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Pussycat 73
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Duisburg

Bewertungen

Insgesamt 67 Bewertungen
Bewertung vom 27.06.2025
Hermanson, Marie

Im Finsterwald


ausgezeichnet

Das Buch Im Finsterwald hat mir sehr gut gefallen. Das Cover passt sehr gut zum Buch auch liest sich das Buch recht flüssig. Ein Krimi der anderen Art. Man wird hier bis zum Schluss, über die Handlung nicht so richtig schlau daraus. Als ein Mädchen namens Alice Sonntags bei einem Ausflug mit ihren Geschwistern und dem Kindermädchen spurlos verschwindet, wird Hauptwachtmeister Nils Gunnarsson mit dem Fall beauftragt. Laut der Aussage des Kindermädchen, ist Alice im Naturkundemuseum spurlos verschwunden. Daraufhin wird das Museum auf den Kopf gestellt. Nur von dem Mädchen ist nichts zu finden. Der Vater von Alice lässt sogar Plakate drucken, in der Hoffnung so seine Tochter zu finden. Selbst der Hausmeister macht sich, durch seine Art strafbar. Bis zum Schluss bleibt es ein Rätsel um das verschwunde Mädchen. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

Bewertung vom 07.05.2025
Crouch, Sarah

Middletide - Was die Gezeiten verbergen


ausgezeichnet

Das Buch was die Gezeiten verbergen hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig. Auch die Geschichte passt zum Buch Cover. Als Elijah Leith nach vielen Jahren wieder in seine Heimat zurück kehrt, wird ihm erst bewusst, was er damals alles aufs Spiel gesetzt. Eigentlich wollte er sls Schriftsteller groß rauskommen, was ihm leider nicht gelang. Auch seine Jugendliebe Nakita hatte er zurück gelassen. Als er nach vielen Jahren wieder nach Hause kommt, wurde ihm bewusst, dass er einen Fehler begangen hat. Dann wird auch noch die Ärztin erhängt aufgefunden und er wird des Mordes beschuldigt. Eine tolle Geschichte u Liebe und Leid zugleich. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

Bewertung vom 24.04.2025
Engel, Henrike

Die Lichter über St. Pauli / Elbnächte Bd.1


ausgezeichnet

Das Buch Elbnächte von Henrike Engel, hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig. Auch die Geschichte um die zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können. Louise stammt aus sehr gutem Haus und ist mit Viktor Dumont verheiratet und reist mit ihm durch die ganze Welt. Eines morgens wird sie durch lautes klopfen geweckt und ihr wird mitgeteilt, dass ihr Mann ermordet wurde. Wie sie mit Entsetzen feststellen musste, hat er sie ohne Geld hinterlassen. Ella ist eine Prostituierte und wird zwangsweise festgehalten. Sie kann durch Hilfe eines Freiers abhauen und nimmt die Hündin mit. Sie landet in Hamburg. Dort lernen sich beide Frauen an der Pension, die ihr günstig ein Zimmer vermietet kennen und werden gute Freundinnen. Beide bekommen einen Job und sich damit über Wasser zu halten. Louise findet einen Schuld Schein über die Hälfte einer Kneipe. Dort lernen sie Paul kennen, einen ehemaligen Polizisten. Dort erleben sie alle noch sehr viele Sachen. Eine tolle Geschichte und ich bin mal auf die Fortsetzung gespannt.

Bewertung vom 12.04.2025
Lind, Hera

Um jeden Preis


ausgezeichnet

Das Buch von Hera Lind, um jeden Preis, zeigt mal wieder, wie grausam Menschen sein können. Sowas sollte auf jeden Fall festgehalten werden. Das Buch liest sich sehr flüssig. In dieser Geschichte geht es um eine Familie die in Odessa in der Ukraine als deutsche lebten, was damals zu Deutschland gehörte. Als sie durch den zweiten Weltkrieg vertrieben wurden, nahm Rußland das Land ein. Als Lydia mit ihren Eltern und Geschwistern fliehen, war sie gerade mal 17 Jahre alt. Sie wurden ins Tiefe Sibirien verschickt. Dort herrschten im Winter bis zu 50 Grad minus Temperaturen. Dort kämpften sie um ihr Leben. Sie wurden gezwungen schwere Arbeiten zu verrichten um nicht zu verhungern. Man hat sie mit vielen Menschen in einem Zimmer untergebracht. Mit nur einem Ofen zum heizen. Dort gab es keine Betten, sie mussten auf Stroh schlafen auf der Erde. Dort lernt sie auch ihren Mann kennen. Bus die Familie nach Deutschland ausreisen konnte, ist es noch ein langer mühseliger Weg. Ich kann die Bücher von Hera Lind nur weiterempfehlen.

Bewertung vom 09.03.2025
Kempen, Sarah M.

Lichterloh - Stadt unter Ruß


ausgezeichnet

Ich fand die Geschichte von Lichterloh, eine Stadt unter Ruß, sehr interessant. Die Autorin schreibt sehr flüssig und man hat nicht das Gefühl, dass es langweilig wird, beim Lesen. Auch das Cover passt sehr gut dazu. Hier geht es um zwei Schwestern, die bei einem Brand ihre Eltern verloren haben. Gwynnie die ältere der beiden Schwestern bewacht den Turm und die gibt das Signal an, wenn in der Stadt der Rußgehalt zu hoch ist. Cleo arbeitet in der Kohlefabrik, eo neue Maschinen hergestellt werden, die mit Kohle betrieben werden. Am Tag der Schornsteinfeger bricht in einem Haus ein Feuer aus. Cleo eilte schnell zur Hilfe und schlimmeres zu verhindern und rettete somit das Leben der Anwohner. Da sie das aber nicht durfte, sollte sie dafür bestraft werden. Aber das Volk ließ das nicht zu, somit wurde ihr eine Ausbildung zur Schornsteinfegerin angeboten. Ich finde die Geschichte sehr interessant und kann es nur weiterempfehlen.

Bewertung vom 17.02.2025
Thomsen, Jona

Dunkle Asche


ausgezeichnet

Das Buch dunkle Asche hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig. Ein gelungener Ostsee Krimi. Im Sommer 1992 feierten feierten im Badeort Kalifornien ein paar Schüler ihr bestandenes Abitur. Es gab dort eine Disko im Ort, wo auch viele einheimischen Jugendliche sich vergnügten. In einer Nacht gab es im Feriendorf ein Brand und es wurde dort eine Leiche gefunden. Sanna hieß das Mädchen und wollte eigentlich, nach dem Abitur nach Kanada auswandern. Leider wurde ihr Mörder nie gefunden. Nach 30 Jahren wird dieser Fall von zwei Kommissarinen, Gudrun Möller und Judith Engster, als Cold Case Fall neu aufgerollt. Anhand der damals sicher gestellten Gegenstände, können jetzt auch DNA Spuren gesichert werden. Sie stoßen auf viele Ungereimtheiten und versuchen dort auch wieder anzusetzen. Und sehr spannender Krimi bis zum Ende. Kann ich nur weiterempfehlen.

Bewertung vom 31.01.2025
Schneider, Anna

Grenzfall - Ihre Spur in den Flammen / Jahn und Krammer ermitteln Bd.5


ausgezeichnet

Die Buchreihe, Grenzfall, von Anna Schneider sind einfach genial. Sie hat einen super Schreibstil und die Bücher lesen sich sehr flüssig. Auch die Fälle, sind sehr authentisch und können gut auch als Film Vorlage verwendet werden. In diesem Roman müssen Oberkommissarin Alexa Jahn und ihr Vater, Chefinspektor Bernhard Krammer wieder grenzübergreifend Fälle lösen. Erst kommt bei Bad Tölz ein Wagen von der Fahrbahn ab und geht in Flammen auf. Der Fahrer kommt dabei ums Leben. Anschließend wird ein Haus in Brand gesteckt. Dort kommt ein junges Mädchen um. Auch in Österreich kommt es zu mehreren Anschlägen, zum Glück kommt dabei keiner ums Leben. Diese Fälle sind sehr merkwürdig und können zum Schluss auch gelöst werden. Anschließend finden, wie jedes Jahr im Juni, die traditionellen Sonnwendfeuer statt. Auch dieser Fall hat mich bis zum Schluss gefesselt. Ich kann die Reihe nur weiterempfehlen.

Bewertung vom 25.12.2024
Kingsolver, Barbara

Demon Copperhead


gut

Als ich mi dem Buch Demon Copperhead von Barbara Klingsolver angefangen habe zu lesen, wusste ich schon nach den ersten Seiten, dass ich mit dem Schreibstil und der Geschichte nicht warm werden würde. Ich habe das lesen abgebrochen da ich überhaupt nicht in die Geschichte rein lesen kann. Es gibt bestimmt genug Leser und Leserinen die mit dem Buch klar kommen. Leider nichts für mich.

Bewertung vom 05.12.2024
Moninger, Kristina

Neun Tage Wunder


ausgezeichnet

Ich fand die Geschichte, neun Tage Wunder sehr gelungen. Das Cover passt sehr gut zum Buch und der Schreibstil liest sich sehr flüssig. In der Geschichte geht es um Anni. Sie hat ein Studium als Rechtsanwältin für Strafrecht abgeschlossen und möchte gerne bei ihrem Vater in der Kanzlei weiterarbeiten. Sie ist dabei ihre Studenten Wohnung in München aufzulösen. Der neue Nachmieter steht auf einmal neun Tage zu früh vor der Tür. Eigentlich wollte Anni nur die Schlüssel übergeben und da steht suf einmal Lukas vor ihr und sie haben neun Tage für sich. Zehn Jahre später wohnt Anni mit ihrem Freund in Glückstadt und ist dort glücklich. Sie arbeitet dort in einer kleinen Kanzlei. Ihr Freund Ben ist Schriftsteller und versucht gerade einen neuen Roman zu schreiben. Was nicht so ganz gelingen möchte. Bei seinem Lektor lernt er Lukas kennen. Lukas bietet ihm seine Geschichte an. Was Ben nicht weiß, dass er die Geschichte seiner Freundin Anni schreibt. Ein wirklich gelungener Roman.

Bewertung vom 28.10.2024
Lind, Hera

Im Namen der Barmherzigkeit


ausgezeichnet

Das Buch im Namen der Barmherzigkeit, hat mich sehr berührt. Das Cover passt sehr gut zum Buch. Ich finde es auch sehr mutig, von der Autorin Hera Lind, so ein Thema aufzugreifen. Ich muss echt sagen, dass mir das Mädchen Steffi, um die es hier ging, richtig leid getan hat. Von der eigenen Mutter nach der Geburt verstoßen zu werden. Und die Pflegefamilie, in der man Steffi hin geben hat, die alle Kinder vom Heim nur geholt haben um diese die schwere Arbeit auf dem Hof machen zu lassen. Haben für jedes Kind richtig viel Geld bekommen und die Kinder mussten unter widrigen Bedingungen arbeiten. Als Steffi älter wurde und zur Frau heran wuchs, wurde sie auch noch vom Pflegevater missbraucht und vergewaltigt. Auch im späteren Verlauf ihres Lebens, ging es leider nicht immer bergauf. Nur durch die Geburt ihrer Tochter konnte sie sich am Leben erhalten. Zum Glück hat die Geschichte ein gutes Ende. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

4 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.