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Miart
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Naila
Über mich: 
Fantasy, Dystopie & Thriller. Fasziniert von Dark-/Romance. Gefühlsbetont. Genregrenzen sind RELATIV

Bewertungen

Insgesamt 73 Bewertungen
Bewertung vom 11.07.2025
Garber, Stephanie

Once Upon a Broken Heart Bd.1


sehr gut

Es war einmal … ein Buch, das mich zugleich träumen und seufzen ließ … Stephanie Garber hat mir wieder mein Herz gestohlen oder eher zerbrochen - wie der Titel verspricht. Ich war nämlich schon in Caraval gefangen und hier knüpft sie direkt daran an. Das Vorwissen zu ihren märchen- und zauberhaften Geschichten hat mir geholfen, sonst wäre ich anfangs wohl verloren gewesen in diesem schillernden verwirrenden Chaos.

Ich liebe diese Welt, die die Autorin da geschaffen hat. Ich liebe, wie groß und grenzenlos alles wirkt. Es ist kein klares "Es war einmal", sondern eher ein "Wo bin ich hier eigentlich?". Anfangs ist es immer verwoben und verwunschen. Und genau das macht’s aus. Man stolpert durch Glastüren und blutige Küsse, und hinter jeder Ecke lauert ein neues Rätsel. Wahrheit ist hier relativ und Vertrauen noch mehr.

Evangeline hat mich anfangs ganz schön Nerven gekostet. Zu naiv und zu gutgläubig - mit Mut, der eher Leichtsinn war. Und gegen Ende mochte ich sie dann doch … irgendwie. Dafür war Jacks von Anfang an mein düster-glänzendes Highlight. Wer Caraval kennt, weiß: der Mann ist ein Mysterium mit Apfelgeschmack und schneidender Zunge. Wer’s nicht kennt, wird ihn wohl erstmal fluchend lieben lernen.

Für alle, die Caraval lieben: lest es. Für alle, die es nicht kennen: lest erst Caraval, sonst entgeht euch der Zauber von Jacks.

Auch hier sind viele Charaktere eher die Nebendarsteller und bleiben eher flach. Doch trotzdem will ich mehr dieser Märchen, mehr Jacks, mehr Wunder. Am Ende bleibt nur eins zu sagen: Märchen können gefährlich sein. Aber manchmal sind sie genau das, was ein gebrochenes Herz braucht.

Bewertung vom 27.06.2025
Kim, Sophie

Der Schrei der Schwarzkraniche / Kings & Thieves Bd.2


sehr gut

Kaum umgeblättert, flogen schon wieder Messer. Und Gefühle. Und Schuld. Lina ist auf Rachetrip, aber nicht mehr dieselbe wie früher. Puh … dieser zweite Band hat es durchaus in sich und hat mich manchmal … vielleicht auch ein kleines bisschen gelangweilt ... Sorryyy. Dabei fing alles so vielversprechend blutig an. Rache, Schmerz, Schuld, Gewalt. Nix mit ruhig und gediegen nach dem Finale von Band 1. Es ist anders, als ich gehofft hatte. Nicht schlecht, aber schwer - schwer zu lesen, schwer zu lieben.

Lina ist diesmal wilder, dunkler, gefährlicher und irgendwie auch … leerer? Ihre Rache ist alles und manchmal etwas zu viel. Ich wollte sie ab und zu schütteln: "Hallo?! Denk doch mal kurz nach!!" Aber sie rennt. In Gedanken, in die falsche Richtung und manchmal einfach mitten rein ins Verderben.

Es ist blutiger und dreckiger und trotzdem verliert das Buch zwischendurch ein bisschen Tempo. Vielleicht weil der dritte Teil schon wartet und dieser Band nur Anlauf holt. Vielleicht weil ich mehr ... Herz wollte? Nicht nur gebrochenes. Trotzdem: Der Stil bleibt magisch. Mythologie und Metaphern sind wie gewohnt bildgewaltig und manchmal verwirrend. Und dieses Ende kam natürlich wieder besten und schlimmsten Sinn: erschreckend ungeahnt.

Kings & Thieves 2 ist nicht perfekt. Aber vielleicht gefährlich gut.
Und vielleicht nicht. Und vielleicht bleibt wieder vielleicht mit viel vielleicht.

Betreten erneut auf eigene Gefahr. Vielleicht bring ein Pflaster mit.

Bewertung vom 21.06.2025
Graßhoff, Marie

Arc & Ruin / Die Chaos Chroniken Bd.2


gut

Ich:
"So, Chaos, Harmonie, wir sind zurück - in Band 2 - und diesmal will ich Klarheit!"

Chaos:
"Klarheit? Pfffff. Lies nochmal. Alles steht Kopf! Schattenfresser, Götter, Prophezeiungen ... und Irin, der endlich mehr redet. Naja - manchmal. Rah taumelt durch Düsternis, Irin kämpft mit seiner Vergangenheit (und seinem Charme – halloooo, come on), und alles fühlt sich an wie ein Cliffhanger und Fragen und BOOOOM: Weltuntergang. Hehe."

Harmonie:
"Yes - endlich geht es weiter. Der Einstieg war leichter, oder? Diese kleine Zusammenfassung am Anfang war doch eine schöne Orientierung. Und Chaos, sie wollte doch unbedingt weiterlesen. Vor allem wegen Rah und Irin."

Ich:
"Ja, genau. Rah bleibt einfach mein Highlight. Und Irin … oder soll ich sagen: Arax? Seine Kapitel haben was ausgelöst in mir. Die Zwei sind so komplex, so zerrissen, so ... mhhh …. faszinierend?! Nur ein bisschen mehr Tiefe hat gefehlt."

Chaos:
"Und mit Shina und Mae konntest du immer noch nichts anfangen. Vielleicht, weil Mae keine eigene Stimme hatte ODER dass der Plot endlich mal wieder übernimmt ODER aber auch, weil du lieber bei deinen Lieblingen Rah und Irin geblieben wärst." -augenroll-

Ich:
"Naja, dieses Gefühl, nach mehr Handlung, mehr Konsequenz und weniger ewiges Zögern bei den beiden hat mich wirklich aushungern lassen."

Harmonie:
"Und trotzdem hast du bekommen, wonach du dich gesehnt hast.
Einen würdigen Abschluss. Nicht perfekt. Aber zufriedenstellend."

Ich:
"Ein Abschluss mit Ecken und Kanten. Wie eine Spirale, statt ein Kreis. Ich bin gern nochmal durch Qaya gereist. Mit all seinem Dunkel - Politik, Sekten, Monster - und dazwischen die Magie, Schönheit - einfache Poesie. Hach, herrlich. Ich habe das Gefühl, das Ende passt."

Bewertung vom 01.06.2025
Niehoff, Marie

Ashen Throne / Dragonbound-Trilogie Bd.2


sehr gut

Also erstmal: Ich liebe Cassim. Punkt. Dieser Mann ist Chaos auf zwei Beinen. Yessa allerdings? Mhhh. Wir hatten da so die ein oder anderen Differenzen in diesem Band.

Wo im ersten Teil noch eine kontrollierte Captain mit mir durch die Seiten marschiert ist, kriegen wir jetzt eine Drama-Queen mit Trotz-Abo. Ja, ich versteh sie. Verletzt und verraten. Trotzdem! Mein Geduldsfaden war mehrfach kurz vorm Zerreißen. Muss sie gleich jedes zweite Gespräch wie ein Pulverfass behandeln und sich in jedes Chaos stürzen wie ein Drache auf Beute!?

Dennoch konnte ich nicht aufhören zu lesen. Die Dynamik der beiden ist einfach explosiv. Vom "Ich töte für dich" zum "Ich töte dich vielleicht selbst" war alles dabei. Das Worldbuilding hätte gern noch mehr sein dürfen, aber man merkt: Hier geht’s vor allem um die zwei und ihre Entwicklung.

Ich bin emotional verwüstet. Ich habe geflucht, gegrinst, die Seiten gefressen, als wäre ich ein hungriger Bücherdrache. Das Buch hat mich erst wütend gemacht, dann traurig, dann so sehr hoffen lassen ... nur um mir am Ende das Herz rauszureißen und mit einem fiesen Cliffhanger drauf herumzutrampeln. Danke dafür, Marie Niehoff …

Leseempfehlung? Lautes, emotionales JA. Fangt bei Band 1 an!
Ich lieb die zwei zusammen, auch wenn sie mich manchmal wahnsinnig machen.

Bewertung vom 29.05.2025
Nicole, Amber V.

The Book of Azrael / Götter und Monster Bd.1


gut

Wait, what? Das war erstmal wie ein Schlag ins Gesicht. Der Einstieg hat mich komplett überrollt. Ich musste das Buch zwei Tage lang weglegen, damit sich das Chaos in meinem Kopf überhaupt mal sortiert, damit die Welt dort entstehen kann. Da nur Infos über Infos, aber keiner, der einem sagt, was zur Hölle eigentlich passiert. Und dann kam … so viel Leeraum dazwischen. Leider

Dabei steckt da so viel Potenzial! Die Welt ist düster, magisch und voller Möglichkeiten.
Dianna fand ich großartig. Stark und kompromisslos. Ich liebte ihre Kampfszenen. Sie waren intensiv und haben sich wie ein Film im Kopf abgespielt. Mit Liam hatte ich es schwerer. Zu Beginn war er für mich eher fraglich. Doch je weiter die Geschichte ging, desto mehr mochte ich ihn. Die Entwicklung war schön zu beobachten und die Gespräche zwischen ihm und Dianna hatten oft genau das richtige Maß aus Ernst und bissigem Humor.

Was mir dann am meisten wehgetan hat, waren die ... Längen. Ich finde die Welt super spannend, aber manchmal dachte ich nur noch: Okay, ich hab’s verstanden. Der Steinboden ist alt, kalt und rissig. Und das seit drei Kapiteln. Klar, manchmal braucht eine Geschichte einfach Raum, um sich zu entfalten. Man merkt, es war zu viel, wenn selbst der Boden Charakter bekommt. Das Buch wirkt von außen harmlos - gar nicht mal so dick - doch innen ist es ein echter Zeitfresser. Ich dachte nicht, dass ich mal so lange brauchen würde, ein Buch zu beenden.

Puuuh - erstmal den Schweiß aus der Stirn wischen. Also ja: starke Idee, starke Hauptfiguren, leider zäh erzählt.
Ich habe mich durchgekämpft - ein bisschen wie Dianna. Dennoch ich weiß auch, wann ich nicht bereit bin, einen Kampf weiterzuführen - das ist hier der Fall.

Bewertung vom 04.05.2025
Kim, Sophie

Die Letzte der Sturmkrallen / Kings & Thieves Bd.1


sehr gut

Dieses Buch verlockt mit Magie, Messern und Mythologie und stielt manchmal deine Orientierung - zumindest wenn du nicht gerade fließend Koranisch sprichst. Die Flut an Namen, Begriffe und Orte ... hui. Ehrlich: ich habe zu Beginn Leute mit Städtenamen verwechselt. Oder umgekehrt. Upsiii.

Ich sah Klingen tanzen, fühlte Regen auf Haut, hörte das Knurren uralter Götter und dazwischen sind zwei Herzen im Katz-und-Maus-Spiel. Linas Entwicklung war spannend - aber ob ich ihr die abgebrühte Assassinin wirklich abkaufe? Hmmm, nicht immer. Manchmal fühlte sich ihr Schmerz echt an, manchmal war er mehr Kulisse. Rui ist manchmal Gott, manchmal Schatten, manchmal fast ... menschlich. Ich wusste nie, woran ich bei ihm bin. Er bleibt genauso rätselhaft wie die Hälfte der Begriffe.

Der Stil ist bildgewaltig, fast poetisch. Du liest nicht, du träumst und manchmal … da stolperst du. Es ist nicht perfekt, aber es hat Herz. Manchmal reicht das schon und manchmal bleibt manchmal mit viel manchmal, denn vertrau diesem Buch nicht zu schnell. Es schlägt zu, wenn du’s am wenigsten erwartest. Der Plottwist kam dreckig und direkt - so sehr, dass man, ganz in Lina-Sprache, nur noch denkt: Ach du ..., Mannomann.

Empfehlenswert!? Ja, manchmal.
Aber sei gewarnt - Betreten auf eigene Gefahr.

Bewertung vom 25.04.2025
Varga, Emily

I Am Fury


sehr gut

I Am Fury ist kein stilles Buch. Es brüllt, faucht, zittert vor Zorn. Es brennt. Es ist der Inbegriff von Female Rage Revenge. Ich liebe es, wenn mich ein Buch so erwischt.

364 Tage im Gefängnis. 364 Tage voller Wut, Schmerz, Gedanken, die nur eine Richtung kannten: Rache. Sie ist gerechtfertigt und ich hab sie mit jedem Satz gespürt. Dania ist keine Frau großer Worte ist, sondern ihre Art der Kommunikation der Schwertkampf. Sie ist rasend vor Zorn, blind vor Wut. Ich hab diese Frau einfach gefühlt. So viel Schmerz, dass man am liebsten selbst losziehen würde, um Gerechtigkeit zu fordern.

Ich weiß ehrlich nicht, ob sich der Argon Hörbuchverlag noch toppen kann. Dieses Hörbuch war einfach fantastisch. Laut, intensiv und leidenschaftlich: absolut hörenswert. Die Sprecherin hat Danias Wut nicht nur gelesen – sie hat sie gelebt. Ihre Stimme war scharf wie ein Schwert und gleichzeitig voller Gefühl. Manchmal hatte ich richtig Gänsehaut, weil die Emotionen so echt rüberkamen, als ob die Rache aus den Kopfhörern direkt in mein Herz kriecht.

Und DIESE Wendungen kann man einfach nicht vorhersehen. Es sind Kapitel, nach denen du einfach nur starrst. Ich hätte das Buch fast in die Luft geschleudert, aber aus Liebe. Dieses Ende passt. Es ist abgeschlossen und so wunderschön unerwartet, dass es mir kurz den Atem genommen hat.

Ein einziger Wunsch war jedoch da: Mehr Dschinn, mehr Magie, mehr von diesem geheimnisvollen Glanz, der nur angekratzt wurde. Sie war mir zu leise im Vergleich zum tosenden Lärm der Wut.

Leseempfehlung?
OOOH JAA. Definitiv!

Bewertung vom 17.04.2025
Meißner, Regina

How to Seduce a Sorcerer


sehr gut

Regina Meißner hat sich was getraut. Nicht den klassischen Fantasywalzer, sondern eine bittersüße Geschichte über Mut, Liebe, Schmerz und Selbstfindung. Es ist magisch und melancholisch. Süß und still. Slice-of-Magic, könnte man sagen. Und obwohl wenig passiert, passiert ganz viel.

Ja, das Buch ist dünn. Vielleicht zu schnelllebig. Die Welt - wunderschön gedacht - bleibt ein bisschen wage und zart angerissen. Aber trotzdem: Ich konnt’s nicht weglegen. Nicht mal für Schokolade.
Zwischen Fabelwesen, Visionen und einem Zauberer, der mehr Mauer ist als Mann, entfaltet sich eine Liebesgeschichte, die... ja, NAWWWW - die so richtig NAAAAAAW-süß ist.

ABER - und das ist ein großes ABER: das Ende.
What the Spell?! Ein erzwungenes Happy-End im Schnellzauberverfahren? Das passte nicht. Gar nicht. Und tut der Geschichte, die bis dahin so besonders war, leider weh.

Also ... How to Seduce a Sorcerer war für mich wie heiße Zartbitter-Schokolade: ein bisschen herb, ein bisschen süß - nicht perfekt, aber verzaubernd.

Bewertung vom 09.04.2025
Roberts, Lauren

Das Spiel / Powerless Bd.1


sehr gut

Ich sag’s gleich - Powerless hat mich nicht umgehauen, aber weggepackt hat es mich trotzdem. Nicht wegen dem großen Kampf, nicht wegen der Welt, die ein bisschen blass blieb - sondern weil Paedyn einfach eine Naturgewalt ist.

Wer hier mit "Panem in günstig" rechnet, der hat was falsch verstanden. Powerless ist NICHT einfach Tribute mit TikTok-Glitzer. Klar, da sind Spiele, Intrigen, Fallen und Blut - aber das Herzstück legt den Fokus auf das, was zwischen den Zeilen knistert: Paedyn und Kai. Kein Distrikt, kein Rebellionsplan - sondern eine Geschichte über Nähe, Angst, Zorn, Täuschung und die Magie zwischen zwei Herzen.

Dadurch kann Welt drumherum manchmal wie Deko für die Lovestory wirken - hübsch, aber nicht ganz ausgefüllt. Man merkt, dass der Fokus ganz klar auf der Chemie liegt. Da hätte mehr gehen können. Aber ehrlich? War mir egal. Denn Paedyn ist clever, keine Heldin mit Glow, sondern mit Intelligenz und Geschick.

War es perfekt? Nein. Aber spannend, besonders der Plot ist außergewöhnlich. Das Finale war wie ein Dolchstoß im besten Sinne.
Jetzt will ich mehr. Oder besser: Ich muss. Denn das Spiel ist noch lange nicht vorbei.

Bewertung vom 04.04.2025
Peñaranda, Chloe C.

The Stars are Dying / Nytefall Bd.1


weniger gut

Ich weiß nicht mehr, wann genau ich ausgestiegen bin. Irgendwo zwischen "spannender Plot" und "was zur Hölle passiert hier eigentlich?" bin ich langsam verblasst. Vielleicht war’s das Buch, das mich aufgefressen hat.

Denn ja - The Stars are Dying hat eine wirklich starke Grundidee. Düstere Atmosphäre, Vampire, Magie, ein Hauch Tragik. Ich war da, ich war bereit. Aber dann kam ... nichts.

Der Anfang zieht sich wie kaltes Blut. Über die Hälfte lang hab ich mich durch seltsame Szenen gekämpft, die entweder ins Nichts führen oder einfach ... vergessen werden. Nix wird erklärt, nix ergibt Sinn, und man weiß oft nicht mal, ob das alles überhaupt wichtig ist.

Spoilern will ich nicht - aber ehrlich erst am Ende kommt dieser Aha-Moment. Aber da war ich längst innerlich tot. Die Geschichte hat mich müde gemacht. Ich hätte mir fast gewünscht, ein Vampir würde mir die Seele aussaugen - einfach, damit was passiert.

Für manche ist das vielleicht genau die Sorte Qual, die sie beim Lesen lieben. Ich bin mir unsicher, ob ich das Buch weiterempfehlen würde und ob sich diese ganze Tortur überhaupt lohnt. Derweil bin ich bereits 1000-mal gestorben. Innerlich. Emotional. Lesetechnisch.

Auch wenn Band zwei nach diesem Plot vermeintlich mehr verspricht - mich hat die Reihe verloren. Ich geh dann mal … zurück ins Licht.