Fesselnder Plot mit interessanten Wendungen, authentischen Charakteren und einer steigenden Spannung, die den Leser dazu bringt, weiter in die Geschichte hineintauchen zu wollen. Chapeau!
Elf kleine aber feine Krimis oder elf kleine Puzzleteile einer spannenden Geschichte, die hauptsächlich im wunderschönen Lipperland stattfinden/stattfindet. Das Ermittlertrio wirkt wie ein frischer Wind in den dunkleren, verwinkelten Aspekten krimineller Fällen. Die innere Dynamik der Beziehung zwischen der Strafrichterin, dem Paläontologe und der Hackerin und die Verbindung von „Nebenfällen“ mit dem Mord an den Mann von Tara Wolf bieten neben spannende Rückblenden auch bis Dato unentdeckte Verweise und neue Anhaltspunkte für die Ermittlung des Hauptfalles und man sehnt sich regelrecht nach einer Fortsetzung der Geschichte. Auch sehr gut angepasst und detailgetreu werden die Freizeittips nach jeder Geschichte dazu gereicht und machen auch Lust auf ein Besuch in die eine oder andere Stadt. Mörderisches Lipperland lässt sich sehr gut lesen, regt zur Überlegungen in den unterschiedlichen Fällen an und ist ein echter Genuss mit dem extra Plus historischer und kultureller Ergänzungen.
Kurzweilig und "rassig" (wie der Porsche im Buch)
Dieser Roman ist großartig geschrieben. Der Autor spielt so mit der Sprache, dass die Erzählung mit gekonnter Leichtigkeit spannend bleibt. Ich habe es interessant gefunden, den Leidensweg von Max
aus der Männerperspektive zu erfahren. Die häufigen Referenzen auf Filmen und Liedern finde ich klasse. Sehr empfehlenswert.
Das erste, was mich empört hat, sind die zahlreichen Rechtscheibfehler...Die Sprechanlässe, beziehungsweise, die Textaufgaben zur Sprachmittlung finde ich nicht so verführerisch. Ich glaube nicht, dass diese Anregungen zu besonders lebhaften Unterrichtstunden beitragen können. Schade!
Eine lustige und kurzweilige Geschichte mit netten Liedern, die echte Ohrwürmer sind. So werden die jüngeren Kinder neugierig auf die englischen Sprache und erlernen nebenbei auch schon ein paar nutzlichen Ausdrücke.
Das dritte Buch in der Sempere-Saga ist leider nicht so fesselnd wie "Der Schatten des Windes". Auch wenn "Das Spiel des Engels" nicht so brillant wie sein Vorgänger ist, lässt dieses dritte Buch leider viel mehr vermissen.
Ich finde, es ist kaum eine Geschichte an sich, sondern daß es viel mehr als eine Art Kulisse zu der Familie Sempere und vor allem zum Fermín Romero de Torres dient. Der Roman klärt, rückblickend, einige Aspekten und Vorgeschehnissen aber er kann den Leser (zumindest mich) nicht mehr so verzaubern wie die vorherigen Büchern. Leider.
Lesenswert ist der Roman trotzdem, die Sprache ist ja immer noch sehr erfrischend und meistens witzig.
Mein sechsjähriger Sohn und ich kennen und lieben! das Hörspiel von "Rosi in der Geisterbahn" (unbedingt empfehlenswert!) und diese kurzweilige Geschichte mit den wunderschönen Bildern macht fast so viel Spaß wie das Hörbuch und animiert auch den Kindern zur Mut und aktiven Problemlösung!!
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