Das Cover ist wie immer gut getroffen und passt einfach super gut zu Abby Jimenez Büchern.
Der Schreibstil ist nicht zu übertreffen, wie ich finde. Sie hat ihren ganz eignen Stil und findet immer die richtigen Worte.
Für mich war das Buch ein absolutes Highlight und ich kann gar nicht sagen, wie oft mir die Tränen gekommen sind. Manchmal vor Freude, manchmal vor Trauer und manchmal einfach auch nur vor lauter Wut. Zu gewissen Teilen kann ich mich mit der Story im Buch identifizieren und es hat mir ganz oft mein Herz zerrissen und aber dann wieder zusammengeflickt. Während ich diese Rezension schreibe, kommen mir wieder die Tränen. Abby wurde einfach geboren, um herzzerreißende Geschichten zu schreiben, die am Ende ein Happy End haben, obwohl man anfangs denkt „niemals wird das gut ausgehen.“
Dieses Buch ist dieses Jahr ein absolutes Highlight für mich gewesen und ich empfehle es von ganzem Herzen weiter!
Bereits das Cover hat mich sofort angesprochen – es ist nicht nur ein echter Blickfang, sondern spiegelt auch perfekt die Stimmung der Geschichte wider. Der Schreibstil und die Umsetzung der Handlung haben mich von der ersten Seite an überzeugt. Ich war sofort in der Geschichte gefangen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Besonders beeindruckt haben mich die facettenreichen Charaktere. Ihre Unterschiedlichkeit verleiht der Geschichte eine besondere Authentizität und erinnert daran, dass wir alle verschieden sind – und auf ganz eigene Weise fühlen dürfen.
Mit The Summer That Broke Us hat Lucia Sterling mir mein erstes Lesehighlight des Jahres beschert. Dieses Buch ist die perfekte Sommerlektüre für alle, die emotionale Tiefe, Spannung und gut gehütete Geheimnisse lieben. Es macht definitiv Lust auf mehr – und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.
Erstmal finde ich das Cover sehr schön und würde mich in der Buchhandlung auch extrem ansprechen.
In diesem charmanten Roman wird die Geschichte von Josie, einer schüchternen Social-Media-Volontärin, und Ryan, einem berühmten True-Crime-Podcaster, auf erfrischende und unterhaltsame Weise erzählt. Die Autorin versteht es meisterhaft, die Kontraste zwischen den beiden Protagonisten herauszuarbeiten. Während Josie in der digitalen Welt agiert, aber im echten Leben Schwierigkeiten hat, soziale Interaktionen zu meistern, ist Ryan ein selbstbewusster und charismatischer Podcaster, der die Menschen durch seine fesselnden Geschichten in seinen Bann zieht.
Die Handlung entfaltet sich, als Josie die Verantwortung für die Social-Media-Kanäle der Redaktion übernimmt und dabei auf Ryan trifft. Die Dynamik zwischen den beiden ist spannend und oft amüsant, da Josies Unsicherheiten auf Ryans herausfordernde Art prallen.
Besonders gelungen ist die Darstellung von Josies inneren Konflikten. Die Autorin gibt ihr Raum, sich mit ihren Ängsten und Unsicherheiten auseinanderzusetzen, was die Figur sehr sympathisch und nachvollziehbar macht.
Der Shitstorm, der online ausbricht, ist ein weiterer zentraler Bestandteil der Handlung und spiegelt die oft toxische Natur sozialer Medien wider. Josies Umgang mit den negativen Kommentaren und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte sind gut umgesetzt und regen zum Nachdenken an.
Insgesamt ist es eine gelungene Mischung aus Humor, Romantik und Selbstfindung.
In diesem Bucht geht es um die verworrene Gefühlswelt von Ella, die nach dem tragischen Verlust ihrer besten Freundin Hayley in einem Strudel aus Schuld und Verzweiflung gefangen ist. Der Unfall, der Hayley das Leben genommen hat, lässt Ella nicht los – sie fühlt sich verantwortlich und sucht verzweifelt nach einem Sinn in ihrem Schmerz.
Die Beziehung zwischen Ella und Sawyer, dem Freund von Hayley, ist der zentrale Konflikt der Geschichte. Sawyer erscheint zunächst als eine Art emotionaler Anker für Ella, doch je mehr sie über seine Vergangenheit mit Hayley herausfindet, desto mehr wird klar, dass auch er mit seinen eigenen Gefühlen ringt.
Die Entdeckung von Hayleys Tagebuch ist ein Wendepunkt in der Handlung. Es ist nicht nur ein Mittel zur Selbstfindung für Ella, sondern auch eine Quelle der Enthüllungen, denn die Einträge offenbaren, dass Hayley Ella nicht immer alles erzählt hat. Für mich stand schon sehr schnell fest wer, wie, in was verwickelt war und das bestätigte sich mir am Ende dann auch tatsächlich. Trotzdem war dieses Buch ein absolutes Jahreshighlight für mich und ich würde es jedem weiterempfehlen.
Luca D'Andrea entführt uns in eine düstere und packende Kriminalgeschichte, die von der unermüdlichen Suche nach Gerechtigkeit geprägt ist. Commissario Luther Krupp, ein junger Ermittler mit festem moralischen Kompass, steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe: die Aufklärung des Mordes an einer Prostituierten, der sich bald als Teil einer viel größeren und erschreckenden Reihe von Verbrechen entpuppt. Die Atmosphäre der Stadt in den frühen Neunzigern wird eindrucksvoll eingefangen, und die Charaktere, insbesondere die mutige Streifenpolizistin Arianna Lici, sind lebendig und vielschichtig. Die Dynamik zwischen Krupp und Lici bringt frischen Wind in die klassische Ermittler-Partnerschaft. Der parallele Handlungsstrang des jungen Reporters fügt dem Geschehen eine zusätzliche Dimension hinzu und verdeutlicht den Kampf zwischen journalistischer Neugier und der oft tristen Realität der Polizeiarbeit.
Der Schreibstil ist fesselnd und lässt den Leser bis zur letzten Seite nicht los. Die Spannung wird geschickt aufgebaut, während die Ermittler immer tiefer in ein Netz aus Lügen und Geheimnissen eintauchen. Die Thematik des Abgrunds zwischen Recht und Gerechtigkeit wird eindringlich behandelt und regt zum Nachdenken an. Insgesamt ist dieses Buch ein gelungener Kriminalroman, der nicht nur mit einer fesselnden Handlung überzeugt, sondern auch mit tiefgründigen Fragen zur Moral und zur menschlichen Natur spielt. Ein Muss für Fans von spannungsgeladenen Thrillern!
Das Cover finde ich Spitzenklasse, weshalb mich dieses Buch auch auf den ersten Blick interessiert hat.
Die Polizistin Itala Corruso, die einst den unschuldigen Giuseppe wegen der Morde an drei Mädchen verhaftete, wird von ihrem Gewissen heimgesucht, als dieser im Gefängnis stirbt. Jahrzehnte später wird die Schülerin Amala, die Nichte der Anwältin Francesca Cavalcante, entführt, und Francesca vermutet, dass der wahre Mörder wieder aktiv ist.
Die Geschichte entfaltet sich spannend, als Francesca unerwartete Hilfe von Gerry erhält, der ebenfalls nach Amala sucht. Die dynamische Zusammenarbeit der beiden Protagonisten und die düstere Atmosphäre machen es zu einem packenden Thriller. Sandrone Dazieri thematisiert eindrücklich die Konsequenzen von Entscheidungen und die Suche nach Gerechtigkeit. Mit überraschenden Wendungen und emotionaler Tiefe bleibt es bis zur letzten Seite fesselnd und lässt die Leser über die Schatten der Vergangenheit nachdenken. Ich finde den Schreibstil sehr gut und vor allem detailliert geschrieben, sodass man sich alles richtig bildlich vorstellen konnte.
Die Erzählung um Sophie Braam und Nora Winter ist ein packendes, psychologisch tiefgründiges Werk, das auf fesselnde Weise Themen wie Geschlechterrollen, Gewalt und die Suche nach Identität behandelt. Sophie, eine Barkeeperin in einem gehobenen Lokal, kämpft nicht nur gegen die alltäglichen Übergriffe männlicher Gäste, sondern findet sich auch in einer dunklen Wendung ihrer eigenen Geschichte wieder, als sie aus einer verzweifelten Situation heraus zu einer Mörderin wird. Diese Transformation. Nora Winter, als schwarze Polizistin in einer von Vorurteilen geprägten Umgebung, bringt eine zusätzliche Dimension in die Erzählung. Ihre Freundschaft zu Sophie und die aufkeimenden Zweifel an deren wahren Absichten erzeugen eine spannende Dynamik, die den Leser bis zur letzten Seite fesselt. Die Albträume, die Nora plagen, sind nicht nur Ausdruck ihrer inneren Konflikte, sondern auch ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Probleme, mit denen Frauen konfrontiert sind. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und musste einmal kurz schlucken, als ich eine bestimmte Stelle gelesen habe, diese wird für immer in meinem Gedächtnis bleiben.
Das Buchcover ist wirklich ein echter Hingucker und zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Die Farben und das Design machen einen neugierig, da sie wenig über das Buch aussagen und deshalb zum lesen animieren. Leider kann ich über den Inhalt nicht dasselbe sagen.
Die Geschichte selbst hat mich überhaupt nicht überzeugt. Das war mein erstes Buch von Bernhard Aichner und die Handlung war für mich nicht fesselnd genug. Besonders verwirrend fand ich die Art und Weise, wie die Gespräche dargestellt wurden – in Form von Aufzählungszeichen. Dies hat den Lesefluss erheblich gestört und mich oft aus dem Kontext gerissen. Insgesamt war dieses Buch absolut nicht mein Fall. Trotz des ansprechenden Covers konnte die Geschichte mich leider nicht mitreißen, und die unkonventionelle Schreibweise hat mir das Lesen stark erschwert.
Zu aller erst möchte ich anmerken, dass mir das Buch aufgrund des absolut spannenden Covers und dem Leseeindruck positiv aufgefallen ist, weshalb ich mich echt darauf gefreut hatte.
Die Protagonistin Vera wird ganz plötzlich wieder als Journalistin tätig, obwohl sie diesen Job verloren und niemals gedacht hat sie würde wieder zurückkehren und jetzt an einer Schule arbeitet.
Denn als eine weibliche Leiche am Hochsitz in einem Wald gefunden wird, wird Vera angeboten darüber zu recherchieren.
Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr toll und hat wirklich fliesende Übergänge, was es total leicht macht das Buch zu lesen.
Leider hatte ich mir viel mehr von dem Buch erwartet, vor allem als „Bestseller Platz 1 in Schweden“. Es war sehr langatmig und viele Dinge hätte es in diesem Buch einfach nicht gebraucht, weshalb mir schnell langweilig wurde.
Jedoch hat mir die Story trotzdem gut gefallen und die Idee dahinter fand ich spannend. Das Ende hatte ich erstmal nicht erwartet aber dann zum Ende hin schon kommen sehen
Das Cover spricht mich jetzt nicht direkt an und ich hätte das Buch wahrscheinlich nur anhand des Klappentextes ausgewählt, was für mich einfach viel mehr zählt als ein „wunderschönes Cover“, denn es bringt nichts wenn das Cover schön ist aber der Inhalt des Buches einfach nicht passt. In den ersten paar Seiten habe ich mir etwas schwer getan in die Geschichte reinzukommen, jedoch wurde es dann von Kapitel zu Kapitel spannender und ich konnte das Buch kaum mehr weglegen. Woher sollte ich denn auch wissen, dass man einen Mord oder mehrere mit so gutem Humor verpacken kann? Das Buch spricht eine absolute schlimme Thematik an, den Missbrauch an Frauen, Gewalt etc., was sich keine Frau wünscht! Jedem kann geholfen werden und das Buch soll denke ich auch zeigen, dass es nur die passenden Menschen im Leben braucht um sich von schlechten Menschen trennen zu können. Und vor allem „Mut!“ Trotzdem war es einfach humorvoll, spannend, tragisch und ich habe so viel mit den Frauen mitgefühlt. Das Ende hat mich kurz schockiert, habe mein Buch zugeklappt und gedacht nein nein nein, jetzt ist alles vorbei! Und dann hat sich wieder alles gewendet und ich musste ganz kurz so herzlich lachen. Vor allem hat mir Edwina so gut gefallen und ich wusste von Anfang an diese Frau hat ein gutes Herz, auch wenn man sie in bestimmten Momenten mal nicht ausstehen konnte.
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