Das Buchcover von Divisio hat mir schon unheimlich gut gefallen, es ist futuristisch und mystisch und zieht einen vom ersten Kapitel an in seinen Bann. Der Schreibstil ist interessant, spannend und regt auch zum Nachdenken an.
Das Buch versetzt den Leser in das Jahr 2054 nach Hamburg. Raya hat eine Krankheit, bei der sie feste Schlafenszeiten einhalten muss, was sie in ihrer Freiheit einschränkt. Raya träumt von einem Mord, den sie selbst begangen haben soll, obwohl das nicht sein kann. Sie wird mit einem Video erpresst, bei dem man sieht, wie sie den Mord begeht. Sie macht sich mit ihrem Freund David auf die Suche nach der Wahrheit. Kann der Mord und die ganze Geschichte aufgeklärt werden?
In diesem Buch wird man entführt in eine düstere, geheimnisvolle Welt voller Intrigen. Der Leser erlebt eine atemberaubende Reise in die Zukunft. Ich kann dieses spannende Buch wirklich jedem empfehlen.
Das Buchcover gefällt mir, es zeigt eine Aufnahme des Museums um 1926 aus dem dunklen Wald heraus.
Auch der Roman "Im Finsterwald" spielt im Jahr 1926 und zwar in Göteborg.
Alice ist 9 Jahre und verschwindet nach einem Besuch mit dem Kindermädchen im Naturhistorischen Museum. Alice ist das älteste von 5 Geschwistern. Die Polizei beginnt mit der Suche, Museum und das Umfeld der Wohnung werden abgesucht, aber Alice bleibt verschwunden. Hauptwachtmeister Nils Gunnarson weitet seine Suche aus, nicht immer zur Freude seines Vorgesetzten Kommissar Nordfeldt. Ellen, eine ehemalige Journalistin und Exfreundin von Gunnarson versucht zusammen mit ihm herauszufinden, warum Alice verschwunden ist. Hat sich das Kind versteckt? Aber warum? Lebt sie noch? Wie kommt Licht in die Verwirrungen um das Verschwinden von Alice?
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er ist spannend, detailliert, atmosphärisch und sehr intensiv und fein erzählt.
Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der packende und historische Mystery-Krimis liebt, keine Seite davon ist langweilig.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut, zwei Kinder, die gierig auf bunte Eiskugeln schauen, sehr passend zum Titel "10 Eis an einem Tag".
Der Schreibstil ist leicht zu lesen und sehr gut verständlich und man kann sich richtig in die Kinder und die ganze Geschichte hineinversetzen.
Die Zeichnungen im Buch sind sehr süß und die Figuren sind gut und schön farbig dargestellt.
Linn will an einem Tag zehn Eis essen, doch die Fee Huberta Moloch-Meyer hat da etwas dagegen und will den Plan von Linn durchkreuzen. Können Henri (Linns bester Freund) und Tusnelda Wimperklimper (Zahnfee) Linn helfen, ihren Plan doch noch in die Tat umzusetzen? Schafft sie es, zehn Eis an einem Tag zu essen?
Das Buch ist eine schöne, unterhaltsame und auch lustige Geschichte, die wie für Kinder und auch Erwachsene gemacht ist.
Der Leser bekommt auf jeden Fall Lust auf Eis.
Das Buchcover gefällt mir gut, es wirkt nostalgisch und man erwartet einen schönen Sommerroman.
Der Schreibstil ist ruhig, flüssig, schmerzhaft und auch hoffnungsvoll.
Das Buch habe ich jetzt am Pfingstwochenende gelesen und mir ist dabei nicht langweilig geworden.
Eleni wächst bei ihren Großeltern Adeline und Noe nicht weit vom Meer auf. Ihre Mutter sieht sie nur wenn sie zwischen ihren Expeditionen vorbei kommt. Ihre Mutter stirbt als Eleni 5 Jahre alt ist. Mit 17 Jahren kommt ihr Großvater bei einem Bootsunglück ums Leben und ihre Oma bringt sich deshalb ein Jahr später um. Ihre große Liebe Theo lernt sie Jahre später kennen, doch auch sie haben nur eine kurze Zeit des Glückes zusammen. Theo stirbt an einem Gehirntumor. Daraufhin zieht sich Eleni in das Waldhaus ihrer Großeltern zurück. Dort tauchen Briefe und Blumen bei Eleni im Garten auf.....
Das Buch zeigt auf außergewöhnliche Weise, dass schwere Schicksalsschläge das Glück in der Zukunft nicht ausschließen. Es ist ein tolles Buch über Schmerz, Glück, Liebe und Hoffnung.
Das Buchcover gefällt mir gut, es ist bunt und passt perfekt zum Titel.
"Sie haben Ihr Toupet ins Glücksrad geschmissen" ist bereits der dritte Band, wobei ich die zwei ersten nicht gelesen habe und das auch fürs Verständnis nicht nötig ist.
Es geht um Sybille, sie ist Pflegerin im Haus Sonnenuntergang. Sie meldet heimlich das Pflegeheim bei einer Quizshow für Senioren an. Nach der Zusage des Fernsehsenders muss sie sich mit den Bewohnern und Kollegen des Pflegeheims rumärgern. Auch Sybilles Privatleben ist chaotisch, ihre Mutter will sie verkuppeln, Jean Luc taucht auf, der während der Abwesenheit der Nachbarn deren Wohnung nutzen darf. Sybille, die davon nichts weiß, hält ihn erstmal für einen Einbrecher, ... Chaos pur.
Der Schreibstil ist sehr bildhaft, sehr lustig und hat auch etwas von einem Krimi, eine tolle Mischung. Dieses Buch verströmt beim Lesen einfach nur gute Laune und ich musste ein paar Mal richtig laut lachen. Ich empfehle dieses Buch mit 5 Sternen weiter, da es sehr viel Spaß macht zu lesen.
Schon das Buchcover gefällt mir sehr gut, es ist bunt und sehr schön illustriert. Der Schreibstil ist sehr gut verständlich, einfach zu lesen und für Kinder gut geeignet. Auch die Kapitel sind für Kinder angemessen lang.
Lila ist ein liebenswerter und sympathischer Charakter. Auch die anderen Personen, wie Benno, Amarena und Yu musste man einfach gern haben, obwohl sie sehr unterschiedlich sind. Es ist eine sehr fröhliche und auch spannende Geschichte, wobei auch ernstere Themen, wie Streiten angesprochen wird.
Das Buch kann ich wirklich nur empfehlen, es ist kreativ und behandelt verschiedene Themen, die Kinder selbst auch erleben.
Das Buchcover hat mir gleich gut gefallen und auch die Leseprobe hat mich interessiert. Genauso gut hat mir dann auch das Buch gefallen.
Der Roman führt den Leser an die Cote d´Azur in Frankreich. Es ist 1945 und das Ende des Krieges. Die deutschen Besatzer sind entmachtet und leben in einem Lager, einige davon werden zum Minenentschärfen herangezogen.
Vincent, der aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager fliehen konnte, sucht Adriana, seine verlorene Liebe. Sie ist verschwunden seit der Geburtstagsfeier des Kommandanten. Durch die Minensucher will Vincent mehr erfahren und Adriana rächen.
Der Schreibstil ist informativ, realistisch, tiefgründig, mitreißend, spannend und sehr gut zu lesen.
Das Ende des Buches ist anders als erwartet aber realistisch und man kann sich gut in die Geschichte hineinversetzen.
Das Buch ist lesenswert, da es mehr ist als ein Liebesroman in der Nachkriegszeit.
Das Buchcover gefällt mir gut, es zeigt das Gesicht von Teddy in Großaufnahme mit Sonnenbrille, um sie geht es ja in dem Buch.
Teddy Huntley zieht 1969 mit ihrem neuen Ehemann David von Texas nach Rom. Sie ist 34 und endlich kann sie so sein, wie sie will. Teddy stammt aus einer wohlhabenden Familie aus Texas, in der sie funktionieren musste und nichts falsch machen durfte. In Rom will sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen und eine Frau sein, die alle verzaubert, mit viel Glamour und Partys. Das gelingt ihr nicht ganz, da ihre Vergangenheit und auch ihre Naivität sie einholen. Man kann sich gut in die Zeit von damals hineinversetzen und Teddys zum Teil naives Vorgehen auch nachvollziehen. Man bekommt einen ziemlich guten und auch tiefen Blick in Teddys Psyche.
Der Schreibstil ist flüssig, unterhaltsam und auch etwas spannend. Ich kann das Buch nur empfehlen, da Teddy eine beeindruckende Frau ist.
Das Buchcover gefällt mir gut, die Farben sind toll und das Gesicht mit Sonnenbrille in Großaufnahme ist gut gelungen.
Der Schreibstil ist flüssig, lebendig, bildhaft und auch spannend.
Von Kalifornien bis nach Florida, quer durch die USA, fliehen Evie und Jane Doe. Bei diesem Roadtrip lernt man die beiden Hauptfiguren intensiv kennen. Es beginnt damit, dass Evie das tote Ehepaar Victor und eine verstörte und gefesselte Frau unter der Treppe entdeckt. Spontan hilft Evie der Fremden zu fliehen. Sie geraten ins Visier der Polizei und es beginnt der Roadtrip durch die USA. Anfangs spricht Jane kein Wort. Evie übernimmt das Denken und dreht sich dabei im Kreis, wem kann sie trauen?, warum hilft sie einer Fremden? Unerwartete Wendungen treten auf.
Insgesamt ist das Buch unterhaltsam, langsam spannend aber teilweise nicht logisch und etwas langatmig.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut, man kann gleich erkennen, dass es um Brände und die Feuerwehr geht.
Der Schreibstil ist locker, flüssig, emotional und gut zu lesen, es wird laufend Spannung aufgebaut.
Die Crew Engine 99 ist in New York City im Einsatz. Gleich zu Beginn erfährt der Leser, dass die Feuerwehrleute einen Teil der Brände selbst legen, um bei dem dabei entstehenden Chaos Verbrechen zu begehen, wie Banken oder Juweliergeschäfte zu plündern. Die Freundin eines Feuerwehrmannes und deren Sohn verschwindet spurlos. Dieser Feuerwehrmann, Ben, wendet sich an die Polizei und informiert sie über die kriminelle Nebentätigkeit. Er will damit erreichen, dass nach seiner verschwundenen Freundin und ihrem Sohn gesucht wird.
Die verdeckte Ermittlerin Andy wird daraufhin bei der Feuerwehrgruppe eingeschleust. Sie muss sich in der Gruppe der harten Feuerwehrmänner durchsetzen und sie muss ständig fürchten, enttarnt zu werden. Andy und Ben kommen sich näher und sie hilft ihm bei der Vermisstensuche. Ein letzter großer Coup wird von der Gruppe vorbereitet.
Insgesamt fand ich das Buch sehr spannend und die Geschichte nachvollziehbar.
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