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Down
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Prosselsheim

Bewertungen

Insgesamt 138 Bewertungen
Bewertung vom 16.07.2025
Leser, Antje

Lost in the Wild


ausgezeichnet

Das Cover ist sehr düster und sieht aus wie in den Horrorfilmen. Aber ich finde es passt auch richtig gut zum Buch.

Ich finde es toll, dass es keine lange Einleitungen gibt. Das Buch startet sofort und man ist gleich mitten drin im Geschehen. Auch bei den Beschreibungen hält man sich sehr kurz. Das finde ich klasse. Ich hasse Bücher bei denen ich ewig lange irgendwelche Beschreibungen lesen muss über die Charaktere oder Orte. Bei diesem Buch lernt man die Charaktere während der Geschichte näher kennen.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Jugendliche und das merkt man auch als Leser. Die Prepper sind zwar auch da, aber außer dem Ragnar ist mir da keiner so wirklich im Gedächtnis geblieben.

Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend. Ich wollte es gar nicht mehr weglegen und unbedingt wissen wie es weitergeht. Manche Szenen haben mich an Horrorfilme erinnert.

Das Ende finde ich auch sehr schön geschrieben und ich bin froh dass es bei dieser Geschichte auch ein Happy End gibt, obwohl es manchmal nicht danach aussah.

Bewertung vom 16.07.2025
Grandl, Peter

Reset


gut

Das Cover verrät einem nicht viel über das Buch. Es ist eher schlicht gehalten.
Am Anfang des Buches habe ich wirklich gekämpft. Es waren zu viele Charaktere und zu viel Perspektivwechsel. Man konnte die Personen gar nicht richtig kennenlernen, weil ständig die Perspektive gewechselt hat. Ich habe mir richtig schwer getan in die Geschichte zu finden.
Im Laufe der Geschichte wurde es besser und man hat die Charaktere besser kennengelernt und man wusste irgendwann wer wer ist. Ab ca. der Hälfte des Buches wurde es auch wirklich spannend und gegen Ende konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte wissen wie das ganze ausgeht.
Sehr gut gefallen hat mir, dass das Buch so realitätsnah ist. Ich fand es erschreckend zu lesen wie es ist wenn die technischen Geräte versagen.
Das Buch ist nicht schlecht, aber ich bin mir nicht sicher ob ich es noch einmal lesen würde.

Bewertung vom 27.06.2025
Schaumlöffel, Anette

In einem Land nach unserer Zeit - Teil 2: Die Reisende


weniger gut

Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden durch das Cover. Das Cover finde ich sehr gelungen und passt auch sehr gut zum Buch.

Am Buch haben mir am wenigstens die ganzen Beschreibungen gefallen die sich über Seiten erstreckt haben. Ich finde es schön zu wissen wie die Kommunen funktionieren, aber es war einfach sehr zäh zum lesen. Mir haben im Buch auch ein wenig die Emotionen gefehlt.

Alice war eines meiner Lieblingscharaktere. Sie ist ein sehr schlaues Kätzchen und ab und zu sollte Ragin besser auf sie hören. Zwischen Alice und Ragin herrschte eine Verbindung. Alice ist die einzigste um die Ragin sich Sorgen gemacht hat, wenn sie verschwunden war. Die Chemie zwischen den beiden hat gepasst.

Gegen Ende des Buches fand ich die Entwicklung von Nicola ganz schön zu lesen. Ich war überrascht wie viel Engagement er zeigte jemanden in Not zu helfen. Davor war er immer nur negativ aufgefallen.

Ich selber würde das Buch wahrscheinlich nicht noch einmal lesen. Die Geschichte an sich fand ich sehr gut, aber die Beschreibungen waren zum Teil sehr langwierig und hat das Lesen schwer gemacht.

Bewertung vom 17.06.2025
Bihl, Lou

Nicht tot zu sein, ist noch kein Leben


weniger gut

Schon auf den ersten paar Seiten ist mir aufgefallen, dass die Sprache anders ist wie in anderen Büchern. Es kommen Wörter vor die kenne ich überhaupt nicht. Im großen und ganzen konnte man sich die Wörter aber aus dem Zusammenhang zusammenreimen. Trotzdem hat es meinen Lesefluss sehr gestört.

Das Buch ist definitiv keine leichte Lektüre und es werden viele Themen angesprochen die zum nachdenken anregen. Leider haben es beide Hauptcharaktere nicht geschafft mich abzuholen. Das Buch konnte mich leider emotional nicht berühren und das erwartet man bei so einem Buch.

Im Buch werden auch sehr viele Fachbegriffe genannt. Wer mit dem Thema ansonsten nicht viel zu tun hat, muss dann ständig auf die letzten Seiten blättern und schauen was genau passiert. Ich hätte mir die Erklärungen im Text gewünscht oder zumindest auf derselben Seite zum Beispiel in der Fußzeile. Das ständige geblättere auf die letzten Seiten war nervig, aber ohne die Erklärung versteht man nicht sehr viel von der Krankheit.

Als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war ich etwas traurig und enttäuscht, weil das Buch mich nicht berühren konnte.

Bewertung vom 13.06.2025
Jong, Silvia Maria de

How To Save A Life


weniger gut

Ich wollte das Buch unbedingt lesen als ich den Klappentext, die Leseprobe und das Cover gesehen habe. Am Anfang war das Buch auch wirklich gut geschrieben, aber irgendwann ging es nur noch bergab. Die Geschichte ist so was von langatmig. Die Spannung fehlte komplett. Klar es gab ein paar Spannungshöhepunkte, aber die waren immer sehr schnell wieder abgehakt. Im ersten Safehouse habe ich ständig darauf gewartet, dass endlich mal etwas passiert, das herumgeschleiche von Cassie und Vincent war kaum auszuhalten. Ständig hält Vincent Cassie auf Abstand und ringt mit seinen Gefühlen. Das ging irgendwann nur noch auf die Nerven. Ich habe mich gefühlt, als wenn ständig um den heißen Brei herumgeredet wird. Manchmal ist ein Buch mit weniger Seiten besser und spannender. Auch das Ende war so vorhersehbar.
Ich kann das Buch absolut nicht weiterempfehlen und ich war sehr froh als das Buch zu Ende war.

Bewertung vom 08.06.2025
Benedict, Emilia

Im Zeichen der Lämmer


ausgezeichnet

Das Buch ist sehr spannend geschrieben von der ersten bis zur letzten Seite. Gleich am Anfang wird man direkt mit in die Story genommen. Alle Charaktere waren mir sehr sympathisch. Ich fand es auch toll, dass Jessica auf der Suche nach einer neuen Story für ihren Roman sich immer wieder in die Ermittlungen mit eingebracht und in Gefahr gebracht hat. Es gab immer wieder Spannnungshöhepunkte wo man die Luft angehalten hat und nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Erst gegen Ende wurden die Puzzleteilchen nach und nach an ihre Plätze gesetzt. Ganz lange war nicht klar, wer der eigentliche Killer war. Es gab viele Indizien die gegen einzelne Personen gesprochen haben, aber einen richtigen Durchbruch gab es erst gegen Schluss.

Das Buch ist an manchen Stellen ziemlich brutal geschrieben und nicht für jedermann geeignet. Ich kann es absolut weiterempfehlen.

Bewertung vom 20.04.2025
Allie Kinsley

Hollywood Badboys Autogramm inklusive Dylan


ausgezeichnet

Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte mich um Dylan und Luna so fesseln würde. Dylan hat alles was er braucht. Die Frauen liegen ihm zu Füßen und er kann jede haben, bis auf Luna. Luna ist kein Groupie und kennt Dylan nicht, obwohl er ein Schauspieler ist und genau das fasziniert Dylan an Luna. Die Chemie zwischen Dylan und Luna hat einfach gestimmt. Die Geschichte hat Höhen und Tiefen und ich fand es rührend wie Dylan sich um die Beziehung bemüht hat, obwohl er nie eine Beziehung wollte. Aber mit Luna konnte er es sich vorstellen.

Tolle Geschichte. Ich freue mich auf weitere Bände der Hollywood BadBoys.

Bewertung vom 15.04.2025
Kagawa, Julie

Storm Dragons - Gewitter am Ende der Welt


sehr gut

Das Cover finde ich sehr schön und passt sehr gut zum Buch. Die Geschichte liest sich super und man kann sich das Geschehen sehr gut vorstellen. Die Geschichte wird aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Da gibt es Remy und die Prinzessin Gem.
Remy fällt durch Zufall ein Drachenbaby in die Hände. Ich mag die Entschlossenheit von Remy sein Drachenbaby zu beschützen. Für ihn gehört der Drache zu ihm und er setzt alles daran das es so bleibt. Er möchte sein altes Leben endlich hinter sich lassen und dass ermöglicht ihm der Drache.
Als Gem und Remy aufeinandertreffen, behandelt Gem Remy ein bisschen von oben herab, weil Sie ihm seine Geschichte nicht glaubt und weil er ein Dieb von der Halsabschneider-Insel ist. Aber schon bald merkt Gem, dass sie sich irrt und Remy ganz anders ist wie sie denkt.
Ich mag beide Hauptcharaktere sehr. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 2.

Bewertung vom 15.04.2025
Allert, Judith

Insel der Tier-Abenteuer Bd.1


ausgezeichnet

Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Die Kinder und die Tiere auf dem Cover haben eine Menge Spaß.

Ich finde die Geschichte sehr kindgerecht geschrieben. Sie liest sich sehr flüssig und manche Ausdrücke die, die Pauline verwendet finde ich einfach klasse.
Ich finde es toll, dass Pauline mit Peps als einzige sprechen kann. So bekommt der Hund Peps eine besondere Rolle in der Geschichte. Da er mit vielen anderen Tieren auch sprechen kann. Ich finde die beiden Kinder Pauline und Felix ergänzen sich auch perfekt.

Das Buch ist sehr spannend und man möchte unbedingt wissen was es mit dem Schneemonster auf sich hat, dass die neue Touristenattraktion zu sein scheint.

Pauline, Felix und Peps erhalten dabei auch jede Menge Hilfe von den Einwohner des Dorfes Bad Brausewind.

Meine Kinder fanden das Buch super und freuen sich bereits auf weitere Geschichten mit den Hauptcharakteren.

Sehr zu empfehlen.

Bewertung vom 08.03.2025
Neßhöver, Nanna

Bloß nicht bewegen - oder doch?


ausgezeichnet

Auf dem Cover erkennt man bereits viele Tiere die viel Spaß haben. Das Buch ist sehr farbenfroh gestaltet und auch im Buch gibt es immer tolle Szenen wo man sieht wie die Tiere Spaß haben. So erkennen die Kinder auch, dass die Bewegungsauforderungen im Buch Spaß machen. Auf jeder Doppelseite gibt es so eine Bewegungsaufforderung. Die Aufforderung ist sehr gut erklärt, so dass man auch direkt mitmachen kann. Die Übungen sind nicht zu schwer für die Kinder. Es gibt bei manchen Übungen auch noch eine schwierige Variante. Das finde ich toll. So kann man individuell entscheiden, welche Übunge perfekt zu seinem Kind passt. Ich finde es klasse, dass der Text zur Geschichte nicht zu lange ist. So langweilen sich die Kinder nicht. Auf jeder Doppelseite gibt es aber auch viel zu entdecken, während man vorliest. Viele Tiere die Spaß haben oder komische Grimassen schneiden. Sehr zu empfehlen.