Seit Jahren habe ich mit großem Vergnügen Susanne Fröhlichs sympathische Romanfigur Andrea Schnidt beglleitet und mich immer wieder auf eine neue, erheiternde Geschichte mit ihrer Heldin gefreut.
Umso enttäuschter war ich beim Lesen von "Wundertüte".
Verkrampft geschrieben, ohne den bekannten Witz. Wo sind die kleinen Geschichten geblieben, die mich lauthals lachen ließen? Schade, aber ich denke, dass irgendwann einmal Schluss sein muss.
Mit diesem Buch hat Susanne Fröhlich dann leider auch einen Schlussstrich gezogen.
Nun hoffe ich auf neue Ideen der netten Autorin.
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