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Ullas Leseecke
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Düsseldorf

Bewertungen

Insgesamt 48 Bewertungen
Bewertung vom 28.09.2025
Kruse, Tatjana

Mumien morden mittwochs nie


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Von Tatjana Kruse bin ich ja einiges gewohnt, aber ich glaube auch nicht, dass Mumien morden oder von ihnen ein Fluch ausgeht. Deshalb war ich ganz besonders gespannt, wer denn für alles verantwortlich war. Obwohl….man weiß ja nicht wirklich, ob auf einer Mumie ein Fluch liegt. Zunächst lassen sich die Vorfälle auch nicht so einfach erklären.
Dr. Apollonia Obermoser, die sich von ihren Freunden mit Polly anreden lässt, glaubt nicht an eine Mumie, die sich rächen will und hat so einige Personen in Verdacht, als es einen ersten Toten gibt. Allerdings sterben auch ihre Verdächtigen und es wird immer verflixter. Ich bin natürlich ebenso neugierig und werde am Ende mit einer Auflösung überrascht.
Tatjana Kruse hat es ein weiteres Mal verstanden und mit ihrem skurrilen Humor eine unterhaltsame Krimödie geschrieben. Für die Beteiligten entwickelte sich alles aufregend und lebensgefährlich.


Fazit:
Spannend, aufregend, bizarr und schwarzhumorig, so möchte ich dieses Buch von Tatjana Kruse bezeichnen. Sie schafft es meisterhaft mich an das Buch zu fesseln und hervorragend zu unterhalten und ein bisschen gruselig durfte es ebenfalls sein. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 28.09.2025
Revers, Andrea

Alles hat ein Ende


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Die Autorin Andrea Revers lässt Frederike Suttner bereits zum sechsten Mal ermitteln und kaum zu glauben, ich war vorher nie dabei. Dabei interessieren mich doch besonders die Ermittlerinnen, die Miss Marple zum Vorbild haben. Und Frederike kann sich zu Recht die Eifeler Miss Marple nennen. Bei ihr passt auch der Spruch, einmal Polizistin, immer Polizistin.
Deshalb will Frederike auch wissen, wie es zu dem merkwürdigen Todesfall im Nachbardorf kam. Statt „Himmel un Ääd“ zu genießen, kommt eine Frau während ihres Mittagessens um. Gemeinsam mit ihrem Freund und einem guten Seniorenteam macht sie sich an die Arbeit.
Ich habe sie alle sehr gerne begleitet und wurde dabei gut unterhalten. Gleichzeitig hat mich die Autorin in die schöne Eifel entführt, vor allem an einen Ort, der sich zu einer sehr kriminellen Stadt entwickelt hat: Hillesheim. 😉
Aber es war nicht nur spannend, sondern auch rätselhaft. War es Absicht oder Zufall und woher kamen die Drogen? Ich war wirklich neugierig auf das Ende. Aber es drehte sich nicht alles nur um die Aufklärung des Todesfalles, auch privates spielte eine wichtige Rolle. Verknüpft wurden somit aktuelle Themen.


Fazit:
Nun kenne ich Miss Marple aus der Eifel und es hat mir viel Lesevergnügen bereitet. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und ich hoffe, dass ich noch weitere Fälle zu lesen bekomme.

Bewertung vom 28.09.2025
Schläger, Anke

Lisa Heynrichs: Die Schatten hinter uns


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Die Vergangenheit holt einen doch wieder ein. Zumindest meint dies die Hauptkommissarin Lisa Heynrichs. Denn die Ermittlungsarbeiten zu einem Mord an einen Fernsehmoderator wecken unangenehme Erinnerungen. Damit muss sie fertig werden und gleichzeitig entsprechende Maßnahmen ergreifen um den Mordfall aufzuklären. Dies ist nicht leicht und kommt mir recht verzwickt vor.
Wie sie damit umgegangen ist und was alles ans Tageslicht kam, hat die Autorin sehr fesselnd geschildert. Ich war gespannt und wollte natürlich wissen, wie alles zusammenhing. Nicht immer habe ich die Beweggründe für das Handeln von Lisa verstanden, zumal es auch nicht unbedingt ganz den Richtlinien entsprach. Es entwickelte sich durchaus gefährlich, aber am Ende konnte Lisa alles aufklären.


Fazit:
Eine Kommissarin mit einer interessanten Vergangenheit muss einen Mordfall aufklären und startet damit auch eine neue Krimiserie. Wer neugierig auf die Schatten ist, sollte dieses Buch lesen.

Bewertung vom 23.08.2025
Rosso, Ernesto

Wenn bei Capri die Toten im Meer versinken


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Ein italienscher Commissario kann seinen Ruhestand nicht so richtig genießen, wenn Personalmangel herrscht. Diese Erfahrung musste Marco Tomasini machen. Denn auf Capri gibt es keine Polizeiwache mehr, weil dort seit ewigen Zeiten nichts mehr passierte. Als allerdings eine Leiche in der Zahnradbahn entdeckt wird, muss eine Lösung her. In Neapel steht niemand zur Verfügung, der nach Capri reisen und den Fall aufklären kann. Marco ist natürlich nicht begeistert und es wird ihm vor Ort auch nicht leicht gemacht. Zu viele mischen sich ein und weitere setzen ihn unter Zeitdruck.
Ich reise mit Marco nach Capri und besuche viele besonders bekannte Orte auf der Insel, nicht ganz freiwillig, denn es geschehen noch weitere Morde und die Toten werden an Stellen, die jeder Besucher sehen möchte, abgelegt.
Gerne bin ich an der Seite von Marco, der dann plötzlich den Fall wieder abgeben soll, weil sich auf einmal ein besonderes Einsatzteam darum kümmern will. Aber nun ist der Ehrgeiz geweckt und Marco geht ungewöhnliche Wege, um letztendlich auch den Täter zu finden.
Der Autor hat Marco einen sympathischen und geheimnisvollen Charakter zugeordnet, weshalb ich ihn in mein Leserherz geschlossen habe. Außerdem war ich mal wieder auf Capri, was mir gut gefallen hat. Andere, die noch nie auf der Insel waren, konnten sie nun etwas kennen lernen.


Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, den ich gerne empfehle. Über weitere Folgen würde ich mich sehr freuen.

Bewertung vom 23.08.2025
Favreau, Lilou

Madame Bonheur und ein Mord zwischen Weinreben


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Die Wahrsagerin Madame Bonheur begleitet Detektiv Xavier Degrange zu einem Weinfest auf dem Gut seiner Mutter. Es soll der krönende Abschluss der Weinlese sein und ordentlich gefeiert werden. Allerdings nimmt der Tag ein trauriges Ende, eine der Helferinnen wird tot in den Weinbergen gefunden. Maggie und Xavier stecken dadurch sehr schnell mitten in einer Mordermittlung. Leicht ist es nicht, denn besonders Xavier möchte sich nicht vorstellen, dass sich in seinem Bekanntenkreis ein Mörder befindet. Die beiden sind etwas ratlos und deshalb muss Maggie mal wieder als Wahrsagerin einspringen und versuchen, den Mörder zu locken.
Die Autorin lässt die beiden nun zum dritten Mal gemeinsam ermitteln und ich finde, dass die beiden wirklich sehr gut zusammenarbeiten. Außerdem entführt sie mich ein weiteres Mal nach Südfrankreich. Es ist alles so hervorragend beschrieben, dass ich das Gefühl habe vor Ort zu sein und auch den einen oder anderen Wein trinken darf. Mir gefällt auch immer wieder, wenn ich nicht nur etwas über die Ermittlungen erfahre, sondern auch der private Bereich nicht zu kurz kommt. Die Protagonisten werden dadurch meine „Freunde“ und finden einen Platz in meinem Leserherz. Das Cover möchte ich nicht unerwähnt lassen, denn von allen drei Büchern gefallen mir die Cover ausgesprochen gut. Schon allein der Anblick tut einem gut und vermitteln ein wohliges Gefühl.


Fazit:
Auch das dritte Buch hat mich sehr gut unterhalten, ich mag diese Wohlfühlkrimis und gebe auch gerne eine Leseempfehlung

Bewertung vom 20.08.2025
Lott, Sylvia

Duftwickensommer (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Von Sylvia Lott habe ich bereits sehr viele Bücher gelesen, die mich alle begeistert haben. Deshalb war ich gespannt auf ihr neuestes Buch „Duftwickensommer“.
Die Duftwicken spielen in mehrfacher Hinsicht eine besondere Rolle und das auch noch auf zwei Zeitebenen, wobei hier reale Begebenheiten mit fiktiven hervorragend verknüpft wurden.
Im Jahr 1911 will Anni an einem Wettbewerb teilnehmen, zu dem jeder Teilnehmer einen duftenden Strauß einreichen kann. Das Interesse ist sehr groß, es werden tatsächlich über 38.000 Sträuße nach London gesandt, die bewertet werden müssen. Allerdings dreht sich in diesem Buch natürlich nicht alles nur um diesen Wettbewerb, nebenbei erfahre ich viel Interessantes über das damalige Zeitgeschehen. Wobei Anni im Vordergrund steht und einiges erleben darf. Irgendwann führt sie ihr Lebensweg nach Borkum, wo sie in einem kleinen Häuschen lebt.
Dieses Häuschen bezieht im Jahr 2024 Marieke, die frisch geschieden auf Borkum einen neuen Anfang sucht. Auf ihrem Grundstück wachsen wunderschöne Wicken, die Aufmerksamkeit erwecken und von denen Marieke einiges erfahren wird. Denn ihre Nachbarin Alwine hat Anni kennen gelernt und erzählt deren Geschichte.
Schnell stellt sich dabei auch heraus, dass jede der beiden Frauen sich mit aktuellen Themen der jeweiligen Zeit auseinandersetzen müssen. Bei Anni waren die Suffragetten sehr aktiv und forderten das Wahlrecht der Frauen. Auch in der Gesellschaft wandelte sich einiges. Marieke lernt auf Borkum Tibo kennen und erfährt sehr viel über die Pflanzen auf der Insel und was noch wichtiger ist, über den Umweltschutz.
Wer nun vermutet, Duftwickensommer ist ein leichtes Buch, muss feststellen, dass so viel Interessantes und Wissenswertes damit vermittelt wird. Die Autorin hat es verstanden, auch sehr ernste Themen der jeweiligen Zeiten einzubinden.


Fazit:
Ein hervorragend gelungenes Buch, das mich begeistert hat. Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich es sehr zügig lesen. Nun möchte ich unbedingt Duftwicken aufstöbern und an ihnen riechen, außerdem wurde ich noch neugieriger auf die Insel Borkum. Für mich war es sehr vielseitig und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 20.08.2025
Marie, Annette

Ein Cookie für den Dämon (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Durch Annette Marie habe ich eine ganz besondere Bar und viele Magiere kennen gelernt. Die Bücher haben mich begeistert und nun war ich sehr gespannt, was ein Dämon mit einem Cookie zu tun hat.
Zunächst lernte ich Robin kennen, die nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrem Onkel Jack und dessen Familie zieht. Aus irgendeinem Grund, den Robin nicht nachvollziehen kann, sind alle nicht besonders freundlich zu ihr. Zufällig lernt sie den Dämon Zylas kennen und entdeckt reichlich Geheimnisse. Einige stellen sich als sehr gefährlich heraus. Robin und Zylas waren mir sehr sympathisch, deshalb hoffte ich, dass die beiden alles meistern können.
Den Schreibstil der Autorin kenne ich bereits von den anderen Büchern, sie macht es ungemein spannend, es geht allerdings nicht immer harmlos zu. Ich fühlte mich an das Buch gefesselt und war wirklich auf das Ende gespannt. Ich verrate sicher nicht zu viel, wenn ich erwähne, dass die beiden es geschafft haben, allerdings hatte ich das Gefühl, ein nächstes Abenteuer wartet auf die beiden und auch auf mich. Ich war so richtig im Lesefluss und dann endete das Buch mit der Frage: Willst Du wissen wie es weitergeht? Ja klar, will ich das und zwar sofort und nicht erst in einiger Zeit. Wie können Autorinnen nur so gemein zu mir sein.😉 Nun, das ist Jammern auf hohem Niveau, aber wenn mich ein Buch so richtig gefesselt hat, könnte ich immer weiterlesen. Was natürlich viel über das Buch und meine Begeisterung aussagt.


Fazit:
„Ein Cookie für den Dämon“ hat mich begeistert und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung. Die Wartezeit bis zum zweiten Buch werde ich auch überbrücken können.😉

Bewertung vom 20.08.2025
Conrath, Martin

Das 13. Opfer / Kohle, Stahl und Mord Bd.1


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Der Berg gibt irgendwann alle Geheimnisse frei. Nach vierunddreißig Jahren werden endlich die verschütteten Bergleute gefunden. Allerdings sind es statt der zwölf Vermissten nun dreizehn. Das wirft Fragen auf, zumal die 13. Person anscheinend erschossen wurde.
Elin Akay und Jana Fäller wollen, genau wie ich, wissen, wer die Person ist und was vor vielen Jahren unter Tage wirklich alles passierte. Beide Frauen sind von klein auf miteinander befreundet und kennen außerdem sehr viele Kumpel, mit denen sie gut zusammenarbeiten. Denn im Pott hält man auch zusammen.
Martin Conrath hat in diesem Krimi nicht nur für Spannung gesorgt, er hat auch bestens vermittelt, wie es sich anfühlt, wenn man nach unten fährt und an was alle immer denken müssen, weil es überlebenswichtig ist. Damals haben zwölf Bergleute überleben können und ihre Erinnerungen sind nun erforderlich, um alles heraus zu finden. Dabei kommt einiges zu Tage, Intrigen und Verwicklungen, es gibt sogar Behinderungen, damit die Hauptkommissarin Elin Akay nicht alles herausfindet. Jana Fäller, die forensische Psychiaterin, deren Vater damals gerettet wurde, allerdings inzwischen verstorben ist, erfährt ungeheuerliches über ihren Vater. Beide wollen jetzt wirklich die Wahrheit erfahren und besagte Kumpel ebenfalls. Etwas entwickelt sich aber nicht so, wie es geplant war und dadurch erhöht sich die Spannung enorm.
Ich fühlte mich, mal wieder, regelrecht gefesselt an das Buch, denn natürlich wollte ich ebenfalls die Wahrheit erfahren. Am Ende konnte ich aufatmen, es kam tatsächlich der wahre Sachverhalt heraus. Damit hatte wirklich keiner gerechnet.


Fazit:
Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Ruhrpott-Krimi-Reihe. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und warte voller Spannung auf das nächste Buch, in dem Elin Akay und Jana Fäller ermitteln.

Bewertung vom 31.07.2025
Goldammer, Frank

Haus der Geister (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Die Blütezeit der Séancen war in der Zeit zwischen 1850 und 1890. Die Sitzungen waren sehr beliebt, obwohl viele auch sehr skeptisch waren. Kriminalrat Gustav Heller glaubt nicht an Geister, muss sich aber im August 1881 damit beschäftigen. Denn in einer alten Villa kommt nach einer Séance, zu der Adele Blumfeld eingeladen hat, ein Teilnehmer ums Leben. Es passieren weitere mysteriöse Dinge, die Heller sich nicht so richtig erklären kann. Sein Assistent Schrumm allerdings glaubt an Geister und leider ist er nicht der einzige im Umfeld von Heller.
Da ich natürlich mit Gustav Heller einer Meinung war, wollte ich auf jeden Fall wissen, was hinter allem steckt, deshalb fühlte ich mich sehr an das Buch gefesselt. Der Autor hat es ja für alle Beteiligten sehr gruselig werden lassen. Aber da musste mehr sein. Nach und nach bekommen Heller und Schrumm vieles heraus. Wobei die Ermittlungsarbeit besonders für Schrumm eine große Herausforderung ist und es für Heller dramatisch gefährlich wird. Nebenbei habe ich außerdem einiges über das Familienleben von Heller erfahren und war dabei, als er Schrumm vor seinen persönlichen Geistern gerettet hat. Darauf möchte ich nun aber nicht genauer eingehen, weil ich sonst zuviel verraten würde.


Fazit:
Ein gelungener historischer Krimi, der mich sehr gut unterhalten hat. Gerne gebe ich deshalb eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 31.07.2025
Revers, Andrea

Seelenschwur


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Achtung, diese Rezension sollte erst gelesen werden, wenn das erste Buch bekannt ist. Es besteht sonst Spoiler Gefahr.
Vlat, der Eifeler Vampir, konnte im ersten Buch, bis auf eine, alle Seelenschulden tilgen. Nun macht er sich umgehend auf den Weg, um auch die letzte Schuld zu begleichen. Denn nun wird die Gefahr für ihn selbst immer größer. Zu viele Personen wollen ihn finden, um sich seiner überwältigenden Kräfte zu bemächtigen. Seine Freundin Hanna, zu der er eine besondere Verbindung hat und die ihm hilfreich zur Seite stand, gerät ebenfalls in Gefahr. Da ich Hanna und auch Vlat in mein Leserherz geschlossen hatte, verfolgte ich ganz aufgeregt, was die beiden alles erleben und bewältigen müssen. Vlat vertraut Hanna, was er auch bedingungslos kann, aber Hanna hat es sehr schwer. Ihre beste Freundin hat ja bereits im ersten Buch enttäuscht und die Frage stellt sich nun: sollte sie sich geändert und jetzt die Seiten gewechselt haben?
Auch diesmal hat mich die Autorin wieder regelrecht an ihr Buch gefesselt und dafür gesorgt, dass ich unbedingt und so schnell wie möglich wissen wollte, ob es ein gutes Ende nimmt.
Vorweg kann ich verraten, es gab Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und für einige gab es ein gutes Ende und andere wiederum, nun, sie kamen nicht so gut dabei weg.


Fazit:
Eine überaus spannende Fortsetzung des ersten Eifel-Fantasy-Romans. Ich bin von beiden Büchern begeistert und das will etwas heißen, denn im Grunde bin ich nicht der größte Fan von Fantasybüchern, aber es gibt Ausnahmen. Außerdem wissen wir doch alle, dass es Vampire gibt und warum nicht auch in der Eifel. Auf jeden Fall gebe ich für beide Bücher eine unbedingte Leseempfehlung.