Die Geschichte des Helden,einer Mischung aus Heinrich Harrer,Michel aus Lönneberga,geschicktem Bastler und Spion wider Willen, wird in zwei Erzählsträngen -Rückblick auf sein Leben, Flucht aus dem Altersheim und anschließende Verwicklungen- entfaltet und wieder zusammengeführt.
Dabei trägt der Autor dick auf (Elefant!!) und man sollte nicht zu sehr fragen "Ist's möglich?". Dennoch fühlte ich mich wunderbar unterhalten,was am skurrilen,trockenen Humor und dem griffig lesbaren Stil J.s liegt ( und auch an gewissen Parallelen bzgl. mobilem Einfallsreichtum näherer älterer Verwandter).
Perfekte Urlaubslektüre also,leicht binnen einer Woche(oder auf einem längeren Flug) zu lesen .
Warum nicht "hervorragend" bewertet?Na ,ja, zum Ende hin wird es doch ein wenig zu phantastisch und außerdem hätte ich mir für Allan eher das Ende des Fuchses gewünscht,als dass er zum Heesters der internationalen Verwicklungen wird.....
23 von 42 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.
Benutzer