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Nina Albert

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Insgesamt 173 Bewertungen
Bewertung vom 02.11.2025
Kurisu, Hiyoko

Der Laden in der Mondlichtgasse


ausgezeichnet

Irasshaimase いらっしゃいませ - Willkommen in der magischen Confiserie,…

…jenem Ort, der nur den Suchenden erscheint – verborgen in der Stille der Nacht, dort, wo das Licht des Mondes die Schatten silbern färbt. Man sagt, in den Tagen zwischen Vollmond und Neumond öffnet sich eine schmale Gasse, die Mondlichtgasse genannt wird. Nur jene, deren Herz aus dem Gleichgewicht geraten ist, finden den Weg dorthin. Und wer sie betritt, hört das leise Läuten eines Glöckchens – das Zeichen, dass die Türen der Confiserie Kogetsu offenstehen. Hinter dem Tresen steht Kogetsu, ein Mann mit den goldenen Augen eines Tanuki und der Ruhe des Waldes. Niemand weiß, woher er kam. Er verkauft seinen Gästen kunstvoll gefertigte Süßigkeiten, jede ein kleines Werk aus Reis, Bohnen und Zucker – und doch mehr als das. Denn in ihnen ruht ein Zauber, der leise zu wirken beginnt, sobald der erste Bissen Trost spendet und deren Magie leise in die Seele sickert. Wer aus die traditionellen japanischen Süßigkeiten kostet, spürt, dass sich etwas verändert. Die Sorgen scheinen leichter, der Weg vor einem klarer, das Herz still. Von fern, im Schatten des Pflaumenbaums, beobachtet Kogetsu sie – lächelnd, doch voller Sehnsucht. Denn er ist kein Mensch. Er ist ein Fuchsgeist, geboren aus Mondlicht und Wind, der das Menschsein begreifen will.
So zergehen in Hiyoko Kurisus geschmackvoll poetischem Roman „Der Laden in der Mondlichtgasse“ sechs Geschichten, die von jenen Gefühlen erzählen, die uns verletzlich machen und zugleich unsere tiefste Stärke offenbaren, auf der Zunge wie zuckersüße Konpeito. Sie erzählen von jenen zarten Momenten, in denen Schmerz zu Hoffnung wird, und von der Süße, die bleibt, wenn der bittere Nachgeschmack längst verweht ist. Kogetsu führt uns mit der Anmut eines Erzählers aus einer anderen Welt durch Geschichten, die schmecken wie Süßigkeiten für die Seele – zart, bittersüß und von leuchtender Poesie.
Ein Roman, der glücklich macht – wie eine Tasse heißer Matcha an einem verregneten Tag.
Für alle, die Satoshi Yagisawas Romane lieben und in den träumerischen Welten des Studio Ghibli zu Hause sind. Ein Buch wie ein Duft von Vanille und Pflaumenblüte, ein Märchen, das lange nachhallt – und ein Fuchs, der lehrt, dass Heilung manchmal in einem Stück Wagashi liegt.
🦊🦊🦊🦊🦊 | 5

Bewertung vom 01.11.2025
Rose, Daniel

WARDA – Die Dornen der Rose


ausgezeichnet

„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast…

…sie macht deine Rose so wertvoll.“
Ein grausamer Terroranschlag. Ein Aufwachen ohne Erinnerung. Niemand weiß wer sie ist…
Als das junge Mädchen im Krankenhaus erwacht, ist ihr ihr Spiegelbild fremd. Niemand besucht sie oder sucht nach ihr. Sie bleibt allein zurück nach den Wirren eines verheerenden Terroranschlages. Doch der Polizist Tamer Al Bari, dessen Schwester bei dem Anschlag ums Leben kam, hat Mitleid mit ihr und bringt sie in sein Elternhaus. Still und heimlich schleicht sie sich in ihre Herzen und nimmt den leeren Platz der geliebten Tochter ein. Sie nennen sie „Warda“ - die Rose und während zwischen ihr und Tamer Gefühle wachsen, sucht dieser unaufhaltsam nach den Mördern seiner Schwester…

„Warda - die Dornen der Rose“ ist ein stiller Roman über ein unaussprechliches Verbrechen. Er ist „für alle, die an das Gute im Menschen glauben, obwohl es so viel Grausamkeit auf der Welt gibt.“ Er erzählt ein unbegreifliches Schicksal, bildgewaltig, klar und eindringlich. Die Charaktere sind authentisch, die Botschaft tiefgreifend. Die emotional ambivalente, innerliche Zerrissenheit schildert die Autorin behutsam in sorgfältig gewählten Worten, was die Geschichte sehr realistisch und unterschwellig beklemmend macht. Der schmale Grad zwischen versöhnlich und schonungslos steigert die Spannung und beeindruckt mit einer allumfassenden Präsenz die den Leser dazu drängt sich zu fragen was stärker ist: Liebe oder Hass?

„Zwischen Liebe und Hass lebt die Hoffnung“

Bewertung vom 26.10.2025
Schumann, Fritz;Reisedepeschen

Japan, wer bist du?


ausgezeichnet

„Ich bin zutiefst dankbar“ - fukaku kansha shite orimasu

Dieses wunderschöne Buch ist eine Sammlung äußerst ungewöhnlicher Geschichten von Menschen, die mit ihren Ideen die japanische Gesellschaft und Kultur beeinflussen und mitgestalten.
„Wie kann man auf der Insel, auf der die größte Giftgasfabrik in Asien stand, Tourismus mit süßen Kaninchen betreiben?“ Warum sitzen in einer Schule in Nagoro mehr als einhundert Puppen? Und warum sind die Menschen in Hatoyama eigentlich so glücklich?
Jenseits des Mainstream entdeckt der Leser Japan aus einer recht ungewöhnlichen, aber durchaus faszinierenden Perspektive. Der Autor ist ein erfahrener Fotojournalist, die Erlebnisse sind somit autobiografisch und sorgfältig recherchiert und wirken dadurch um ein vielfaches authentischer. Die Orte und Personen finden sich eher im Verborgenen, was die Erzählungen umso echter und eindrucksvoller macht. Große Farbfotos, edler Einband und liebevoll gestaltete Kapitel lassen vermuten, wieviel Zeit und Herzblut in diesem literarischen Werk verborgen sind. Im Anhang findet sich ein Quellenverzeichnis, in dem die wichtigsten Hinweise und Inspirationen der Recherche vermerkt sind. Hier findet man beispielsweise Links zu Dokumentarfilmen und kann dadurch das gelesene Wissen zusätzlich erweitern und die Geschichten lebendig werden lassen.

Japans versteckte Orte entdecken und unkonventionelle Geschichten erfahren!
🇯🇵🇯🇵🇯🇵🇯🇵🇯🇵 | 5

Bewertung vom 23.10.2025
Barmeyer, Mareike

Lauf, Mama, lauf!


ausgezeichnet

„Es war einmal…

… eine Spezies namens Eltern.“
Wundersam wie wandelbare Mode wächst sie mit ihren Kindern mit, stolpert durch überfüllte Eisdielen, verirrt sich in Supermärkten und hofft im Urlaub auf Erholung – vergeblich.
Das Leben mit Kindern ist eine Wundertüte: mal glitzert darin ein Lachen, mal tropft eine Rotznase hervor…
Eltern und Kinder – passt das überhaupt zusammen? Die Antwort überlässt die Autorin den Lesern, die in ihren Geschichten selbstironisch, schadenfroh und herzlich lachen dürfen. Mit offenem Blick und einer guten Portion Schamlosigkeit spürt sie dem „Bäumchen, wechsel dich!“ Spiel des Familienlebens nach und hält den Eltern dabei gnadenlos den Spiegel vor.
Die Berliner Humoristin erzählt diese Alltagsmärchen frech, ungeschönt und doch liebevoll – von den kleinen Dramen, die so groß erscheinen, und den großen Katastrophen, über die man am Ende lacht.
Ihr Stil: witzig, pointiert, bildreich und so nah am Geschehen, dass man das Gefühl hat, mitten im Chaos dabei zu sein.
Ein Buch für Eltern, die sich im Chaos wiedererkennen – und für alle, die mit einem Schmunzeln, vom Spielfeldrand aus, zuschauen.
Denn Eltern sein ist kein Ponyhof!
👶🏻👧🏻🧒🏻👦🏻🍧 | 5

Bewertung vom 21.10.2025
Genenz, Iris

Mein geheimes Leben als Monsterjäger - Warum du niemals einen Riesenfalter wecken solltest


ausgezeichnet

„Holy shit!“ - „Das Schicksal zweier Welten liegt in meinen Händen - mal wieder!“


Charly Hartnuss hat’s echt nicht leicht – kaum läuft die Monsterjägerprüfung in der magischen Parallelwelt Anderlande halbwegs rund, da läuft schon wieder alles aus dem Ruder! Jemand öffnet heimlich alle Portale zur Menschenwelt, Monster und Chaos überall – und wer soll’s mal wieder gewesen sein? „What!?“ Genau, Charly! Jetzt bleiben ihm ganze drei Tage, um den wahren Schuldigen zu finden – sonst landet er im „Dunklen Maul“. Na dann: „Guten Abend, gute Nacht!“

Gemeinsam mit seinem besten Freund Martin stolpert Charly erneut kopfüber in ein neues, monströses Abenteuer voller Magie, Witz und schräger Gestalten. Zwischen bissigen Bestien, verrückten Freunden und geheimnisvollen Göttern muss er wieder einmal beweisen, dass Mut, Herz und eine große Portion Humor manchmal mächtiger sind als jede Zauberformel.

Rasant, urkomisch und ein kleines bisschen gruselig – das vierte Abenteuer von „Mein geheimes Leben als Monsterjäger - Warum du niemals einen Riesenfalter wecken solltest!“ ist wieder ein monstermäßiger Lesespaß mit liebevoll schräg schrulligen Kreaturen, turbulenter Action und einem Helden, der einfach nie aufgibt – auch wenn er vielleicht lieber in Ruhe seine Comics lesen würde.

Monstermässiger Nachschlag gefällig? „Okay, das wird dann unsere nächste Mission Impossible!“

Bewertung vom 06.10.2025
Schumacher, Manfred

Der Kriminale Inquisitor


ausgezeichnet

„Ene, mene, muh, raus bist du…“

Goslar, 1368.
Ein gnadenloser Serienmörder dezimiert die Adelsfamilie von Trossberg und hinterlässt makabre Spuren: einen unheilvollen Schneemann und einen entstellten Kinderreim. Inmitten von Pestschatten und mittelalterlichen Intrigen nimmt Jan von Granitweiler – ein ehemaliger Ordensritter und heutiger kriminaler Inquisitor – die Verfolgung auf.
Doch Granit stößt bald auf mehr als nur eine Mordserie: Hinter den Taten verbirgt sich ein lange geplanter Rachefeldzug, der in die dunkelsten Abgründe der Vergangenheit führt. Jeder Mord ist Botschaft und Vergeltung zugleich, jedes Opfer sorgfältig gewählt.
Zwischen den Gassen der alten Kaiserstadt und den Wäldern des Harzer Vorlands kreuzen sich Schicksale: die junge Isolde Bracht, Tochter aus gutem Haus, die heimlich als Wilddiebin ihr eigenes Geheimnis hütet – und jemand, der aus ganz anderem Grund nach blutiger Vergeltung dürstet.

Mit detailverliebter Sprache, packender Spannung und authentischem Mittelalter-Flair erschafft Manfred Schumacher einen historischen Kriminalroman, der tief in die Welt des 14. Jahrhunderts entführt.
Ein Thriller, so düster wie faszinierend – und so lebendig erzählt, dass man die Schatten Goslars atmen hört.
☃️☃️☃️☃️☃️ | 5

Bewertung vom 05.10.2025
Nöstlinger, Christine

Anna und die Wut


ausgezeichnet

Von der Wut zur Wunderkraft!


Es war einmal ein kleines Mädchen, das hieß Anna. Und Anna hatte ein großes Problem. Ihre Wut kam schneller als der Blitz — und sie war riesengroß! Wenn Anna wütend wurde, dann fühlte es sich an, als ob in ihrem Bauch ein Vulkan brodelte.
Ihre Haare standen wie Igelstacheln zu Berge, ihre Augen funkelten wie Blitze, und sie musste schreien, stampfen, heulen, spucken und manchmal sogar beißen. Dann war ihre Wut überall — in der Luft, im Zimmer, auf den Gesichtern der anderen. Die Kinder auf dem Spielplatz wollten nicht mehr mit ihr spielen. „Oh nein, da kommt der Giftzwerg!“, riefen sie. Und Anna blieb traurig zurück. Sie wollte gar nicht mehr aus ihrem Zimmer kommen. Mama versuchte es mit leisen Worten. „Anna, du musst lernen, deine Wut runterzuschlucken!“, sagte sie. Papa versuchte es mit Geduld. „Anna, du musst der Wut aus dem Weg gehen!“, sagte er. Aber nichts half. Die Wut war einfach stärker. Eines Tages kam Opa vorbei. Er lächelte nur und gab Anna eine kleine Trommel. „Anna, mit der Trommel kannst du die Wut verjagen!“ Anna ist skeptisch, ob das wohl klappt — und als die Wut das nächste Mal in Anna hochkroch, griff sie beherzt nach der Trommel…
Der Kinderbuchklassiker über die große, wilde Wut – neu erzählt von der preisgekrönten Bilderbuchkünstlerin Anke Kuhl. Für alle Familien mit kleinen Wüterichen und großen Gefühlen. In klaren, rhythmischen Sätzen fängt die Autorin das Lodern und Überkochen der Wut ein – so unmittelbar, dass man sie fast spüren kann. Die Illustrationen leuchten in den Farben der Emotion: feurig, stürmisch, dann sanft und hell. Gesichter, Gesten, Körper – alles ist überzeichnet, als würde die Wut selbst aus den Seiten springen. Die Geschichte macht aus Annas Kampf mit der Wut ein poetisches Drama voller Herz. Man sieht, wie sie leidet, wie sie sich verliert – und doch nach einem Weg sucht. Bis eine pfiffige Idee das Blatt wendet: Mit einer Trommel verwandelt Anna ihre Wut in Klang, in Rhythmus, in Kraft. Und so wird aus ihrer größten Schwäche ihre stärkste Gabe.
Ein poetisches Bilderbuch über große Gefühle, kleine Wunder - und die Kraft, die zu verwandeln!
🥁🥁🥁🥁🥁 | 5

Bewertung vom 04.10.2025
Zwickau, Dora

Gesellschaftsspiel


ausgezeichnet

„Spiel mit mir ein Spiel…“

Und plötzlich versetzt eine Eilmeldung die Welt in helle Aufregung: ein Visionär plant ein „Gesellschaftsspiel“ in Weimar: gesellschaftliche Mitbestimmung für alle per App. Ein sogenanntes „Update und Upgrade auf das demokratische Miteinander“! Und nicht nur die Schwestern Isabell und Annika und ihre Tante Dagmar fragen sich: „Dystopie oder Utopie - und wie nennt man man eigentlich noch mal den Mittelweg?“
Ein luzider Roman über drei Frauen, die von einem Schicksalsschlag zusammengeführt, hoffnungsvoll optimistisch beginnen, sich mit einer zukunftsweisenden Idee auseinandersetzen. Innerhalb kürzester Zeit stehen sie an der Schwelle einer öffentlichen Debatte, während sie sich noch an das Gefühl herantasten, als Familie zusammen zu gehören. Doch allein die Verbundenheit, welche die App generiert, schafft eine lohnende Basis wieder mehr aufeinander zu zugehen, sich gemeinsam Hindernissen in den Weg zu stellen, aber auch Medienwirksamkeit ernst zu nehmen und soziales Vertrauen aufzubauen, um das Gedankenkonstrukt unserer Zukunft wieder aktiv zu gestalten.

„Es war einmal…“ Ein Märchen, das wahr werden könnte…

Bewertung vom 04.10.2025
Goldewijk, Yorick

1000 und ich. Zweifle nicht, zögere nicht, hinterfrage nicht.


ausgezeichnet

„Nicht das schwarze Schaf ist anders…


…sondern die Weißen sind alle gleich.“
Yorick Goldewijk erzählt in melodisch klingenden Worten die Geschichte von „8“, einer Unbeseelten, „deren Dasein seinen Sinn im Dienst für die Beseelten hat.“ Für 8 ist jeder Tag gleich; sie taucht unter in einem Meer aus Tausenden anderen Mädchen, die genauso aussehen wie sie. Und 8 glaubt: „Ich bin die Einzige, die das nicht ignorieren kann, und ich weiß, dass es nie gut ist, die Einzige zu sein, denn wenn du die Einzige bist, bist du etwas. Und wenn du etwas bist, dann willst du etwas, dann wirst du träumen, denken, zweifeln.“ Bis eines Tages ein anderes Mädchen den Blick hebt und sie ansieht. Und nichts wird mehr so sein wie zuvor… „Für einen Moment fühle ich den Wind über meine Fingerspitzen streichen…“

Poetisch aneinandergereihte Sätze und metaphorische Gedankengefüge hauchen dieser Dystopie Leben ein. In einer sterilen, eintönigen Welt, die auf künstlicher Intelligenz basiert, dringt ein „Sonnenstrahl zwischen den Türmen hindurch“ und entpuppt die blutleere 8 als empathisch. Ihr surreales Gedankenkarussell zaubert ausdrucksstarke Bildsequenzen und ihre Träume thematisieren atmosphärisch was verboten ist und was sie hinter ihrer Maske aus Belanglosigkeit verstecken muss: Identität, Individualität und Freundschaft!

„Zweifle nicht, zögere nicht, hinterfrage nicht.“
88888 | 5

Bewertung vom 04.10.2025
Kampen, Anja von

Knietzsche und der Tod


ausgezeichnet

„Zum Sterben schön“

Ein fröhlich buntes Buch mit einem eigentlich ernsten Thema: dem Tod. Behutsam werden hier Kinder mit dem Ende des Lebens in Berührung gebracht. Dennoch „was nach dem Tod kommt, weiß keiner. Das ist das bestgehütete Geheimnis im ganzen Universum!“ Trotzdem lernst du hier eine Menge faszinierender Fakten, denn „fast so unendlich wie die Unendlichkeit sind die Gedanken, die man sich rund um den Tod machen kann.“ Welches sind die häufigsten Todesursachen? Was passiert wenn du alterst? Wo ist man gut aufgehoben, wenn der Tod naht und wie merkt man eigentlich, dass jemand tot ist? Welche Menschen und Tiere werden mit dem Tod in Verbindung gebracht? Welche Vorstellungen gibt es über das, was nach dem Tod passiert und welche Rituale gibt es? Wie fühlt sich Trauer an und welche Schritte führen raus aus dem Schmerz? Außerdem bekommst du Tipps wie du am besten trösten und wie du dir Erinnerungen bewahren kannst. Und wie gehen denn nun die Menschen in anderen Ländern mit dem Tod um? Das und noch so vieles mehr, erfährst du in „Knietzsche und der Tod“. Und hinterher ist man sowieso immer schlauer! „Todsicheres Mumienehrenwort!“

Ein kurioses Nachschlagewerk über den Tod.
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