Doros 6. Fall spielt wieder am Gardasee – und es wird spannend und ziemlich verbrecherisch! Doro und ihr Freund Vinc gönnen sich einige Tage Urlaub in Malcesine. Doro hadert mit ihrem verletzten Daumen und träumt sich vom Liegestuhl aus hinaus auf den See und zu Vinc, der mit Freunden auf dem Kiteboard unterwegs ist. Doros erzwungene Untätigkeit endet jäh, als ein grausiger Fund die Idylle stört. Alte Wunden reißen auf und Misstrauen breitet sich unter den Einheimischen aus. Ein schrecklicher Verdacht, dass es bald neue Opfer geben wird, verdichtet sich immer mehr zur Gewissheit. Im malerischen Malcesine geht die Angst um. Mit Scharfsinn, Witz und Herz forscht Doro, unterstützt von Vinz, unerschrocken nach der Wurzel des Übels und bringt sich damit in große Gefahr.
Mein Fazit: Wieder gelingt es Gudrun Grägel ihre Protagonisten, Doro Ritter und ihre Freunde mittels eines dramatischen Kriminalfalls, hinter die wunderschöne, auf den ersten Blick so romantische Kulisse des Gardasees schauen zu lassen. Doro und Vinc sind mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen und ich habe Caffè Latte mit Schuss in einem Rutsch durchgelesen.
Kurze Anmerkung: Die Romane um Doro Ritter sind in sich abgeschlossen und können auch als Einzelband gelesen werden.
Von mir sehr gerne fünf Sterne für spannende und berührende Lesestunden.
Eine Lektüre, die ich auf jeden Fall weiterempfehlend kann!
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