Leider passiert das nicht sehr oft, aber man kann es einfach nicht mehr aus der Hand legen und "frist" es geradezu in sich hinein. Nicht immer leicht zu lesen, aber doch erfüllt es die gestellten Erwartungen. Der Begriff "obzön" und dessen Anwendung auf das, wie ich finde, bemerkenswerteste Werk Millers, liegt dabei ausschließlich in der Betrachtungsweise des Lesers.
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