Dies ist nicht das erste Sachbuch zum Thema Glaube, dass ich lese, aber definitiv ist es das erste unterhaltsame seiner Art.
John Ortberg ist Psychologe und legt seinem Werk den 12 Schritte Plan der anonymen Alkoholiker zugrunde.Die Idee ist, dass der Weg zu einem befreiten Glauben sich nicht sehr von dem Weg zu einem suchtfreien Leben unterscheidet.
Das Konzept ist gut und sehr ansprechend, man kann viele Aspekte aus den einzelnen Kapiteln für sich mitnehmen.
Was mich am meisten an diesem Buch erstaunt: es wird einfach nicht langweilig! Ortberg erzählt soviel aus seinem eigenen Leben und aus dem von Freunden, Bekannten und Büchern aus denen er etwas aufgeschnappt hat, immer passend zum Thema und immer unterhaltsam.
Und er ist menschlich, so wohltuend normal und von sovielen eigenen "Problemen" geplagt, dass man sich fühlt ,als würde jemand aus der eigenen Familie aus seinem wilden Leben erzählen.
Zusammenfassend ein gutes fundiertes Sachbuch, dass den Leser mit einem guten Gefühl zurück lässt.
Meine Kinder mochten schon das kleine Heft, indem es um den Auszg aus Ägypten ging sehr gern und waren sehr interessiert, obwohl es keine neuen Geschichten für sie sind.
Diese Bibel hat dementsprechend direkt Neugier geweckt und wurde auch sofort in Beschlag genommen.
Die Idee mit den Tieren kommt sehr gut an, auch die Fakten rund ums Tierwissen, werden mir hier gerne beiläufig am Esstisch erzählt.
Zusammenfassend ist diese Bibeladaptation nicht nur für Kinder sehr gelungen und macht viel Freude.
Die Protagonisten aus dem Buch sowie der Autor sind bekannt aus Youtube und Fernsehen.
Wem die Sendung Superfromm ein Begriff ist, der trifft hier bekannte Gesichter.
Aber dieses Buch gibt noch mehr her als die altbekannten Geschichten,man bekommt einen Einblick in die Enstehung dieses Formates.
Einen Blick in den Kopf und das Herz von Thomas Meyerhöfer sozusagen und dieser berührt nochmal ganz anders.
Die Geschichten sind aus dem Leben gegriffen und haben alle ihre eigene Dynamik, manche sprechen einen mehr an andere weniger, aber das drumherum macht es zu einem runden gelungenen Einblick in die Anfänge und Beweggründe dieses Formates und macht sowohl Fans als auch Unwissenden Lust auf mehr.
Ich habe dieses Buch lesen wollen, weil es mich neugierig gemacht hat, was Männer als persönliches Scheitern empfinden.
Ich war zu meiner Schande auch sehr voreingenommen und dachte es würde bestimmt nur um materiellen Erfolg und Pseudomännlichkeit gehen.
Ich wurde eines besseren belehrt.
Das Buch erzählt von Menschen, die jeder kennen könnte, der Nachbar oder der Pfarrer von nebenan und ihrem persönlichen Lebensweg.
Die einzelnen Geschichten sind sehr kurzweilig geschrieben und unglaublich interessant, wenn man wie ich, gerne persönliche Lebensberichte liest.
Ich möchte garnicht zuviel aus dem Inhalt vorweg nehmen, aber ich möchte sagen, materielle Werte waren selten der Grund wieso Männer das Gefühl des Scheiterns hatten.
Es war wirklich eine aufschlussreiche Reise in die Denkweise des anderen Geschlechts und auch ermutigend.
Ein kleiner Minuspunkt, die fiktive Bibelgeschichte hätte ich in diesem Kontext jetzt nicht gebraucht, aber das ist nur eine persönliche Präferenz.
Der Autor , selbst Pastor, erzählt Geschichten aus seinem eigenen Leben und teilt Gedanken, die sich mit dem Thema Abschied und loslassen beschäftigen.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen,immer wieder zur Hand genommen und mich in die kurzen Abschnitte "fallen lassen"
Seine Gedanken waren ein interessanter neuer Aspekt die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und ich fand es oft ermutigend, manchmal auch herausfordernd aber immer war es eine Bereicherung.
Ein wirklich gutes positiv geprägtes Buch, dass einen auch auffordert sein eigenes Leben zu betrachten und zu hinterfragen.
Manche Geschichten betrafen keine Situation die ich bereits erlebt habe, aber nichtsdestotrotz kann man daraus etwas für sich mitnehmen und sie als Lebensweisheit eines Mannes anerkennen, der viel gesehen hat.
Besonders gut fand ich die teils lockere Erzählart, die manches schwere Thema ein bisschen leichter macht
Dieser Geschenkaufsteller ist wirklich eine schöne Art jemandem Gottes Zusagen nochmal näher zu bringen.
Er ist als Geschenk für die Konfirmation gedacht und beinhaltet dementsprechend Verse und auch Zitate, die allesamt davon sprechen wie Gott uns trägt und immer bei uns ist.
Die ausgewälten Texte sind sehr schön und berührend und auch die Bilder dazu sind sehr passend gestaltet.
Dieses Geschenkbuch ist wirklich eine schöne Art jemandem Gottes Zusagen nochmal näher zu bringen.
Es ist als Geschenk für die Konfirmation gedacht und beinhaltet dementsprechend Verse und auch Zitate, die allesamt davon sprechen wie Gott uns trägt und immer bei uns ist.
Die ausgewälten Texte sind sehr schön und berührend und auch die Bilder dazu sind sehr passend gestaltet.
Serkan erzählt von seinem Leben als Muslim und als jüngster Sohn der Familie, der sich selbst als "Sorgenkind" definiert.
Er erzählt sehr lebendig und bildgewaltig in der Ich-Perspektive und es ist sehr interessant zu erfahren, wie die Strukturen einer muslimischen Familie sein können und wie er für sich seinen Glauben definiert.
Auch als er den christlichen Gott kennenlernt bleibt sein Lebensweg spannend und bildhaft erzählt. Man möchte das Buch garnicht weglegen.
Inhaltlich ist dieses Buch sehr gut gelungen und ein lebendiges Zeugnis davon, dass Gott seine Kinder nicht im Stich lässt.
Das Format ist aber leider ein kleiner Minuspunkt, durch die Jahreszahlen am Anfang mancher Kapitel und die Sprünge die dadurch entstehen, versucht man immer wieder eine zeitliche Einordnung zu konstruieren, was den Lesefluss schon sehr stört. Ignoriert man die Daten bleibt die Geschichte erfreulicherweise trotzdem gut lesbar.
Der Einband ist sehr edel gestaltet und fühlt sich sehr gut in der Hand an. Das Bild auf dem Cover ist filigran und sehr schön ausgearbeitet. Allein im Anblick vom Einband kann man sich schon verlieren.
Es sind teils längere Gedanken, teils kurze Gedichte und Verse, das bringt Abwechslung in die Thematik.
Die Texte sind nichts für nebenbei, man muss sich Zeit nehmen, genau lesen und manchmal auch länger darin verweilen, um das Wesen der Worte erkennen zu können.
Aber wenn man das kann, dann hat man ein wunderbares kleines Werk, das einem viel Freude und Einsicht schenkt.
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