Ich habe vorher die Carl Morck-Bücher sowie das Alphabethaus gelesen und gemessen an diesen Geschichten ist das Washington Dekret hier dann doch deutlich schwächer. Im Gegensatz zu den o. g. Büchern kommt hier nicht wirklich Spannung auf und die ganze Situation erinnert wohl eher ein bisschen an einen Sience-Fiction-Roman und ist sehr weit hergeholt.
Nichts desto trotz, man kann das Buch gut lesen und "dabeibleiben". Es kann halt nicht jedes Buch ein Knaller werden.
Der weiße Tiger hat mir sehr gut gefallen. Der Autor beschreibt sehr gut die Situation in Indien und die Probleme von jungen Menschen Bildung zu erlangen und vorwärts zu kommen. Ob dann alle Angaben so stimmen weiß man natürlich nicht, es ist aber nicht unvorstellbar.
Benutzer