grausigen Schocker hegt, sondern in – wie soll ich mich ausdrücken – in „gefühlter Echtzeit“. So ergeht es zumindest dem eher minder erfolgreichen Schriftsteller Ed Sieveking. Sechs sind es an der Zahl und meist sind sie ziemlich miserabel gelaunt und freuen sich nur dann, wenn Ed etwas schlechtes, besser noch etwas ziemlich Böses wiederfährt. Die schemenhaften Gestalten, die anscheinend nur in Eds Augen existieren, begleiten ihn auf Schritt und Tritt und ab den ersten Seiten haben sie auch mich als Leserin begleitet und nicht mehr losgelassen. Denn auch als Ed die hübsche Andeanna kennen- und liebenlernt und mit ihr einen mörderischen Plan schmiedet, sind die Geister immer an seiner Seite. Ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber eines möchte ich dann doch mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen preisgeben. Bei anfangs sechs Geistern, die Ed auf seinem Weg begleiten, wird es nicht lange bleiben … |
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Bewertung vom 16.03.2013 | ||
Die solide Ärztin Konstanze und die quirlige Kassiererin Jacqueline bilden zwei Charaktere ab, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.09.2012 | ||
Wenn die Nacht am stillsten ist Melancholische Stimmung und ein Monolog, den Anna mit ihrem scheinbar bewusstlosen Freund, Ludwig, führt. Aus Annas Schilderungen erfährt der Leser, wie oberflächlich die Beziehung zwischen ihr und Ludwig sein muss, wie wenig Ludwig eigentlich über Anna weiß. Vieles erzählt sie erst jetzt, da sie es bisher immer aus Scham vor ihm verschwiegen hat. Sie erzählt von ihrer Zeit als DJane in Südafrika, wo sie lange Zeit lebte. Sie erzählt von ihrer psychisch kranken Mutter, die den Selbstmord des Vaters nie verkraftet hat und in einem Heim lebt. Sie erzählt von ihren regelmäßigen Besuchen in diesem Heim, von den Begegnungen mit Drogen, die sie in Südafrika gemacht hat und von den Freunden, die diese Drogen ihr nahmen. |
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Bewertung vom 16.09.2012 | ||
===Meine Meinung:=== |
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