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Bewertung vom 20.08.2014 | ||
Das schwarze Ass / Max und die Wilde Sieben Bd.1 Eine ungewöhnliche Hobby-Detektiv-Truppe hat sich hier zusammengefunden: Ein Junge und drei Altersheimbewohner. Obwohl – streng genommen sind es vier Altersheimbewohner, denn auch der neunjährige Max lebt auf Burg Geroldseck, zusammen mit seiner Mutter, die als Pflegerin dort arbeitet. In seiner neuen Klasse kennt Max noch niemanden, und Freunde zu finden ist ihm schon schwergefallen, bevor er im „Mumienbunker“ eingezogen ist. Schnell wird er als Freak abgestempelt und fügt sich leicht resigniert in diese Rolle. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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