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Bewertungen
Insgesamt 15 BewertungenBewertung vom 10.10.2018 | ||
The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen? A. J. Finn schafft mit diesem Debüt das, wovon viele Nachwuchsautoren träumen. Er schreibt einen Bestseller. Dabei kommt ihm "zu Gute", dass er selbst an einer bipolaren Störung erkrankt ist und deshalb nur zu genau weiß, wie sich ein Mensch mit dieser Krankheit fühlt. Auch die Tatsache, dass er eine Frau als Protagonisten für sein Buch gewählt hat, kommt nicht von ungefähr. Er zeigt sehr deutlich, dass es Frauen gibt, die stark sind, trotz oder gerade wegen ihrer Erkrankung. Frauen, die sich nicht permament über die Männer in ihrem Leben aufregen, sondern oftmals ganz allein dastehen und beweisen, dass sie den Herausforderungen in ihren Leben gewachsen sind. In einem Interview steckt er seine Protagonistin Anna Fox in eine Kiste mit Lisbeth Salander aus der Millennium-Reihe und ich finde, so ganz daneben liegt er nicht. Natürlich, an Lisbeth kommt einfach niemand ran. Sie ist der Inbegriff eines falschverstandenen Genies. Aber Anna Fox berührt etwas in mir, weswegen ich ihr gerne einen Arm um die Schultern legen würde um ihr zu sagen, dass sie nicht alleine dasteht. |
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Bewertung vom 11.08.2018 | ||
Die sieben Kreise der Hölle / Helena Faber Bd.2 Erinnerst du dich noch daran? Vor 20 Jahren hat J. K. Rowling Harry Potter veröffentlicht. Einige Jahre später kam der vorerst letzte Band in die Buchläden – Harry Potter und die Heiligtümer des Todes. Irgendwann dazwischen gibt es den Band “Harry Potter und der Orden des Phoenix”. Ich kann mich noch daran entsinnen, als Sirius Black in den Torbogen in der Halle des Todes fällt und stirbt. Damals habe ich geheult. Dann geflucht. Am Ende habe ich bis “Harry Potter und das verwunschene Kind” mit meinen Büchern verhandelt. Ich konnte und wollte bis heute den Tod von Sirius Black nicht akzeptieren (übrigens geht mir das mit Dobby genauso! Für diese beiden Tode hasse ich J. K. Rowling!). Vielleicht erinnerst du dich ja daran oder es erging dir ähnlich? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.07.2018 | ||
Es gibt Bücher, die sind super spannend und man will sie gar nicht mehr aus der Hand legen. Dann gibt es Bücher, die so langweilig sind, dass man sich nur sehr schwer durchkämpfen kann. Es gibt welche, die sind so voller Informationen, dass man gar nicht weiß, wohin mit dem ganzen Wissen. Und dann gibt es die Bücher von Stephan Harbort. |
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Bewertung vom 07.02.2018 | ||
Geboren, um zu töten / The Fourth Monkey Bd.1 J. D. Barker ist ein Newcomer am deutschen Literaturhimmel und in meinen Augen ein absolutes Naturtalent! Generell bin ich bei Thrillern, die nicht von meinen Stammautoren geschrieben wurden, skeptisch. Kann mich ein neuer Autor fesseln? Kriegt er den Grat zwischen Thriller und Abstoß hin? Ist das Buch langatmig? Verliert sich der Autor in Details? Oder überspringt er Informationen, die den Lesefluss verbessern würden? |
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Bewertung vom 02.11.2017 | ||
Mit die Kinder zog mein erstes Buch von Wulf Dorn bei mir ein. Das Cover sprach mich sofort an und ich war sehr neugierig, was mich erwarten würde. Schon ab der ersten Seite vermochte Herr Dorn mich an das Buch zu fesseln. Eigentlich sollte es ja meine neue S-Bahn-Lektüre werden, denn seit ich meine Ausbildung zur Augenoptikerin angetreten habe, verbringe ich viel Zeit auf den Gleisen. So weit sollte es jedoch gar nicht kommen. Ich verschlang das Buch quasi überall. Selbstredend in der S-Bahn, aber auch in der Badewanne und abends im Bett. Auch wenn mir phasenweise die Geheimniskrämerei im Buch auf den Nerv ging, so hielt ich doch einen Pageturner in der Hand, den ich unbedingt beenden wollte. |
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Bewertung vom 15.08.2017 | ||
Die sieben Farben des Blutes / Helena Faber Bd.1 Ich freue mich immer sehr, wenn ich Post bekomme, denn da weiß ich, dass die Autoren, deren Bücher ich lesen darf, zumindest mir gänzlich unbekannt sind. Ich lasse mich quasi auf was Neues ein und lerne Autoren fern MEINES Mainstreams kennen. |
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Bewertung vom 23.07.2017 | ||
Richard Laymon. Ein Autor, der mich schon einige Jahre begleitet. Ursprünglich wurde er mir von meinem ehemaligen Chef im Jahr 2010 empfohlen. Damals drückte er mir "die Insel" in die Hand und meinte, dass das meinem Geschmack entsprechen könnte. Ich hatte diesen Laymon dann ewig auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegen, bis ich mich dann dazu aufraffen konnte, ihn zu lesen. Am Ende brauchte ich vielleicht zwei Nächte dafür. Damit begann meine Sammelleidenschaft für diesen Autor. |
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Bewertung vom 25.06.2017 | ||
Ursprünglich bin ich davon ausgegangen, dass ... ja, wovon bin ich eigentlich ausgegangen? Von einem fiktiven Thriller, mit psychoanalytischen Bestandteilen? Von einem hochspannenden Tatsachenbericht, der mich in die Abgründe der weiblichen Seele führt? |
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Bewertung vom 22.05.2017 | ||
Nachdem Elettra erleben musste, wie ihre Mutter ins Koma fällt, sie die Bäckerei aufgab, findet sie eine Spur in die Vergangenheit - eine Vergangenheit, die in ihr die Hoffnung wachsen lässt, endlich zu erfahren, wer sie ist. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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