Benutzer
Benutzername: 
Europeantravelgirl

Bewertungen

Insgesamt 522 Bewertungen
Bewertung vom 26.12.2025
Gross, Jessica Berger

Hazel sagt Nein (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Nein

Es ist der erste Schultag des Abschlussjahres an ihrer neuen Highschool und Hazel wird zum Direktor beordert. Der macht ihr ein unmoralisches Angebot: Er garantiert ihr einen guten Abschluss und Zugang zu ihrem Wunschcollege, wenn Hazel mit ihm schläft. Das macht er übrigens jedes Jahr so. Nach Momenten der Schockstarre sagt Hazel Nein und ergreift die Flucht.

Mit dieser Ausgangslage setzt Hazel eine Kettenreaktion in Gang und der Roman schildert die unabsehbaren Folgen, die dieses kleine, aber so bedeutsame Wort auslöst.

Die Coming-of-Age-Story beschränkt sich dabei keineswegs auf die Titelheldin, sondern nimmt ihre ganze Familie und ihr soziales Umfeld unter die Lupe und begleitet diese exemplarisch im Umgang mit den Demütigungen und der Katastrophe, die über sie hereinbrechen. Beleuchtet werden zahlreiche Aspekte des beengten Umfelds der Kleinstadt in Maine, der medialen Zwänge und der me-too-Bewegung, allerdings nicht in sezierender, analysierender Form, sondern eingebunden in einer romanhaften Sozialstudie und damit nicht so tief wie in einem Essay, aber in unterhaltender und dennoch packender Form. Diese ermöglicht, sich in die einzelnen Figuren zu versetzen und die Nöte, Ängste und Motivationen nachzufühlen. Da wären die Eltern, die selbst nicht wirklich im Leben angekommen sind, der Bruder, der jugendlich impulsiv handelt. Und vor allem Hazel, die von Selbstzweifeln so zerfressen ist, dass es beinahe schmerzt.

Ich fand die Handlungsführung dramaturgisch äußerst geschickt geführt. Wir durchleben Hazels schlimmste Stunden, erreichen mit ihr den absoluten Tiefpunkt und völliges Erstarren in Lethargie, ehe es eine wundersame Wendung gibt. Ja, diese mutet beinahe ein wenig märchenhaft an und wird zur Parabel, wenn es um die Frage des Wertes von Ruhm und Bekanntheit geht. Am Ende wirkt dieser Roman jedoch vor allem bekräftigend und stärkend und erhält daher von mir eine klare Leseempfehlung.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.12.2025
Barnes, Jennifer Lynn

Deadly Little Scandals


sehr gut

Vier Debütantinnen und eine Leiche

Sawyer lebt weiterhin bei ihrer Tante und ihrer Großmutter. Nach den gelüfteten Geheimnissen am Ende von Band 1 will sie noch mehr über die Vergangenheit und den Schwangerschaftspakt herausfinden. Währenddessen werden die vier Mädchen als neue Mitglieder von den White Gloves nominiert, einer Geheimgesellschaft für Studienanfängerinnen. Doch bei einem dieser Treffen wird ein Schädel gefunden, der zu einer seit 25Jahren Toten gehört.

Der Schreibstil gefiel mir wieder sehr, da die Geschichte mit Tempo, Emotionen und auch viel Humor geschrieben ist.

Zusätzlich zu Sawyers Perspektive gibt es ab und zu Kapitel über den Sommer vor 25 Jahren. So steigert sich immer mehr die Spannung, bis dann endlich die große Enthüllung kommt.

Ich mochte die Storyline, doch leider war mir doch auch zu viel hin und her mit den Verwandtschaftsverhältnissen. Es wurden die ganze Zeit neue Theorien aufgestellt, wer mit wem verwandt ist, doch diese wurden dann schon nach ein paar Kapiteln widerlegt.

Insgesamt hat mir das Buch bzw. die Dilogie aber sehr gut gefallen und ich gebe eine Leseempfehlung.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.12.2025
Rowell, Rainbow

Slow Dance


ausgezeichnet

Ja mit Sternchen

Freundschaft und Liebe liegen oft ganz nah beieinander, die Grenzen verschwimmen und sind für Außenstehende und schon gar nicht für die Involvierten klar erkennbar.
So ergeht es auch Shiloh und Carey. Über viele Jahre hinweg tänzeln die beiden umeinander herum in einem Slow Dance. Dieser Begriff bezeichnet passenderweise nicht nur einen langsamen Tanz, sondern steht umgangssprachlich auch für Engtanz oder Stehblues und spiegelt damit ganz wunderbar das einzigartige Verhältnis von Shiloh und Carey wider.

Die Geschichte beginnt mit einem Wiedersehen auf einer Hochzeit nach vielen Jahren und nimmt sich Zeit, in Rückblenden auf die gemeinsame Vergangenheit zurückzublicken, so dass sich ganz allmählich ein rundes und sattes Bild der Charaktere und ihres Verhältnisses zueinander ergibt. Dabei ist die Story zwar langsam, aber niemals langweilig erzählt, und es lohnt sich, sich auf dieses gemächliche Tempo einzulassen und in diesem Rhythmus mitzuwiegen. Hervorragend geschildert fand ich auch das soziale Umfeld von Shiloh und Carey und ihren Familien. Diese sind ganz klar im White Trash angesiedelt, und da gibt es für die Protas gleichermaßen wie uns Lesende einiges auszuhalten.

Mich konnte diese einfühlsam erzählte Geschichte über jede Sekunde mitnehmen und berühren und ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.12.2025
Bach, Tabea

Das Kamelienhaus


ausgezeichnet

Zart und duftig verzaubert

Die Reihe um die Kamelieninsel in der Bretagne war meine liebste Serie aus der Feder von Tabea Bach. Dass nun ausgerechnet diese fortgesetzt wird, hat mich vor Freude jubeln lassen. Und meine durchaus hohen Erwartungen wurden nicht enttäuscht, sondern sogar noch übertroffen!

Mit dem Kamelienhaus unternehmen wir einen Zeitsprung von 26 Jahren. Aus der am Ende der Kamelieninselreihe geborenen kleinen Lucy ist eine junge Frau geworden, die nach dem Abschluss ihres Studiums zurückkehrt auf diese einzigartige Insel in der Bretagne, wo ihr Vater Maël hingebungsvoll Kamelien züchtet, während ihre Mutter Sylvia sich eine Kosmetikfirma mit Kamelienöl aufgebaut hat. Und genau diese besondere Essenz ist es, die Lucy alsbald auf ihre erste Geschäftsreise bringt, denn sie soll in Japan den Nachschub des Kamelienöls sicherstellen. Diese Reise wird Lucys Leben von Grund auf verändern.

Natürlich ist diese neue Reihe ohne Probleme lesbar, auch wenn man die Bücher rund um die bretonische Kamelieninsel nicht kennt. Ungleich größer war das Vergnügen aber für mich, bekannte Charaktere wiederzusehen, und dies nach so vielen Jahren. Diese Entwicklungen fand ich ganz besonders spannend und auch jederzeit glaubwürdig geschildert.

Der wirkliche Zauber dieses Romans liegt aber in der Zartheit und Poesie, die in der Erzählung stecken. Japanische Lebensart wird nicht trocken vermittelt, sondern spürbar und verständlich gemacht. Tiefgründige Gedanken und Vorstellungen lernen wir kennen. Die Atmosphäre der (fiktiven) Insel Soshima und der Menschen dort haben mich verzaubert und in eine andere Welt mitgenommen. Zart und behutsam wird uns diese nähergebracht, so dass ich in der Geschichte völlig aufgehen und mich mittragen lassen konnte. Die Charaktere und ihre Konflikte konnte ich jederzeit spüren und ich kann es kaum erwarten, ins Kamelienhaus zurückzukehren.

Ich habe ein neues Lieblingsbuch aus der Feder von Tabea Bach und spreche eine Herzensempfehlung aus!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.12.2025
Bähr, Julia

Hustle


ausgezeichnet

Hinfort mit der Moral!

Rache kann zutiefst befriedigend sein, findet Leonie und setzt dies auch gleich bei ihrem alten Chef in die Tat um. Als sie einen neuen Job in München annimmt, perfektioniert sie die kreative Auslegung von Moral und trifft zu ihrer Überraschung auf drei Frauen, die ähnlich ticken. Davon ermutigt, startet Leonie heimlich neben ihrem eintönigen Job bei der Zoologischen Staatssammlung ein ganz besonderes Business, indem sie sich für Racheaktionen anheuern lässt. Kreative Racheaktionen wohlgemerkt. Immer im Gepäck die Gefahr, irgendwann doch erwischt zu werden.

Lest! Dieses! Buch! Wahnsinn, wie hart ich diesen Roman geliebt habe! So großartig fand ich Leonie geschildert zwischen lakonischer Langsamkeit mit Insektenkästen im Institut und ausgeklügelten und nicht ganz ungefährlichen Racheakten. Ebenso schmal ist der Grat der Moral, auf dem balanciert wird. Da schlägt das Pendel munter mal zur einen, mal zur anderen Seite aus. Nicht nur bei Leonie, überraschenderweise auch bei mir selbst als Leserin! Immer öfter gerät man an den Punkt, an dem die Vernunft mahnt, ob das noch so in Ordnung ist, der Bauch es aber leider sehr geil findet.

Überraschend schön fand ich die Freundinnengruppe geschildert. Ich hatte da anfangs mit anderen Entwicklungen gerechnet, mich dann aber restlos in diese Gruppe und ihre ganz eigene Dynamik verliebt. Sprachlich fand ich es perfekt passend, das Erzähltempo genau richtig abgewogen, und die starken Charaktere und genialen Einfälle verleihen der Story Authentizität und Tiefe.

Werft die Moral über Bord und lest dieses Buch!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.12.2025
Sten, Viveca

Lügennebel / Hanna Ahlander Bd.4


ausgezeichnet

Kannst du deinen Freunden trauen?

Eine Gruppe von Studierenden aus Stockholm bricht zu einer feucht-fröhlichen Auszeit in den Norden Schwedens auf. Sechs junge Menschen, die sich eine gute Zeit machen wollen mit Feiern, Trinken und Skifahren. Doch dann sind es plötzlich nur noch fünf, und die fragen sich, wem in der Gruppe sie überhaupt vertrauen können.

Ein weiterer spannender Fall führt uns nach Åre in Schnee, Eis und Kälte. Und kalt wird es einem vor allem bei der Dynamik in der Gruppe junger Menschen. Was anfangs nach einer fröhlichen Freundesgruppe aussieht, entpuppt sich bald als Ansammlung von Individualisten mit teilweise ganz eigennützigen Interessen. Da gibt es Geheimnisse, die verschwiegen werden, und bald kursiert die blanke Angst. Die vielschichtigen Beziehungen in der Gruppe und dieses schwindende Vertrauen fand ich genial geschildert und es trug maßgeblich zur unheimlichen Atmosphäre und zur Hochspannung bei.

Das andere Element, das für mich die hohe Qualität dieser Buchreihe ausmacht, ist die Weiterentwicklung der Charaktere, insbesondere von Hanna, Daniel und Anton. Diese steht niemals der Spannung im Weg, sondern begleitet die Handlung unterstützend, indem die Akteure stetig an Tiefe gewinnen. Gleichzeitig bewirkt dies, dass ich bereits jetzt sehnsüchtig auf die Fortsetzung hinfiebere, um zu erfahren, wie es mit Kommissarin Hanna Ahlander und den anderen weitergeht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.12.2025
Bhatter, Ina

Drei Tage im Schnee


sehr gut

Sophies Fragen

Hannah braucht eine Auszeit. Für drei Tage hat sie ein Holzhaus an einem See gemietet, mitten im Winter. Doch lange bleibt sie dort nicht allein, denn Sophie, ein Mädchen im roten Schneeanzug, kommt sie immer wieder besuchen. Und Sophie stellt Fragen.

Drei Tage lang bekommen wir Einblick in Hannahs Leben und dürfen sie begleiten, wenn sie in ihre Vergangenheit abtaucht, ihre Gegenwart reflektiert und über die Zukunft nachdenkt. Dies alles jeweils angestoßen von Sophie, einem neugierigen und offenen Mädchen wie Hannah es vor Ewigkeiten auch einmal war. Hannahs Überlegungen sind ruhig und bedächtig dargelegt und teilweise auch ganz praktischer Natur, dazu bekommen wir eine große Portion Wohlgefühl und heiße weiße Schokolade.

Der kleine Roman ist wie ein gemütlicher Winterspaziergang durch Hannahs Gedankenwelt und reiht sich schön ein in die Reihe von Selbstfindungsgeschichten mit Wohlfühlcharakter, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.12.2025
Page, Mia

Bookishly Ever After


sehr gut

Austen, Dickens und Email für dich

Lexi Austen ist in Nöten: Der Konkurrent von nebenan stürzt ihre Buchhandlung, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat, in finanzielle Schieflage. Nach dem Beispiel ihrer Namensvetterin Jane Austen fasst sie den Plan, ihren Konkurrenten Sam Dickens zu umgarnen und dann auszustechen. Ist ja für sie kein Problem, denn schließlich liegt ihr absolut gar nichts an dem smarten Buchhändler. Also so überhaupt gar nichts.

Lexi Austen und Sam Dickens – der Roman spielt wunderbar mit den literarischen Vorlagen. So heißt Lexis Buchhandlung passenderweise „Pemberley Books“, während Sam Dickens seinen „Great Expectations“ nennt. Wirklich köstlich!

Nebenbei bedienst sich die Story auch noch der immerschönen Idee des Film-Klassikers „Email für dich“ und der daraus resultierenden Konkurrenzsituation. Die Charaktere sind nicht wirklich überraschend, aber sehr liebenswert geschildert. Allerdings verhindern der seltsam distanzierte Schreibstil und die Erzählperspektive, dass man sich wirklich emotional mit ihnen verbindet, sie erscheinen eher wie interessante Anschauungsobjekte.

Was mich viel mehr begeisterte, war der besondere Charme durch die Spannung, dass einerseits die beiden Buchhandlungen in Washington D.C., andererseits Lexi lange Jahre in London gelebt hat. Dieses Spannungsfeld wird im Roman reizvoll umgesetzt. Das fängt schon an beim witzigen Vergleich, dass die Fußgängerampel in London grün, in Washington natürlich aber weiß wird. Überhaupt ist Capitol Hill absolut treffend beschrieben, unter anderem auch die „sumpfige Sommerhitze, die ganz D.C. jedes Jahr zum Schwitzen bringt“ und die ich schon am eigenen Leib erlebt habe. Der Handlungsort war jederzeit zu spüren und viel mehr als eine reine Kulisse und machte die Geschichte damit wunderbar lebendig.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.12.2025
Haubs, Theresa

Cozy baking time


ausgezeichnet

Klassische Rezepte im fancy Style

Schick mit einem cozy Cover und einem süßen Farbschnitt kommt dieses Backbuch daher. Fancy bleibt es auch bei den Gebäcknamen und den „handschriftlichen“ Kommentaren, da wurde ganz bewusst auf eine jugendliche Sprache gesetzt. Die Rezepte selbst hingegen sind erstaunlich klassisch und traditionell und klingen schon eher nach Mamas Rezeptesammlung.

Für wen eignet sich also dieses Backbuch? Meines Erachtens ist dies ein tolles Geschenk oder eine gute Anschaffung für junge Menschen, die sich leckere, bewährte Rezepte ohne verrückten Schnickschnack, aber in einem modernen Gewand wünschen.

Die Cutesy Zimtschnecken haben wir direkt ausprobiert, aber es werden ganz sicher noch weitere Rezepte folgen! Besonders gut gefällt mir, dass es keine exotischen oder schwer zu beschaffenden Zutaten in der Liste gibt, sondern für die meisten Rezepte einfach losgelegt werden kann.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.12.2025
Hotel, Nikola

Breathing for the First Time / Lost Girls Bd.1


gut

Film-Remake

Kennt ihr den Film „Der Feind in meinem Bett“ mit Julia Roberts? Den gibt es nun auch als Buch, in dem die Story ein wenig auf eine jugendlichere Leserschaft angepasst und in ein moderneres Kleid gesteckt wurde, in großen Zügen aber immer noch sehr gut erkennbar ist.

Darcy ist mit Jay, einem erfolgreichen NFL-Star, verheiratet und lebt das perfekte happy life. Zumindest sieht es für alle anderen so aus, denn hinter den glänzenden Kulissen ist es ein einziger Albtraum für Darcy. Jay kontrolliert jeden ihrer Schritte und überschreitet dabei sämtliche Grenzen. Darcy lebt in ständiger Angst, belügt sich aber selbst bis eine schreckliche Eskalation dies unmöglich macht. Von nun an plant Darcy akribisch ihre Flucht, doch ausgerechnet eine schicksalhafte Begegnung mit dem Engländer Ellis scheint alle Pläne zu zerstören.

Den der Handlung zugrunde liegenden Film habe ich als äußerst spannend und nervenaufreibend in Erinnerung. Der Roman hält sich weitgehend an die Vorlage, übernimmt sogar Details wie den vorgetäuschten Tod beim Schwimmen. Durch das Setting im Luxusleben eines NFL-Stars wird die Geschichte jugendlicher und moderner; auch die technischen Möglichkeiten sind heute natürlich ganz andere, und so nimmt Jays Überwachung ganz andere Dimensionen an.

Obwohl die Idee spannend und das Thema wichtig ist, konnte mich die Umsetzung nicht ganz abholen. Mir persönlich erschienen die Charaktere sehr stereotyp. Die Handlung war recht vorhersehbar, spielte mit Klischees und bot keine wirklichen Überraschungen, dafür aber mächtig viel Drama. Ich könnte mir aber vorstellen, dass jugendliche Leser*innen, die die Filmvorlage nicht kennen, ganz anders in die Erzählung einsteigen und sich besser darauf einlassen können.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.