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Bewertungen
Insgesamt 43 BewertungenBewertung vom 11.06.2025 | ||
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Das Versprechen eines Sommertags Die sommerliche Lektüre „Das Versprechen eines Sommertags“ von Elena Sonnberg lädt wunderbar am Strand, auf dem Balkon oder einfach an einem sommerlichen Tag zum Lesen ein. Das Buchcover ist so herrlich sommerlichen Farben gestaltet, dass man es in der Buchhandlung sofort in die Hand nehmen und kurz Anlesen muss. Die Autorin hat einen Schreibstil positiven bildlichen Schreibstil. Durch die detailgetreuen Beschreibungen ist ein stetiger roter Faden vorgegeben. Ich konnte jedenfalls dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen und las es in einem Rutsch aus. |
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Bewertung vom 09.06.2025 | ||
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Mit seinem dritten Buch "Sputnik" hat Christian Berkel wiederholt gezeigt, welch wunderbarer sympathischer Autor er ist. Er kann nicht nur Schauspiel sondern ebenso als facettenreicher Autor benannt werden. Christian Berkel nimmt den Leser gekonnt mit auf seine bisherige Lebensreise, die im Bauch seiner Mutter anfing, über seine Kindheit in Westberlin und seinem Leben als junger Mann. Er versteht es, den Leser mit seinem sehr guten Sprach- und Betonungsgefühl, seines bildlichen Beschreibungsstils viele einzelne Situationen lebendig werden zu lassen. |
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Bewertung vom 26.05.2025 | ||
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Für einen ganzen Euro kauft die Architektin Tilda in einem verlassenen Ort in den Bergen Sardiniens ein sanierungsbedürftiges Haus. Der Ort ist nicht so verlassen, wie er im ersten Augenblick erscheint, denn die schreckliche Vergangenheit atmet noch immer. Anfang der 80-ziger Jahre gab es dort riesengroßes blutiges Massaker. Das Geheimnis des Verbrechens hängt damit zusammen, dass dieses Dorf seit Jahrzehnten fast ausgestorben ist. |
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Bewertung vom 26.05.2025 | ||
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Julia Matthiesen, von Beruf Goldschmiedin in Hamburg, reist nach Italien in ein kleines Dorf namens Lucignano in der Toskana um das Vermächtnis ihres Großvaters zu ergründen. Es beginnt die Reise ihres Lebens. Die Kapitel erzählen von Julias Suche nach dem Familiengeheimnis ihres Großvater zur heutigen Zeit und zur Zeit des zweiten Weltkrieges. Er wurde von den Deutschen nach Deutschland verschleppt und in Hamburg in einer Fischräucherei zur Zwangsarbeit gezwungen. Einzig und allein seine Gedanken an Gulia, seine große Liebe im Heimatdorf in Italien, hielten ihm am Leben. |
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Bewertung vom 05.05.2025 | ||
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Was am Ufer lauert / Ermittlungen am Gardasee Bd.2 Im zweiten Band mit dem Titel “Was am Ufer lauert” von Autor Lenz Koppelstätter ist die Polizeireporterin Gianna Pitti auf Spuren mit geschichtlichem Hintergrund unterwegs. |
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Bewertung vom 29.04.2025 | ||
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Ein Mord im November - Ein Fall für DI Wilkins In Simon Maison neuen Kriminalroman "Ein Mord im November" geht um einen Mord am berühmten College in Oxford. |
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Bewertung vom 23.04.2025 | ||
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Die Kinder von der Fischerinsel Ich habe das Buch in einem Rutsch regelrecht verschlungen. Da ich selbst Ostberlinerin bin, zwar ein paar Jahre jünger als die Kinder in dem Buch, war es wie ein Reise in die Vergangenheit. Der Autor hat ein wunderbare Art sich schriftlich auszudrücken, ohne das auch nur eine Kleinigkeit zu übertrieben wirkt. Ich kenne die Fischerinsel aus DDR-Zeiten. Es gab dort mehrere Exquisit-Läden mit einer hoffnungsvolleren Belieferung für junge Leute. Das Ahornblatt haben wir per Schwarztaxi abends zur Disco aufgesucht. Das dort so viele "Prominente" gewohnt haben, war mir nicht bekannt. Aber es war schon ein besonders magischer Stadtteil, allein durch die Nähe zur Mauer. Ich habe mir wirklich oft die Frage gestellt - als Kind wohlgemerkt - warum ich nicht ein Berliner Spatz bin. Dann könnte ich zu jeder Zeit einfach über diese "blöde" Mauer fliegen. Ich kann alle Geschichten der einelnen Kinder nachvollziehen und finde mich in dem ein oder anderen Satz wieder. Die Bilder in dem Buch ähneln meinen eigenen alten Schulbildern. Meine Pionierausweis sieht noch aus wie neu. Ausgestellt, weglegt und nicht mehr in die Hand genommen. Ich habe alles für meine Tochter aufgehoben. Sozusagen als Zeitzeugenstücke. |
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Bewertung vom 23.04.2025 | ||
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Das zweite Buch "Die Bucht" der Autorin Liz Webb ist ein ungewöhnlicher psychologischer Thriller. Vom Lesen des Klappentextes habe ich mir einen völlig anderen Inhalt vorgestellt. Ich wurde sofort während des Lesens der ersten Seiten in das Buch hineingezogen. Nancy zieht mit ihrem Mann Calder in die abgelegene, raue Landschaft einer einsamen schottischen Insel. Es soll ein Neuanfang für ihre Beziehung werden. In rasanter Schnelligkeit holen die verborgenen Geheimnisse ihres Mannes beide ein. Ihre Beziehung wird auf eine unbarmherzige Art auf die Probe gestellt. Der Inhalt des Buches mit dieser landschaftlich extrem kargen Insel und den äußerst merkwürdig verschlossenen Bewohnern, nimmt rasant von Seite zu Seite an Fahrt auf. Die Charaktere entfalten sich dadurch auf eine ungeahnte Art und Weise. Die Autorin spielt mit den zu lesenden Gedankengängen von Nancy. Der Leser wird Zeuge jeder ihrer einzelnen gedanklichen Überlegungen und Abwägungen und wird dieses Buch, mit den psychologisch überraschenden Wendungen nicht aus der Hand legen. Bis zur letzten Seite bleibt diese Story hochspannend. |
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Bewertung vom 08.04.2025 | ||
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Die Autorin Annett Gröschner hat mit ihrem neuesten Buch "Schwebende Lasten" ein emotionales Meisterwerk geschaffen. Sie erzählt darin von dem beeindruckenden und nicht immer einfachen Leben von Hanna Krause. Hanna hat mehrere große Schicksalsschläge inmitten allen großen Ereignissen des 20. Jahrhunderts erlebt. |
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Bewertung vom 18.03.2025 | ||
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Der Wolf im dunklen Wald / Ein Carla-Seidel-Krimi Bd.2 "Der Wolf in dunklen Wald" ist der zweite Band der Autorin Pia Piontek und somit der zweite Fall für die sympathische Ermittlerin Clara Seidel, die nach Ihrem Umzug aus Hamburg im Wendland wohnt und ermittelt. |
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