Anekdoten, Tabellen und jede Menge ‚Oh ja, das kenne ich auch!‘
Ein Buch über das Bahnfahren – als leidgeprüfte Bahnfahrerin musste ich das doch lesen!
Beschreibung des Buches:
Das Buch „Your ticket ist not guilty“ von Max Spöcker ist im YES-Verlag als Taschenbuch 2025 erschienen. Es hat 176 Seiten. Das Titelbild ist in der Farbe Rot gehalten, ein Piktogramm zeigt eine typische Bahnszene zwischen Schaffner und Bahnfahrerin.
Mein Leseeindruck:
Humorvoll, kurzweilig und mit einem Augenzwinkern – so liest sich dieses Büchlein mit seinen 14 Kapiteln.
Der Autor serviert kleine Anekdoten, Erlebnisse und sogar Tabellen, die mal überspitzt, mal übertrieben wirken – aber immer irgendwie möglich.
Genau das macht den Charme aus: Man erkennt eigene Situationen wieder, entdeckt noch mehr skurrile Momente, die passieren können, und fühlt sich direkt verbunden mit anderen „Leidensgenossen“.
Tipps im klassischen Sinne gibt es zwar weniger, dafür punktet das Buch mit seinem Unterhaltungswert. Es eignet sich wunderbar zum zwischendurch-Lesen – oder auch als Begleitlektüre auf einer Autofahrt, wenn man als Beifahrer den Fahrer zum Schmunzeln bringen möchte.
Fazit:
Ein Buch, unterhaltsam, mit Wiedererkennungswert und gut für eine kleine Auszeit.
Mein liebster Kinofilm in jungen Jahren war „Eine Leiche zum Dessert“. Ich hatte erwartet, dass dieser Krimi mindestens genauso spannend und geheimnisvoll sein könnte…
Kurze Zusammenfassung:
Mimi und ihre Enkelin Addie folgen einer Einladung der wohlhabenden Nachbarin Jane in deren Herrenhaus. Dort treffen sie auf sechs weitere Gäste, von denen jeder sein eigenes kleines Geheimnis mitbringt. Kaum sind alle angekommen, ertönt ein Schrei – und Jane ist tot. Klar ist: Der Mörder muss unter den Gästen sein.
Mein Leseeindruck:
Es bleibt nicht bei diesem einen Opfer, und so machen sich Mimi und Addie, mit viel Humor und einer guten Portion Neugier, selbst auf die Suche nach dem Täter.
Die Kulisse des verwinkelten Hauses mit geheimen Räumen hat dabei durchaus Charme – für mich persönlich war es allerdings fast schon zu phantasievoll.
Eigentlich ein perfektes Setting für ein „Wer-war’s?“-Krimi mit Mitratefaktor. Leider fand ich das hier schwierig umzusetzen: Es gab für meinen Geschmack zu viele Nebenstränge, und die Charaktere waren teilweise schwer auseinanderzuhalten. An manchen Stellen hatte ich sogar das Gefühl, die Autorin habe selbst Figuren verwechselt. Das hat mich beim Lesen etwas aus dem Lesefluss gebracht.
Gut gefallen haben mir hingegen der angenehm zu lesende Schreibstil und die Länge der Kapitel – die waren genau richtig für ein flottes Weiterlesen. Dass die Gäste durch das schlechte Wetter im Haus festsaßen, gab dem Ganzen eine zusätzliche Spannung.
Fazit:
Eine unterhaltsame, ungewöhnliche Idee mit humorvollen Momenten, die mich aber nicht komplett überzeugen konnte. Der Stil angenehm, das Setting stimmungsvoll, die Umsetzung jedoch für meinen Geschmack etwas überladen.
Eine Familiengeschichte und deutsche Geschichte – berührend erzählt
Der Klappentext hat mich angesprochen, da die Protagonistin im gleichen Jahrzehnt geboren ist wie ich, war ich neugierig auf diesen Roman.
Kurze Zusammenfassung:
Die schwangere Ruth verlässt 1967 Ost-Berlin nachdem der Vater des Kindes plötzlich spurlos verschwunden ist. Ruth zieht zu Verwandten in ein kleines Dorf in Mecklenburg.
Ihre Tochter Jule wächst in dieser dörflichen Idylle mit Andi auf. Zunächst sind sie nur Freunde, dann ein Liebespaar. Doch Jule hat Sehnsucht nach ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. So macht sie sich auf eine lange Reise, um ihn zu finden und verlässt Andi…
Mein Leseeindruck:
Manchmal sind es die leisen, persönlichen Geschichten, die die große Geschichte greifbar machen. „Was du siehst“ von Laura Maaß (Erstlingswerk) hat mich von der ersten Seite an berührt, zwar zunächst etwas ungeduldig werden lassen, aber bis zum Ende nicht mehr losgelassen.
Der Roman erzählt die Geschichte von Jule in der Zeit von 1967 – 2010.
Wir begleiten Jule, die 1967 in Mecklenburg geboren wird. Ihr Vater weiß nichts von der Schwangerschaft, er verschwindet urplötzlich aus dem Leben von Jules Mutter Ruth.
So wächst Jule ohne ihn auf, dafür aber mit Andi an ihrer Seite. Aus einer besonderen Kindheitsfreundschaft entwickelt sich eine tiefe Verbindung, geprägt von Nähe, Fragen nach der eigenen Herkunft und der Suche nach Identität.
Laura Maaß verwebt in diesem Roman die enge Atmosphäre des Dorflebens in Ostdeutschland mit dem größeren Zeitgeschehen - die starre Enge der DDR, der Mauerfall, die bewegte Zeit der Einheit.
Ich selbst bin wie Jule in diesem Jahrzehnt geboren und habe die Wende hautnah miterlebt – vielleicht hat mich das Buch deshalb besonders erreicht. Viele Erinnerungen, Stimmungen dieser Zeit sind in mir wieder lebendig geworden.
Besonders das letzte Drittel des Romans hat mich vollkommen gepackt: spannend, emotional, voller Wendungen, die mich sowohl bewegt als auch nachdenklich zurückgelassen haben. Und zugleich war da dieses warme Gefühl im Herzen, das das man bekommt, wenn ein Roman einen berührt, weil er von Liebe, Menschlichkeit und dem Mut zur Wahrheit erzählt.
Fazit:
Ein wunderbarer Roman über ein Familiengeheimnis, über Verlust und Zugehörigkeit, über Freundschaft und Liebe – und über das, was wir in der Vergangenheit suchen, um uns selbst besser zu verstehen. Absolut lesenswert!
Ein prima Einstieg in die KI – nicht nur für Technikbegeisterte
Da ich schon ein wenig mit KI mit mehr oder wenig konkreten Anforderungen Dinge ausprobiert habe (Fotos und Comicbilder erstellt, Abfragen), hat mich der Titel dieses Buches direkt angesprochen.
Kurze Zusammenfassung:
In 50 kurzen (meist nur 3- 5seitig) Kapiteln in 9 Abschnitten zeigen die Autoren, wie man die KI sinnvoll im Beruf, Bildung und im Privaten gut nutzen kann. Am Ende gibt es noch zahlreiche Quellennachweise.
Mein Leseeindruck:
Ich habe dieses Taschenbuch an einem Wochenende verschlungen, die kurzen und knackigen Kapitel sind sehr verständlich, haben mir viel Neues vermittelt und machten neugierig auf die weiteren Informationen, die man hier portionsweise präsentiert bekommt.
Die Autoren schreiben wechselweise über ihre eigenen Tätigkeiten, berichten von Interviews aus wissenschaftlichen Bereichen und haben natürlich auch schon einiges ausprobiert.
Neben vielen Beispielen, die man teilweise auch gut im eigenen (Berufs-)Alltag nutzen kann, wird hier aber auch über den Tellerrand geschaut. Die KI braucht immense Rechnerleistung, was ökologisch auch immer wieder bedacht werden sollte, wenn man sie nutzt.
Insgesamt ist das Buch nicht nur etwas für Technikfreaks, es kommt durchaus ohne viele technische Begriffe aus. Es geht hier um den Nutzen, die uns KI bringen kann und um Gefahren, wenn man nicht selbst mitdenkt.
Fazit:
Ein inspirierendes Buch, das mich parallel zum Lesen immer mal wieder zu kleinen Spielereien animiert hat, die für mich nützlich erschienen.
Fazit von chatGPT generiert (angelehnt an meinen Sprachstil erstellt):
Ein tolles Sachbuch für alle, die sich für das Thema interessieren, aber keine Lust auf kompliziertes Technik-Blabla haben. Sympathisch, verständlich und echt inspirierend!
Wie kann es anders sein, an einem Roman, der schon im Titel das Wort „Frankfurt“ mit sich führt und dann noch dem Genre „Thriller“ zugeordnet wird, kann ich nicht vorbeigehen!
Kurze Zusammenfassung:
Milan lebt in Frankfurt am Main im Bahnhofsviertel und arbeitet als Physiotherapeut in der Uniklinik. 2005 hat er in Potsdam seinen Zwillingsbruder Leo auf tragische Weise verloren. Leo und Milan sind in einem Heim aufgewachsen und sehnten sich gemeinsam nach ihrer Mutter. Milan verdrängt seine Erlebnisse mit Arbeit, Musik und Pillen. Eines Tages taucht eine Frau bei ihm auf, die sich als seine Mutter vorstellt. Mit ihr gerät Milan in einen Sog von Gewalt und Schuld…
Mein Leseeindruck:
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut. Ich konnte von Anfang an in diesen Thriller versinken – und ich bin immer wieder gut in die Geschichte hineingetaucht, auch wenn ich mit Unterbrechung einige Abende darin gelesen habe.
Der Thriller spielt hauptsächlich in der Gegenwart in Frankfurt. Es gibt einzelne Rückblicke wie zu Beginn in das Jahr 2005 nach Potsdam als Milan seinen Bruder verliert oder auch z.B. ins Jahr 1989 nach West-Berlin.
Die einzelnen Szenen sind so detailgetreu beschrieben, dass ich beim Lesen in meiner Vorstellung in der Stadt mitlaufen konnte, da ich viele Straßen und Locations tatsächlich kenne. Selbst in einzelnen Örtlichkeiten habe ich schon einen Kaffee getrunken oder gut gegessen. Das macht für mich ganz nebenbei auch ein Buch mit Lokalkolorit aus.
Dieser mit viel Spannung entwickelte Thriller beinhaltet eine Familiengeschichte, die mit Schuld und Verrat einhergeht und auch die Vergangenheit eines einzelnen Lebens in Ostdeutschland während der Teilung beleuchtet.
Fazit:
Mich hat dieser Thriller sehr fasziniert und überzeugt, aber auch mitgenommen. Er ist spannend, aber auch in Teilen tragisch, wenn es um die Familiengeschichte geht, zeigt aber auch die aktuellen Probleme in unser aller Leben.
Wohlfühlkrimi von der Nordseeküste – Strickfans aufgepasst!
Lesen, Stricken und Rätseln (Ermitteln, Recherchieren) zähle ich zu meinen Hobbys, so fiel mir dieses Buch und sein Titel gleich ins Auge.
Beschreibung des Buches:
„Mörderisch verstrickt – ein Strickclub ermittelt“ von Susanne Oswald ist bei HarperCollins 2025 als Taschenbuch mit 314 Seiten erschienen.
Das Cover ist farbenfroh und detailreich gestaltet. Man sieht bunte Wolle im Korb, einen Teekessel und eine Fensteraussicht mit Blick auf Wattenmeer und Leuchtturm.
Kurze Zusammenfassung:
Einmal die Woche treffen sich vier Lüttjekooger (Ort an der Nordseeküste) im kleinen Strickladen Strickschick von Mette und stricken gemeinsam nach dem Motto „Zusammen strickt man weniger allein!“ Die Idylle wird gestört, als Pfarrerin Anne überfallen und kurz danach ein Toter gefunden wird. Der Spürsinn der vier StrickerInnen wird geweckt und so machen sie sich auf etwas unkonventionelle Weise auf die Suche nach dem Mörder.
Mein Leseeindruck:
Man sollte sich vor dem Lesen dieses Cosy-Krimis die letzten Seiten anschauen! Hier findet man ein Personenregister und einige Strickanleitungen zu Strickteilen, die im Buch erwähnt werden.
Der Krimi selbst beginnt mit der Beschreibung der alltäglichen Gegebenheiten und den Personen aus dem Örtchen Lüttjekoog. Man erfährt etwas über die Familienverhältnisse und die Beziehungen zueinander.
Der Sprachstil ist angenehm flüssig zu lesen und die Szenen sind bildhaft beschrieben. Man fühlt sich in den Nordseeküstenort sogleich hineinversetzt und würde sofort dort Urlaub machen und dem Strickclub anschließen wollen.
Der eigentliche „Fall“ und die „Ermittlungsarbeiten“ beginnen dann eher im zweiten Teil des Romans, was dem Krimi allerdings nicht schadet. Es handelt sich ja um einen Cosy-Krimi.
Die Ermittlungsarbeit ist zuweilen ungewöhnlich und mit einem gewissen Humor zu betrachten, was gerade Wohlfühlkrimis ausmacht.
Die Protagonisten habe ich während des Lesens liebgewonnen, es würde mich freuen, wenn das der Beginn einer Reihe um den Strickclub wird.
Fazit:
Wer Cosy-Krimis, das Stricken und die Nordseeküste mit ihren Bewohnern liebt, der findet mit diesem Buch entspannte Lesestunden.
Aus der Reihe „111 Orte, die man gesehen haben muss“ gibt es nun mit diesem Buch auch eine Ausgabe für meine Lieblingsstadt Frankfurt am Main.
Kurze Zusammenfassung:
Wie bei allen Büchern aus dieser Reihe sind jedem beschriebenen Ort je 2 Buchseiten gewidmet – ein einseitig großes Foto und ein Text auf der gegenüber liegender Seite. Zum Foto gibt es jeweils noch eine Kurzbeschreibung, wie Öffnungszeiten, Adresse, Anfahrtsweg und besondere Tipps. Auf den letzten Seiten befinden sich Übersichtspläne, in denen die Ausflugtipps mit einer Nummer markiert aufzufinden sind.
Mein Leseeindruck:
Ich mag die Gestaltung dieses Buches. Die aussagekräftigen Fotos laden schon beim ersten Blättern in diesem Buch zum Verweilen ein und – schon hat man Lust das Gesehene selbst zu (be)suchen!
Die Beschreibungen sind einladend, man kann direkt „mitlaufen“ und „sieht“ die Örtlichkeit schon vor den eigenen Augen unterstützt durch das jeweilige Foto.
Zu den beschriebenen Orten erhält man zusätzliche Tipps sowie eine Haltestellenangabe des ÖPNV in unmittelbarer Nähe und weitere, in der Nähe zu findende, Sehenswürdigkeiten.
Die Auswahl der vorgestellten Orte ist gelungen. Viele (und ich behaupte mal, dass ich Frankfurt sehr gut kenne) der gezeigten Ecken habe ich noch nie gesehen und wusste teilweise auch gar nicht von deren Existenz.
Wer kennt schon den Pinkelbaum oder die Freitagsküche? Ich nicht! So bereitet das Planen eines Ausflugs mit diesem Buch schon viel Spaß. Man sollte dann aber vielleicht die Reihenfolge beachten 😉.
Anhand des Stadtplans am Ende des Buches mit den markierten Orten kann man eine gute Wegstrecke (auch für das Radfahren) zusammenstellen.
Fazit:
Dieses Buch kann man guten Gewissens „Frankfurt Kennern“ oder Frankfurtern schenken, die werden „ihre“ Stadt mit nochmal ganz anderen Augen sehen.
Dieses Kinderbuch hat mich aufgrund des Covers angezogen. Das illustrierte Matterhorn mit dem teils goldfarbenen Titel stechen ins Auge und machen neugierig auf den Inhalt.
Kurze Zusammenfassung:
In diesem bebilderten, großformatigen Buch werden die bekannten Berge Matterhorn, Mount Everest, Chimborazo, Fuji, Kilimandscharo, Denali, Puncak Jaya und Vinson-Massiv einzeln in Kapiteln mit ihrer Geschichte und den Besonderheiten beim Aufstieg vorgestellt.
Am Ende des Buches findet man noch ein Glossar über die wichtigsten genutzten Begriffe dieses Buches.
Mein Leseeindruck:
„Wow“ – dieses Buch beeindruckt mich schon ab dem Titelbild. Es ist so wunderschön gestaltet, dass man schon auf dem Cover so viel entdecken kann, worüber man mit Kindern sprechen kann.
Genau das ist es, was dieses Buch ausmacht. Am besten setzt man sich mit (s)einem Kind in eine gemütliche Ecke und blättert dieses Buch gemeinsam durch. Es gibt hier so viele Details, die man gemeinsam finden und über die man reden und erzählen kann.
Das meiste, was in diesem Buch über Berge und das Besteigen hier berichtet und erklärt wird, war auch mir bisher auch nicht bekannt. Die Texte sind gut verständlich (ab ca. 8 Jahre) und im passenden Umfang für jede bebilderte Seite.
Es gibt auch immer mal eine ganzseitige Seite, die spezielle Hinweise und Tipps für das Verhalten im Gebirge bietet.
Besonders interessant fand ich die Seiten mit den verschiedensten vorgestellten Knoten, die man anhand der einzelnen Bilder nachknoten lernt.
Fazit:
Das ist wirklich ein faszinierendes Buch zum Vor- und Selbstlesen, das man auch gut mal zu einer Feier mit Erwachsenen für die Kinder zur Beschäftigung mitnehmen/auslegen kann. Vielleicht findet sich ja doch ein Mensch, der sich dann mit den Kindern auch in eine gemütliche Ecke setzt und gemeinsam das Buch anschaut und vorliest.
Manchmal zieht mich ein Titelbild eines Kinderbuches magisch an…
Kurze Zusammenfassung:
Die Geschichte um eine Familie, die mit dem Campingbus Otto eine Reise durch Süddeutschland, Österreich und die Schweiz macht, wird zunächst mit der Reiseroute auf den ersten Seiten eingeleitet. Die Zwillinge Luzie und Klara reisen im Campingbus Otto von Ort zu Ort und erleben aufregende Sachen. Am Ende der Geschichte ist ein Kaiserschmarrn-Rezept abgedruckt und man kann sich viele illustrierte Fotos der Reise anschauen. Die Reisegeschichte ist reich bebildert.
Mein Leseeindruck:
Ein wunderschönes Buch halte ich hier in der Hand! Es ist so detailreich illustriert, dass man auch als Erwachsener immer wieder neue Dinge auf den einzelnen Seiten entdeckt. Die Entdeckungsreise kann man aber natürlich ganz wunderbar mit einem kleinen Kind machen. Hier helfen auch die Fragen und Erklärungen auf jeder Seite.
Mit diesem Buch kommt man ins Gespräch mit den Kindern. Man weckt die Aufmerksamkeit, in dem man gemeinsam die Illustrationen anschaut und einzelne Details genau inspiziert.
Die Reise führt über Österreich und Deutschland auch in die Schweizer Berge. Otto menschelt und hilft bei so manchem Abenteuer.
Mir haben die Illustrationen besonders gut gefallen. Ich konnte mich gar nicht sattsehen und habe immer wieder Neues entdeckt, je öfter ich in diesem Buch geblättert habe.
Die Geschichte ist kindgerecht erzählt, auch die Fragen (und Antworten) sind sehr verständlich. Das Buch eignet sich für Kinder ab 4 bis zur Vorschule.
Fazit:
Ein wunderschön gestaltetes Buch für Vorschulkinder, das sich besonders eignet, wenn eine Reise mit einem Campingbus geplant ist, damit lässt sich ganz bestimmt die Vorfreude wecken.
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