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DorisK
Wohnort: 
Crimmitschau

Bewertungen

Insgesamt 18 Bewertungen
Bewertung vom 23.07.2025
Qunaj, Sabrina

Hearts & Horses - Reiten, Rockstar und das große Glück


ausgezeichnet

Eine schöne Geschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut mit dem Pferd und den Jungen mit dem Mädchen. Es ist sehr traurig, dass Mia ihre Mutter hat durch einen tragischen Reitunfall so früh verloren hat. Ihr Vater hat sofort das geliebte Pferd Tiago verkauft, ohne sich zu erkunden, wer das Pferd kauft und ob es da in guten Händen ist. Mia liebte den Umgang mit Pferden, denn sie war gern auf dem Reiterhof, um mit zu helfen. Ich fand es nicht gut, dass ihr Vater das Pferd so schnell verkauft hat und Mia verboten hat zum Reiterhof zu gehen. Er wollte sie beschützen, doch wenn man ehrlich ist, kann jederzeit was passieren und er hat das genommen, was sie so sehr liebte.. Ihre Freundin Karo hat Mia mitgeteilt, dass ihr Tiago ganz in der Nähe auf dem Reiterhof Hansen ist. Trotz Verbot ging sie so oft wie möglich zu Tiago, doch ihr geliebtes Pferd ist nicht mehr so, wie es mal war, findet selbst raus warum. Mia lernt den Jungen Arvid kennen, der die Ferien bei seiner Tante Maren auf dem Reiterhof Hansen verbringt. Er hat eine sehr schöne Zeit gemeinsam mit Mia, wenn da nur das Geheimnis nicht wäre. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich und man erfährt, was Mia und Arvid denken und wie sie fühlen. Es ist eine schöne Geschichte und ich kann das Buch weiterempfehlen.

Bewertung vom 23.07.2025
Jimenez, Abby

Say You'll Remember Me


ausgezeichnet

Das Buchcover gefällt mir sehr gut mit dem Liebespaar Samantha und Xavier sowie den Hund Jake. Samantha geht mit einem Katzenbaby in die Tieraztpraxis von Doktor Xavier Rush und sie fanden sich von Anfang an symphatisch. Er lädt sie zum 1. Date ein und sie verbringen eine wunderbare Zeit in Minneapolis miteinander, doch am nächsten Tag muss Samantha nach Kalifornien fliegen, um bei der Pflege ihrer Demenzkranken Mutter zu unterstützen. Der Abschied viel schwer und es konnte keiner den anderen vergessen. Da kann man mal sehen, was aus Liebe alles möglich ist, um trotz 3000 km Entfernung so oft wie möglich zusammen zu sein. Und zum Glück gibt es liebe Menschen, die einen bei allem unterstützen. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich und man erfährt, wie sie denken und was sie fühlen. Das ist so ein Buch, wenn man einmal angefangen hat zu lesen, kann man es kaum weglegen, da man wissen will wie es weiter geht. Es ist eine sehr schöne Liebesgeschichte und ich kann es weiterempfehlen.

Bewertung vom 30.06.2025
Erne, Andrea

Kämmen, schneiden, Haare waschen / Wieso? Weshalb? Warum? Junior Bd.79


ausgezeichnet

Lehrreiches Buch
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Mit diesem Buch von der Serie Wieso Weshalb Warum erfahren die Kinder alles über Haare. Man erfährt was es für Haarfarben gibt, wie man die Haare frisiert, warum man Haare wäscht und wie man sie wäscht. Man kann kurze Haare oder lange Haare haben. Mit langen Haaren kann man verschieden Frisuren machen. Es gibt Menschen mit glatten Haaren und welche mit lockigen Haaren. Vor dem Friseur braucht man keine Angst zu haben, denn das Haare schneiden tut nicht weh. Wenn man mit seiner Haarfarbe nicht zu frieden ist, kann man sich die Haare auch färben. Zu einen besonderen Anlass lässt man sich auch mal eine tolle Frisur machen. In diesem Buch sind schöne anschauliche Bilder und durch kurze Texte wird alles schön beschrieben. Hiermit kann man die ersten Kinderfragen rund um Haare waschen, kämmen und schneiden beantworten.

Bewertung vom 30.06.2025
Koelle-Wolken, Patricia

Der Garten der kleinen Wunder


ausgezeichnet

Eine schöne Geschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut, mit einer gemütlichen Sitzgruppe in einem Interessenten Garten, den man durch diese Geschichte kennen lernt. Man staunt, wie viel es verschiedene Blumen gibt und was man alles aus einem Garten machen kann, um dass man sich dort wohlfühlt. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Es wird alles anschaulich beschrieben und man erfährt wie die Personen denken und was sie fühlen. Toja und Bär haben den Garten der kleinen Wunder und Vica ein vierzehnjähriges Mädchen von nebenan ist von diesem Garten begeistert, es ist für sie nach der Schule ein Ort der Ruhe. Es geht in dieser Geschichte um introvertierte Menschen, die die Ruhe lieben, wollen nicht im Mittelpunkt stehen, brauchen einen Ort, wo sie sich zurückziehen können und lieben die Natur. Sehr schön fand ich, dass Toja und Bär immer für Vica da waren, ihr zugehört und bei Problemen eine Lösung gefunden haben und was sehr wichtig war, Vicas Vater alles erklärt haben, so dass er gelernt hat, seine Tochter besser zu verstehen und sie zu unterstützen. Man hat Glück, wenn man Menschen trifft, die genau so sind wie man selbst ist. Es ist eine schöne und interessante Geschichte und ich kann sie weiterempfehlen.

Bewertung vom 30.06.2025
Maury , Avril

Noch fünfzig Sommer mehr


ausgezeichnet

Interessante Geschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut mit der Bucht, wo man schöne Tage erleben und glücklich sein kann. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Die Personen werden gut beschrieben und man erfährt, wie sie denken und was sie fühlen. Eleni wächst bei den Großeltern Mamie und Pepe auf, hat da eine glückliche Zeit und erlebt viele schöne Abenteuer mit Pierre und den anderen Kindern. Durch einen vergessenen Abenteuerhut, den Eleni von Pepe geschenkt bekommen hat, passiert ein schrecklicher Unfall und es verändert sich ihr Leben. Nichts ist mehr wie es war und dann verlässt sie auch noch ihre geliebte Mamie. Es ist ein einsames Leben und sie verlässt kaum noch das Haus. Doch dann trifft sie Theo und Eleni ist wieder glücklich, doch das Glück hält nicht lange an und sie verliert wieder einen geliebten Menschen. In der Zeit der Trauer ist es sehr wichtig einen guten Freund zu haben, mit dem man über Alles reden kann, mit dem man gemeinsam weinen kann und dass man nicht so alleine ist. Doch so eine Freundschaft muss man zu lassen. Das Buch liest sich sehr schön und ich kann es weiterempfehlen.

Bewertung vom 02.06.2025
Blum, Antonia

Für immer in deinem Herzen / Der Kindersuchdienst Bd.1


ausgezeichnet

Interessante Geschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Die Personen werden gut beschrieben und man erfährt wie sie denken und was sie fühlen. Da ist einmal die Geschichte von Annegret mit ihrem Sohn Oskar und die Geschichte von Charlotte Dahlhäuser, die von zu Hause ausgezogen ist, da ihre Eltern wollen, dass sie einen Mann heiraten soll, den Charlotte nicht liebt. Annegret und Charlotte arbeiten für den Kindersuchdienst und ihnen gefällt die Arbeit und freuen sich über jede Familienzusammenführung. Kind suchen ihre leiblichen Eltern oder Eltern suchen ihre Kinder. Durch verschiedene Schreibweise ist das gar nicht so einfach. Fritz hat seinen Sohn Norbert wieder gefunden und würde sehr gern Annegret mit Sohn Oskar kennenlernen. Charlotte erfährt durch Robert, dass sie adoptiert wurde und mit einer Lüge aufgewachsen ist. Dem Kindersuchdienst ging es finanziell nicht so gut und um den Fortbestand haben Annegret und Charlotte gemeinsam gekämpft. Wenn man einmal angefangen hat zu lesen, kann man es kaum weglegen, da man wissen will, wie es weiter geht. Wenn man sich für die Zeit interessiert, dem kann ich das Buch empfehlen. Ich freue mich schon auf den 2. Band um zu erfahren, wie es mit Annegret und Fritz sowie mit Charlotte und Robert weitergeht.

Bewertung vom 02.06.2025
Maly, Beate

Zeit der Hoffnung / Die Trümmerschule Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Eine schöne Geschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut mit der Lehrerin und der kleinen Luise. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Die Personen werden anschaulich beschrieben und man erfährt, was sie denken und wie sie fühlen. Die jüdische Lehrerin Stella hat Heimweh und deswegen will sie zurück in ihre Heimat Wien. Ihre Freundin Feli freut sich sehr über die Rückkehr von Stella und Stella kann bei ihr wohnen. Stella kann als Lehrerin am Lindengymnasium anfangen. Sie ist eine sehr nette, einfühlsame Lehrerin, die die Kinder zum Lernen Motiviert und für die Kinder immer ein offenes Ohr hat, so dass die Kindern gerne in die Schule gehen und ihre schulischen Leistungen sich verbessern, doch das wird von manch anderen Lehrer nicht so gern gesehen, die wollen die Kinder mit Strenge und Strafe erziehen. Ich finde die Art von Stella viel besser und finde es gut. dass sie sich durchsetzt. Sehr schön ist, dass der Direktor Doktor Pfeifer zu Stella steht und sie überzeugt, die Bewerbung für die Stelle als Direktorin abzugeben. Das Buch liest sich gut und als es sehr spannend war, war es auch schon zu Ende und würde mich freuen, wenn es noch einen 2. Band gibt. Man erfährt auch was von der damaligen Geschichte. Ich kann das Buch weiterempfehlen.

Bewertung vom 02.06.2025
Leciejewski, Barbara

Am Meer ist es schön


ausgezeichnet

Interessante Geschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut, mit Susi am Strand sitzend, der Wind weht und sie lächelt, denn so schön könnte es am Meer sein. Die Bücher von der Schriftstellerin Barbara Leciejewski lese ich sehr gern, denn sie hat einen anschaulichen und angenehmen Schreibstil. Da ist ein Arzt, der legte fest, dass das Kind zu dünn und zu schüchtern ist, weshalb es zur Kur fahren muss nach St. Peter Ording an das Meer. Susanne, Susi genannt, will eigentlich nicht, doch ihre Eltern sind überzeugt , das es ihr dort gefallen wird, am Meer mit vielen Kindern, es wäre wie Urlaub. Doch es ist nicht wie Urlaub, es ist die Hölle und man kann es sich kaum vorstellen, dass Menschen zu so was fähig sind. Susannes Mutter Luise liegt im Sterben und sie ist mit ihrer Tochter Julia jeden Tag bei ihr. Susi erzählt ihre Geschichte von der Kur. Es kommen auch die Geschwister Edith und Wolfgang dazu, die nichts wussten, wie es Susi bei dem Kuraufenthalt ergangen ist. Susi lernte Moni, Matti, Rüdiger, Holger, Heiner und viele mehr kennen und war sehr mutig. Sie erzählte ihren Eltern von der Kur, doch sie glaubten ihr nicht. Dann gibt es noch die Geschichte von Susi und Matti. Ich hatte das Gefühl, dass Luise nicht ohne zu wissen wie die Geschichte endete, sterben konnte. Schön fand ich, dass sich die Geschwister wieder etwas näher gekommen sind. Wenn man das Buch einmal angefangen hat zu lesen, fällt es einen schwer, es wieder weg zu legen, denn es ist so interessant geschrieben, das man wissen will, wie es weiter geht. Ich kann das Buch weiterempfehlen.

Bewertung vom 21.04.2025
Lönnqvist, Anna

Verliebt in Stockholm


sehr gut

Eine schöne Geschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut mit dem Liebespaar in Stockholm und der Violine die für Mira sehr wichtig ist. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich, doch was mir nicht so gefallen hat, das die Sätze oft nicht beendet werden. Es sind zwei Geschichten, einmal die Geschichte von heute und dann noch die Geschichte vor 14 Jahren. Es war am Anfang sehr ungewohnt mit den zwei verschiedenen Geschichten. Zwischen Mira und William war es eine eigenartige Beziehung, man wollte sich gern kennenlernen, doch da war Miras Vater und William Eltern. Für Mira gab es den Starviolinisten Alessandro, doch das war mehr eine Fernbeziehung. Das Violinen spielen war für Mira sehr wichtig und bei William das Eishockey spielen, hatte man gedacht. Ein Unfall hat viel verändert. Wenn die Beiden über alles ehrlich gesprochen hätten, dann wäre es bestimmt von Anfang an eine schöne Liebesbeziehung. Es ist eine schöne Geschichte und ich kann das Buch weiterempfehlen.

Bewertung vom 21.04.2025
Lind, Hera

Um jeden Preis


ausgezeichnet

Familiengeschichte
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Der Buchtitel "Um jeden Preis" passt zu der Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich, denn es wird Alles gut beschrieben, man erfährt wie die Personen fühlen, was sie in bestimmten Situationen denken, was sie empfinden und wie sie hoffen zu überleben. Es ist eine wahre Geschichte, die von Lydia sehr interessant erzählt wird. Da sind die Eltern Marianne und Josef Groß, die ihre Heimat verlassen müssen. Ihre Tochter Lydia heiratet Thomas Judt und trotz der schweren Zeit wird die Familie immer größer. Sie sind immer als Familie, Mutter Marianne, Ihre Kinder und Enkelkinder zusammen geblieben, mussten sehr hart arbeiten und jedes mal wenn sie sich was aufgebaut hatten, mussten sie den Ort verlassen und hatten wieder ein ungewisses Ziel, wo sie wieder von vorne anfangen mussten. Es ist schon unvorstellbar, was Menschen anderen Menschen antun, wie sie mit ihnen umgehen. Als die Familie erfuhr, das der Vater Josef noch lebt und in Deutschland ist, da hatten sie ein Ziel, ihn wieder zu sehen und sie haben es geschafft. Man hofft, so etwas nie erleben zu müssen. Wer sich für diese Zeit interessiert, den kann ich das Buch empfehlen.