Das Buch ist äußerst spannend und sehr flüssig geschrieben.
Die beängstigende Tatsache an der Geschichte ist, dass dies in der Realität durchaus passieren kann.
Man fühlt durch die Erzählweise auf Rettung, aber ein Happy End sucht man bei Ketchum vergeblich.
Das Buch ist erschütternd aber durchaus empfehlenswert.
Das Buch bzw. die Leseprobe macht neugierig auf mehr. Das Buch baut eine Spannung auf und man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht.
Der Schreibstil ist flüssig und man fühlt sich fast, als wäre man dabei.
Der Autor arbeitet eher wenig mit Details, so dass man sich selber vorstellt, wie der Ort und die Akteure aussehen.
Zum Ende hin wird die Story etwas abgedreht und man kommt sich vor wie bei The Hills have eyes, im Wald. Irre Waldbewohner die durch die Gegend metzeln....
Das Ende hat mich entäuscht.
Ich hatte mir von dem Buch deutlich mehr versprochen.
Es beginnt mit Erzählungen aus der Kindheit, geht über in die Pubertät und Studentenzeit usw. Stellenweise ganz unterhaltsam, aber teilweise überkommt einen das Fremdschämen, wie man sich nur so unter Wert anbiedern kann, auf der Suche nach einem Partner.
An manchen Stellen ist das Buch auch etwas zäh geschrieben, da es ja nur von Ihrer Sicht der Dinge und Erfahrungen handelt.
Kein Wunder, dass Ihre Eltern (lt. Vorwort) erst das 2te Buch was Sie schreiben will, lesen dürfen.
Sie wären wohl im Boden versunken...
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