BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 36 BewertungenBewertung vom 17.12.2019 | ||
Zeit der Mörder wird in zwei Zeitebenen erzählt. Da gibt es einmal das Jahr 1947, den vermeintlichen Fall von Notwehr und das Verhör oder Gespräch zwischen jungen Inspector Lynch und dem Maler Claas Straatmann, der ja nach eigener Aussage eigentlich Carl von Maug heisst. Dessen Erzählung oder Erinnerung bildet die zweite Zeitebene. |
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Bewertung vom 05.12.2019 | ||
Blumentod wird weitestgehend in zwei Handlungssträngen erzählt. Da ist einmal das hier und jetzt, in dem ich Amy begleite.Von Anfang an fasziniert mich diese eher kleine und etwas verhuschte (in meiner Fantasie jedenfalls) Person, die so gerne geliebt werden möchte. Sie möchte das so sehr, dass ihr gar nicht auffällt, dass ihre Ehe mit Marco eigentlich nur eine Farce ist. |
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Bewertung vom 26.11.2019 | ||
Inspector Swanson und die Mathematik des Mordens / Inspector Swanson Bd.6 Aufgefallen ist mir das Buch durch seine stimmige,optisch zur viktorianischen Zeit passenden, Aufmachung des Covers. Auch das Innenleben des Buches ist liebevoll gestaltet. Jeder Teil beginnt mit dem Bild einer “vollgekritzelten” Tafel, einem passenden Titel und einem ebenfalls passenden Zitat. Die einzelnen Kapitel sind am Beginn mit der Zeichnung einer Gaslaterne versehen. Ich liebe solche Kleinigkeiten :-) |
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Bewertung vom 07.11.2019 | ||
Römisches Finale / Commissario Di Bernardo Bd.2 Der Pianist Emile Gallois wird als sehr eigenwilliger, wenig umgänglicher, Mensch gezeichnet. Da bieten sich natürlich reihenweise Verdächtige an, die von Di Bernardo und seinen Kollegen brav nach und nach verhört werden. Im Geiste verhöre ich mit und sortiere dabei “meine” Verdächtigen gleich aus :-) |
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Bewertung vom 05.11.2019 | ||
Die Tote mit dem Diamantcollier / Ein Fall für Jackie Dupont Bd.1 Gleich vorweg will ich darauf hinweisen, dass Jackie Dupont, die Heldin der Geschichte, wahrhaft glamourös, wahnsinnig clever, unglaublich einfallsreich, unerhört geschickt, entsetzlich unangepasst und beispiellos selbstbewusst. Sie ist halt so gar nicht realistisch und genau das hat das Buch für mich so unterhaltsam gemacht :-) 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2019 | ||
Darby bemerkt schnell, dass es keine gute Idee war, bei dem Wetter loszufahren. Allerdings ist es zu spät umzukehren und das Versprechen, das sie ihrer Schwester gegeben hatte, hängt wie ein Damoklesschwert über ihr. Gott sei Dank entdeckt sie in dem ganzen Wetterchaos dann doch noch eine geöffnete Raststätte. |
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Bewertung vom 17.10.2019 | ||
Das kalte Echo / Ein Fall im Peak District Bd.1 DI Meg Dalton wird zu einer der zahlreichen Höhlen im Peak District gerufen. Ein Rechtsanwalt wurde tot aufgefunden und die Umstände sind zumindest fragwürdig. Aber ein bisschn fragwürdig ist auch der Ruf der Höhle als “Selbstmordhöhle” genauso wie die Legenden um den Fluch und Hexerei, die sich um die Höhle ranken. Verstörend ist auch ein Bild von einem Sensenmann und eingemeißelten Initialen des toten Anwalts mit dem genauen Sterbedatum. Dumm nur, dass das alles schon mehrere hundert Jahre alt ist ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.10.2019 | ||
Der Einstieg in das Buch fiel mir recht schwer. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zeitsprung in die Vergangenheit einer anderen Person, meist aus der alten Clique. Direkt im Anschluss folgt dann etwas aus der Gegenwart der betreffenden Person - aber nicht immer passen die Zeiten oder geschilderten Vorkommnisse der unterschiedlichen Leute zusammen. |
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Bewertung vom 12.10.2019 | ||
Scharfschütze / Paul Simon Bd.2 Nach Abschluss seines letzten Falles, in den Kriminalhauptkommissar Paul Simon persönlich involviert war, hängte der Ermittler seinen Job an den Nagel. Das versprach seiner Frau und daran hielt er sich. Er führte fortan das Leben eines braven Familienvaters, liebte und versorgte seine beiden Töchter und zu Beginn des Buches nehme ich an diesem Leben teil. |
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Bewertung vom 08.10.2019 | ||
Den Einstieg in diese Geschichte bildet eine sehr beunruhigende Flashback-Szene. Die noch sehr junge Suzanne, die später als Georgia Sage die Protagonistin des Thrillers ist, überlebt als einzige ein tödliches Gemetzel an ihrer Familie. Es ist eine sehr angespannte, eindrucksvolle Szene, die dem ganzen Rest des Buches einen leicht nervösen Unterton verleiht, weil sie gewisse Erwartungen weckt. |
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