Manchmal muss man zwanzig Jahre warten, um eine GUTE „Herr der Ringe“-Parodie zu lesen. Aber das Warten hat sich gelohnt: Wirags Verballhornung des Stoffes strotzt vor kulturellen Referenzen, brillianten Einfällen und intelligenten Pointen, die er mit herrlichem Blödsinn abwechselt. Als hätte man Klings Känguru ins Auenland teleportiert.
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