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KGranger
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Hürth

Bewertungen

Insgesamt 183 Bewertungen
Bewertung vom 22.12.2025
Henn, Carsten Sebastian

Sonnenaufgang Nr. 5


gut

Mit Sonnenaufgang Nr. 5 wollte Carsten Henn erneut einen warmherzigen Roman über das Leben, Erinnerungen und zwischenmenschliche Begegnungen erzählen. Die Themen klingen vielversprechend: ein junger Mann, der vor seiner Vergangenheit davonläuft, und eine ältere Frau, die ihr Leben im besten Licht festhalten möchte. Die Idee, diese beiden Figuren über das Schreiben einer Lebensgeschichte zusammenzubringen, hat durchaus Charme.

Leider konnte mich der Roman insgesamt nicht so begeistern wie erhofft. Ich habe nur schwer einen Zugang zu den Protagonisten gefunden. Sowohl Jonas als auch Stella blieben für mich emotional auf Distanz, sodass ihre Entwicklung und ihre Gespräche mich nicht wirklich berührt haben. Die Beziehung zwischen den beiden wirkte stellenweise konstruiert und weniger organisch, als ich es mir gewünscht hätte.

Der Roman ist ruhig, poetisch und mit klarer Botschaft geschrieben, doch genau diese Lebensweisheiten empfand ich teilweise als zu offensichtlich. Statt zwischen den Zeilen zu wirken, werden viele Gedanken sehr direkt formuliert, was der Geschichte für mich etwas von ihrer Tiefe genommen hat.

Insgesamt ist Sonnenaufgang Nr. 5 ein solides, angenehm zu lesendes Buch, das sicher seine Leser:innen finden wird – vor allem Fans von Carsten Henns gefühlvollen Erzählungen. Mich persönlich konnte es jedoch nicht vollständig abholen, da die emotionale Verbindung zu den Figuren fehlte.

Bewertung vom 22.12.2025
Groh, Kyra

The Pumpkin Spice Latte Disaster / Pumpkin Spice Latte Bd.1


ausgezeichnet

The Pumpkin Spice Latte Disaster war für mich ein absolutes Herzensbuch – ich habe den Roman geliebt. Schon die Prämisse klang nach perfektem Herbst-Read, aber Kyra Grohs hat meine Erwartungen noch deutlich übertroffen. Ich war sogar auf einer Lesung mit ihr, die genauso witzig, warm und energiegeladen war wie das Buch selbst, was meine Begeisterung nur noch verstärkt hat.

Im Mittelpunkt steht Jude, die eigentlich nur widerwillig für die Hochzeit ihrer Schwester in ihr englisches Heimatdorf zurückkehrt – einen Ort, der für sie Stillstand, Kleinstadttratsch und alles steht, wovor sie immer weggelaufen ist. Doch statt eines ruhigen Besuchs gerät sie mitten in Chaos, Wortgefechte und Gefühle, nicht zuletzt wegen James, dem mürrischen Barista mit berühmten Eltern und überraschend viel Tiefe. Die Dynamik zwischen den beiden ist großartig: schlagfertig, knisternd und gleichzeitig unglaublich menschlich.

Besonders beeindruckt hat mich Jude als Protagonistin. Sie ist lebhaft, impulsiv, gedanklich ständig in Bewegung – und genau das macht sie so authentisch. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger thematisiert der Roman unterschwellig ADHS bei Frauen, und zwar auf eine Weise, die sich gesehen und verstanden anfühlt. Diese Mischung aus Humor, emotionaler Ehrlichkeit und Tiefe hat mich vollkommen abgeholt.

Die Nebenfiguren, das Café, die herbstliche Atmosphäre und natürlich die klare Gilmore-Girls-Energie machen das Buch zu einem perfekten Wohlfühlroman mit Substanz. The Pumpkin Spice Latte Disaster ist witzig, romantisch, klug und unglaublich charmant – für mich ganz klar ein 5-Sterne-Highlight und ein Buch, das ich jederzeit wieder lesen würde.

Bewertung vom 22.12.2025
Lalami, Laila

Das Dream Hotel


ausgezeichnet

Das Dream Hotel von Laila Lalami hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Grundidee ist verstörend, hochaktuell und unglaublich faszinierend: Eine Gesellschaft, in der nicht mehr Taten, sondern Träume ausgewertet werden, um Menschen als Risiko einzustufen. Allein dieser Ansatz hat bei mir sofort ein ungutes, aber sehr wirkungsvolles Kopfkino ausgelöst.

Im Zentrum steht Sara Hussein, die nach einer Geschäftsreise plötzlich nicht mehr nach Hause darf, weil ein staatliches System ihre Traumdaten als potenziell gefährlich einstuft. Ohne konkrete Tat, ohne echtes Vergehen wird sie von ihrer Familie getrennt und in eine überwachte Einrichtung gebracht. Besonders erschütternd ist dabei der Kontrast zwischen Saras innerer Hilflosigkeit und der bürokratischen Kälte des Systems, das sich selbst als rational und schützend versteht.

Der Roman erzählt sehr eindringlich von Kontrollverlust, struktureller Ungerechtigkeit und davon, wie schwer es ist, sich gegen ein scheinbar objektives System zu wehren. Die Dynamik zwischen den inhaftierten Frauen, ihre unterschiedlichen Strategien zwischen Anpassung, Hoffnung und Widerstand, fand ich besonders stark. Gleichzeitig bleibt die Geschichte stets nah an Saras Perspektive, was die emotionale Wirkung verstärkt.

Warum „nur“ vier Sterne? An manchen Stellen hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe oder Konsequenz in der Ausarbeitung der Welt und ihrer Regeln gewünscht. Dennoch ist Das Dream Hotel ein kluger, beunruhigender und sehr lesenswerter Roman, der lange nachhallt und wichtige Fragen zu Überwachung, Freiheit und Selbstbestimmung stellt. Für mich ein echtes Highlight – auch wenn es nicht ganz perfekt war.

Bewertung vom 22.12.2025
Schreiber, Jasmin

Da, wo ich dich sehen kann


ausgezeichnet

Da, wo ich dich sehen kann zu bewerten, ist mir wahnsinnig schwergefallen – nicht, weil es kein gutes Buch wäre, sondern weil es so weh tut. Dieser Roman ist traurig, erschütternd und gleichzeitig unglaublich eindringlich. Er hat mich tief gepackt und wird mir noch sehr lange im Kopf und im Herzen bleiben.

Im Zentrum steht die neunjährige Maja, die in einer Familie aufwächst, in der Gewalt, Schweigen und Angst den Alltag bestimmen. Als ihr Vater ihre Mutter tötet, zerbricht nicht nur Majas Welt, sondern auch die aller anderen Beteiligten. Was folgt, ist kein klarer Neuanfang, sondern ein langsames, schmerzhaftes Auseinanderfallen: Behörden, Sorgerechtsfragen und formale Abläufe ersetzen Nähe, Schutz und Zugehörigkeit. Besonders beklemmend ist, wie sehr Maja in all dem übersehen wird – als Kind, das trauert, ohne dass jemand die richtigen Worte oder den Raum dafür findet.

Ein leiser Hoffnungsschimmer ist Majas Patentante Liv. Durch sie öffnet sich ein anderer Blick auf die Welt – auf das Universum, auf Sterne und unendliche Weiten. Diese Momente sind zart und tröstlich, ohne die Schwere der Geschichte zu relativieren. Liv selbst ist dabei keine strahlende Heldin, sondern eine Figur mit Ängsten, Zweifeln und Überforderung, was die Beziehung zwischen ihr und Maja umso ehrlicher macht.

Besonders stark ist der Roman in seiner multiperspektivischen Erzählweise. Er zeigt, wie ein Femizid nicht nur ein einzelnes Leben auslöscht, sondern ganze Strukturen ins Wanken bringt – Familien, Freundeskreise, Institutionen. Die Gewalt hallt nach, und das strukturelle Versagen wird schonungslos sichtbar, ohne je sensationslüstern zu wirken.

Da, wo ich dich sehen kann ist kein leichtes Buch und kein Buch, das man „gerne“ liest. Aber es ist eines, das wichtig ist. Eines, das bleibt. Für mich trotz – oder gerade wegen – seiner Schwere ein 5-Sterne-Roman, den ich nicht vergessen werde.

Bewertung vom 22.12.2025
Gelfuso, Hayley

Das Buch der verlorenen Stunden


ausgezeichnet

Das Buch der verlorenen Stunden war für mich ein ganz besonderes Leseerlebnis. Dieser einzigartige Genre-Mix aus Fantasy, Historienroman und philosophischem Märchen hat mich vom ersten Moment an verzaubert. Beim Lesen hatte ich ständig das Gefühl, mich in einer anderen Welt zu bewegen – still, geheimnisvoll und voller Magie.

Im Mittelpunkt steht Lisavet, deren Leben sich in einer einzigen Nacht für immer verändert. Um sie zu schützen, bringt ihr Vater sie an einen Ort, der sich jeder Logik entzieht: eine zeitlose Bibliothek, in der die Erinnerungen der Menschheit in Büchern bewahrt werden. Allein diese Idee ist wunderschön und zugleich melancholisch. Die Vorstellung, dass entschieden wird, welche Erinnerungen bestehen bleiben dürfen und welche für immer verschwinden, verleiht der Geschichte eine große emotionale Tiefe.

Als Lisavet beginnt, die vergessenen Geschichten der Welt selbst festzuhalten, bekommt der Roman eine leise Dringlichkeit. Die Begegnung mit dem Zeithüter Ernest bringt zusätzlich Spannung, aber auch Wärme und Menschlichkeit in die Erzählung. Ihre Beziehung entwickelt sich behutsam und fühlt sich fast zeitlos an – genau wie der Ort, an dem sie sich begegnen.

Besonders geliebt habe ich die märchenhafte Atmosphäre. Die Sprache, die Bilder, das gesamte Konzept – alles wirkt wie aus einem Traum gewoben. Trotz der großen Themen wie Erinnerung, Verlust, Verantwortung und Zeit bleibt das Buch stets zugänglich und emotional berührend.

Das Buch der verlorenen Stunden ist für mich ein echtes Highlight: poetisch, originell und tief bewegend. Ein Roman, der sich anfühlt wie ein Märchen für Erwachsene und der noch lange nachklingt. Ganz klare 5 Sterne.

Bewertung vom 22.12.2025
Garanin, Melanie

Mein Freund Rilke


sehr gut

Mein Freund Rilke hat mich positiv überrascht. Bisher konnte ich mit Rainer Maria Rilke ehrlich gesagt nicht besonders viel anfangen – sein Werk wirkte auf mich oft eher sperrig und distanziert. Dieses Buch hat mir jedoch einen ganz neuen, sehr zugänglichen Blick auf den Dichter eröffnet.

Im Mittelpunkt steht Ellen, die eigentlich nur einen Artikel über Rilke schreiben soll, ohne sich wirklich mit ihm auszukennen. Durch eine unerwartete Begegnung verschwimmen plötzlich Zeitgrenzen, und aus der anfänglichen Recherche entwickelt sich eine leise, besondere Verbindung zwischen zwei sehr unterschiedlichen Welten. Die Geschichte ist poetisch erzählt, ohne dabei schwer oder belehrend zu wirken.

Besonders begeistert hat mich die Gestaltung. Das Buch ist unglaublich liebevoll gemacht, und die Zeichnungen sind wirklich wunderschön – sie tragen die Atmosphäre der Geschichte und machen das Lesen zu einem ganz eigenen Erlebnis. Allein dafür lohnt sich das Buch schon.

Inhaltlich bleibt die Handlung eher zart und ruhig, was gut zum Thema passt, aber nicht jede*r wird darin große Spannung finden. Trotzdem ist Mein Freund Rilke eine warme, sanfte Annäherung an einen Autor, der mir zuvor eher fremd war. Für mich eine gelungene Mischung aus Literatur, Kunst und Gefühl – und definitiv eine Empfehlung für alle, die Rilke neu entdecken möchten.

Bewertung vom 22.12.2025
Mustard, Jenny

Beste Zeiten


sehr gut

Beste Zeiten habe ich gelesen, weil mir der Vorgänger Okaye Tage sehr gut gefallen hat – und auch dieses Buch konnte mich überzeugen. Jenny Mustard bleibt ihrem ruhigen, beobachtenden Erzählstil treu und fängt erneut sehr feinfühlig eine Lebensphase ein, in der alles möglich scheint und gleichzeitig nichts wirklich sicher ist.

Im Mittelpunkt steht Sickan, Anfang zwanzig, die ihr altes Leben in der schwedischen Provinz hinter sich lässt und voller Erwartungen nach Stockholm zieht. Endlich weg von Enge, Ausgrenzung und lieblosen Beziehungen, endlich hinein in ein Leben, das nach Freiheit, Freundschaften, Partys und neuen Versionen ihrer selbst klingt. Doch schnell wird klar, dass ein Ortswechsel allein nicht alle Unsicherheiten verschwinden lässt. Die Frage, wie „Leben“ eigentlich funktioniert und wie man wirklich dazugehört, zieht sich leise, aber konstant durch die Geschichte.

Besonders mochte ich, wie ehrlich und unaufgeregt Mustard Sickans innere Gedanken und Zweifel schildert. Vieles fühlt sich sehr nahbar an, gerade wenn man selbst ähnliche Übergangsphasen erlebt hat oder kennt. Gleichzeitig passiert nach außen hin nicht allzu viel – wer eine stark plotgetriebene Geschichte erwartet, könnte das Buch als langsam empfinden.

Insgesamt ist Beste Zeiten ein stimmiger, atmosphärischer Roman über Selbstfindung, Erwartungen und das Erwachsenwerden. Für mich eine gelungene Fortsetzung im Geiste von Okaye Tage – ruhig, nachdenklich und absolut lesenswert, auch wenn es kein 5-Sterne-Highlight war.

Bewertung vom 22.12.2025
Bähr, Julia

Hustle


gut

Die Grundidee von Hustle hat mich sofort angesprochen: Eine Protagonistin, die ihre eigene Moral lebt, Regeln biegt und sich in einer teuren Stadt mit Kreativität und Chuzpe durchschlägt. Leonie ist jemand, der aneckt, Grenzen überschreitet und dabei überzeugt ist, im Recht zu sein. Besonders das Konzept der „Rache-Dienstleistung“ für frisch gebrochene Herzen ist originell und bietet viel Stoff für gesellschaftliche Fragen rund um Geld, Moral und Selbstverwirklichung im Kapitalismus.

Leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Viele Themen werden nur angerissen und bleiben mir zu oberflächlich. Weder Leonies innere Konflikte noch die Dynamik innerhalb der Gruppe der Frauen werden wirklich vertieft. Auch die moralischen Fragen, die der Roman aufwirft – wie viel man wirklich zum guten Leben braucht und welches Risiko man dafür eingehen sollte – bleiben eher Behauptungen als echte Auseinandersetzungen.

Der Roman liest sich zwar flott und hat durchaus witzige, pointierte Momente, doch insgesamt fehlte mir die Tiefe, um nachhaltig Eindruck zu hinterlassen. Eine starke Idee, die meiner Meinung nach mehr erzählerischen Mut und Komplexität verdient hätte.

Bewertung vom 14.12.2025
Santos de Lima, Gabriella

Memories so Golden Like Us / Blue Eternity Bd.2


gut

Teil 1 der Blue Eternity Reihe von Gabriella Santos de Lima hat mir besser gefallen, als der Nachfolger "Memories so golden like us". Trotzdem konnte auch Teil 2 mich überzeugen.

In "Memories so golden like us" geht es um Blair, die in Teil 1 ihren Bruder verloren hat. Als Bewältigungsstrategie ist sie Partygirl und schläft mit einem Mann nach dem nächsten. Auch ihre Eltern sehen sie nicht als die Künstlerin, die sie gerne sein möchte. Im Grunde ist Blair ein echtes Skandal-Mädchen, was ihr aber herzlich egal ist, bis ihre Eltern ihr kein Geld mehr zur Verfügung stellen. Also muss sie nun selbst Geld verdienen und begegnet dabei Connor wieder, der der beste Freund ihres Bruders war. Dumm nur, dass Connor ihr damals schon das Herz gebrochen hat...

Mir gefällt der Schreibstil der Autorin wie immer super. Gabriella Santos de Lima schreibt sehr gefühlvoll und poetisch. In Band 1 hat sie mir das Herz gebrochen! Das konnte Band 2 leider nicht so ganz wieder heilen. Zwar mochte ich Blair, aber ihre Geschichte konnte mich leider nicht so sehr überzeugen wie die starke Liebe aus Band 1. Nichtsdestotrotz ist "Memories so golden like us" sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 13.10.2025
Boyle, T. C.

No Way Home (deutschsprachige Ausgabe)


sehr gut

Ich liebe T.C. Boyle und freue mich immer auf seine neuen Romane – kaum ein Autor beobachtet menschliche Schwächen so scharf und schreibt dabei so lebendig und bildgewaltig. No Way Home bildet da keine Ausnahme: sprachlich ist das Buch wieder meisterhaft, mit dieser typischen Mischung aus Witz, Abgründigkeit und präziser Gesellschaftsbeobachtung, die Boyles Stil so unverwechselbar macht.

Die Geschichte um Terry, den Arzt aus Los Angeles, der nach dem Tod seiner Mutter in die Einsamkeit der Wüste zieht und dort der rätselhaften Bethany begegnet, ist zunächst voller Spannung. Schnell entwickelt sich ein unheilvolles Dreiecksverhältnis zwischen Terry, Bethany und ihrem Ex Jesse – ein düsteres Kammerspiel in der glühenden Hitze Nevadas. Boyle gelingt es, die klaustrophobische Atmosphäre und das brodelnde Begehren, das unter der Oberfläche lodert, eindrucksvoll einzufangen.

Trotzdem muss ich sagen: No Way Home hat mich weniger gepackt als seine letzten Werke. Vielleicht liegt es daran, dass ich keinen der Protagonisten wirklich sympathisch fand. Alle drei Figuren sind auf ihre Weise getrieben, egoistisch und oft schwer greifbar. Das ist sicher gewollt – Boyle interessiert sich nun mal mehr für menschliche Abgründe als für Identifikationsfiguren – aber es hat mir das Mitfühlen ein wenig erschwert.

Unterm Strich ist No Way Home dennoch ein starkes Buch: atmosphärisch dicht, klug konstruiert und sprachlich brillant. Nur emotional bleibt es für mich etwas kühler als Boyles frühere Romane – deshalb „nur“ vier Sterne, aber immer noch auf hohem Niveau.