Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen.
Aber leider fand ich die Story zu vorhersehbar. Mir war irgendwie klar worauf es hinauslaufen würde. Leider war hier aber auch nicht der Weg das Ziel. Denn die Protagonisten sind mir leider zu blass gewesen. Ich konnte mich nicht richtig in sie hineinversetzen. Schade.
Und das Ende hat mich irgendwie so gar nicht befriedigt.
Trotz allem ist es aber ein guter und unterhaltsamer Roman gewesen. Ich denke nur da wäre mehr möglich gewesen.
Wir lieben die wieso weshalb warum Bücher. Unser Sohn guckt die fast täglich an.
Deswegen waren wir total gespannt auf das Vorlesebuch der Reihe.
Ich finde es toll, dass alle Geschichten in Willewitt spielen und wir die Bewohner so immer wieder sehen.
Die Illustrationen erinnerm an die anderen Bücher der Reihe und das finde ich klasse. Der Ravensburger Verlag hat damit nichts komplett neues erschaffen sondern einfach eine tolle Reihe weiterentwickelt.
Richtig schön fand ich, dass verschiedene Lebensmodelle und Menschen in dem Buch zu finden sind ohne dass es so gewollt wirkt. Einfach selbstverständlich und ohne belehren zu wollen. Denn so sollte es in einer idealen Welt ja sein. Und gerade die jüngeren Kinder hinterfragen das ja auch nicht. Für die ist es selbstverständlich (zumindest in unserer Umgebung)
Die Geschichten sind unterhaltsam und lehrreich. Genau wie ich es mir gewünscht habe. Unser Sohn fühlt sich unterhalten und spricht danach über die Geschichten. Und sie haben eine tolle Länge um abends noch mal schnell etwas zu lesen.
Ich glaube ich gehöre zu den wenigen Menschen, die das Cover dieses Buches überhaup nicht mögen. Aber es stand Manuela Inusa drauf. Und auch der Klappentext hat nach mir gerufen. Zum Glück.
Ich habe ein paar Seiten gebraucht um mich an den Aufbau des Buches zu gewöhnen. Aber der Schreibstil der Autorin hat mich schnell vergessen lassen, dass ich irrtiert war.
Man merkt auf jeder Seite wie persönlich dieses Buch ist. Vielen Dank an Manuela Inusa für das Teilen dieser Geschichte.
Vor allem die Szenen im Altersheim haben mich berührt. Ich mag dieses Buch gar nicht bewerten. Einfach weil es sich falsch anfühlt ein so persönliches Buch zu bewerten. Aber ich habe das Buch genossen. Und verschlungn. Es hat mich berührt und mir Freude gemacht.
Und ich fand es wundervoll zu lesen, dass es "die wahre Liebe" wirklich gibt und dass es Orte gibt, an denen ältere Menschen Wertschätzung erhalten.
Fazit:
Ein wundervoler Roman, in dem die Geschichten von Lisa perfekt in Szene gesetzt wurden
Meet me in Autumn, ist ein Buch, dass mich optisch direkt angezogen hat. Ich habe an Herbsttage gedacht. eingekuschelt auf dem Sofa und mit einer großen Tasse Tee.
Und ja, dass bekommen wir hier auch. Das pefekte Buch für dieses Szenario.
Laurie Gilmore hat hier wundervolle Charaktere und eine schöne Kleinstadt erschaffen. Ich mochte die Chemie zwischen Jeanie und Logan. Aber manchmal war ich schon ein wenig genervt, dass hier wieder 2 Menschen sind, die nur mit ein paar Worten mehr so viele Probleme beseitigen könnten.
Mir hat dieses Buch aber gut gefallen. Wir haben einen angenehmen Schreibstil für einen Wohlfühlroman. Perfekt zum Abschalten. Allerdings ist mir das Buch ein wenig zu oberflächlich geblieben. Ich hätte mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht.
Fazit:
Abschalten im Herbst? Das solte mit diesem Buch fast jedem gelingen.
Wir hören hier die Geschichte von A. Ja da wären wir schon bei meinem ersten Problem in dieser Geschichte. A. Nur mit der Abkürzung A. Konnte mir der Protagonist nicht so richtig näher gebracht werden.
Daas erste Drittel des Buches fand ich noch richtig toll. Und ich habe gehofft noch jede Menge über A und seine Flucht zu erfahren. Doch leider habe ich das Buch dann später nur noch als langatmig und langweilig empfunden. Zu.al ich leider auch mit dem Schreibstil nicht richtig warm geworden bin. Und bei.mir sind auch ein paar Fragen offen geblieben.
Leider war das Buch einfach nicht für mich bestimmt.
Das Cover hat mich leider gar nicht angesprochen und auch der Klappentext klang für mich im ersten Moment nicht sonderlich spannend.
Sarah Easter Collins hat mich aber dann schnell in ihren Bann gezogen.
Ich mochte ihren Schreibstil total gerne. Der Roman ist so ruhig erzählt. Und trotzdem keine Sekunde langweilig. Und das war für mich wirklich überraschend.
Ich hab so oft gedacht, dass ich jetzt das Geheimnis um Willa und Laika kenne, aber keine Seite später haben wir am Tisch wieder etwas spannendes oder interessantes erfahren.
Ein wundervoll gechriebener Roman.
Fazit:
Ein leiser Roman mit viel Kraft und Stärke.
Es klang so toll. Nach einem tollen Roman zum abtauchen.
Aber leider wurde ich nicht warm mit dem Buch. Mich hat es schlicht gelangweilt. Es ist nuchts passiert. Der Schreibstil hat es für much alles nochmal langweiliger rüber gebracht als es wahrscheinlich war.
Ich habe immer darauf gewartet dass mich die Geschichte endlich packt, aber nach 200 Seiten habe ich dann aufgegeben.
Wirklich schade
Der Schreibstil von James Hynes ist sehr lebhaft und bildhaft. Was ich sonst als sehr positiv erachte.
Leider war es für mich aber zu bildhaft. Ich habe mich bei der Schilderung von Sperlings Kindheit leider teilweise so geekelt, dass ich das Buch abgebrochen habe. Ich hatte das Gefühl, dass nicht Sperling dort saß sondern ich. Mir tut es wirklich Leid, da ich das Buch zum rezensieren zur Verfügung gestellt bekommen habe. Aber es war leider nicht meins. Ich hatte eher Angst dass es noch schlimmer für mich wird. Schade.
Und was soll ich sagen, wir lieben es alle. Die vielen Klappen machen das Buch auch für kleinere Leser interessant. Und unser Sohn fand es toll nach dem Vorlesen die entsprechenden Gegenstände aus dem Text zu suchen. Ich selbst bin verliebt in die Illustrationen. Farbenfroh, niedlich und es gibt viel zu entdecken ohne überladen zu sein. Für mich perfekt illustriert.
Wir haben das Buch schon diverse Male gelesen und wahrscheinlich muss ich es auch noch oft vorlesen. Aber das ist für mich das sicherste Zeichen, dass das Buch hier geliebt wird.
Mich konnte das Buch leider nicht gänzlich überzeugen.
Ich hatte am Anfang wirklich Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen. Woran das lag kann ich gar nicht sagen.
Ich habe das Buch auch einige Male aus der Hand gelegt. Es war mir oft einfach viel zu langatmig. Ich hatte das Gefühl wir kommen überhaupt nicht voran.
Die Geschichte fand ich wirklich interessant, aber dadurch dass ich mich durch die Längen des Buches nicht so richtig auf Casey einlassen konnte, konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.
Wer aber langatmige Geschichten mag ist hier absolut richtig.
Fazit:
Gute Geschichte, die mich aber leider nicht gepackt hat.
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