„Die 1 – Minuten Strategie gegen mentale Erschöpfung“ von Cordula Nussbaum ist ein Achtsamkeitsbuch im Miniformat für die Tasche.
Das Buch oder auch der Ratgeber von Cordula Nussbaum stellt in acht Kapitel mit Vorwort allgemein bekannte Methoden und Möglichkeit zur Erhaltung der mentalen Gesundheit dar. Von „Sei gut zu dir“ über „Lass mal alles aus“ bis hin zu „Machen ist wie wollen, nur krasser“ ist alles dabei, was man für mentale Ausgeglichenheit und Ruhe im Alltag mit der 1 – Minuten - Strategie braucht. Das handliche Format und die kurzen Textelemente gespickt mit anschaulichen Grafiken ist kurzweilig und ansprechend. Ob es im Alltag so spontan funktioniert, kann ich nicht beurteilen, da es für mich wenig neue Inputs gab. Manchmal war es mir ein bisschen zu viel „Tschakka, wir schaffen das“, aber das ist sicher Geschmackssache.
Das handliche, sehr besondere Format mit dem Kartonumschlag ist ein echter Blickfang. Auch das Buchcover, die Gestaltung der Innenseiten und der einzelnen Kapitel sind sehr ansprechend gestaltet. Besonders das Hervorheben der Zitate auf den einzelnen Seiten hat mir sehr gut gefallen.
„Die 1 – Minuten Strategie gegen mentale Erschöpfung“ von Cordula Nussbaum ist ein Mini -Guide für einen schnellen Einblick in den großen Bereich der Achtsamkeit und mentale Gesundheit.
„Das es uns überhaupt gegeben hat“ von Marco Wanda ist ein ehrlicher, sehr persönlicher Roman über die Entstehung der österreichischen Band WANDA.
Der Roman von Marco Wanda beginnt mit seine frühen zwanziger Jahre, die durch exzessiven Alkohol- und Drogenkonsum gepaart mit dem Suchen und Finden einer Bandkonstellationen und den ersten Gigs in kleinen Locations. Es folgen die Anfänge der Band, die erste Single, ausverkaufte Konzerte und der Umgang mit dem schnellen Ruhm und deren Schattenseiten. Die österreichische Künstlerszene, mit vielen mir unbekannten Namen, wird in zahlreichen Facetten erläutern.
Marco Wandas Schreibstil ist für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Ich bin kein Fan von langatmigen Kapiteln, ständigen Aufzählungen und merkwürdig eingebauter wörtlicher Rede. Es fiel mir sehr schwer, gut in das Buch zu kommen und vor allem auch dranzubleiben. Einzelne Abschnitte ließen sich gut lesen, durch andere habe ich mich regelrecht „durchgequält“.
Das Buchcover mit der originellen leuchtenden Farbgestaltung und den hervorgehobenen Buchstaben ist sehr ansprechend gestaltet. Auch die Gestaltung der Innenseiten haben mir gut gefallen.
Marco Wandas Debütroman „Das es uns überhaupt gegeben hat“ gibt einen tiefen Einblick in seine Künstlerseele sowie der Bandgeschichte WANDA´s, hat mich aber vor allem durch den Schreibstil nicht überzeugen können.
„Lasst uns reden – Die Familienkonferenz – Wo klein und groß zusammen wachsen“ von Lou Elvarsdóttir und Julia Dibbern ist ein handliches Buch zur Konfliktlösung für die ganze Familie.
Der praktische Ratgeber von den Autorinnen - Duo zeigt die Grundlagen, den Aufbau und Ablauf und Möglichkeiten der Methode „Familienkonferenz“. Neben theoretischem Basiswissen werden zahlreich Beispiele aus der Praxis umfassen dargelegt. Auch Vorlagen und Arbeitsblätter finden in diesem Buch ihren Platz. Besonders die kleinen, aber sehr wichtigen Hinweise für eine gemeinsame, konfliktfreiere Kommunikation werden von den Autotorinnen verdeutlicht.
Durch die kurzweiligen Kapitel und die gewählt klare Sprache findet man sich super in das Thema und das Buch hinein. Das Buchcover mit der passenden, leuchtenden Farbgestaltung ist sehr ansprechend gestaltet. Auch die Gestaltung der einzelnen Kapitel sowie die farblichen Akzente auch in dem Buch haben mir sehr gut gefallen.
„Lasst uns reden – Die Familienkonferenz – Wo klein und groß zusammen wachsen“ von Lou Elvarsdóttir und Julia Dibbern ist ein praktischer Ratgeber, der Impulse für das gemeinsame Miteinander in der Familie geben kann. Ich werde die Methode nicht nur in meiner Familie ausprobieren, sondern auch in meinen Schulalltag integrieren.
Julia Engelmann ist mit ihrem Debütroman „Himmel ohne Ende“ ein bewegendes, sehr emotionales Buch gelungen. Dieser Coming – of – Age – Roman lässt die Leserin nicht mehr los. Mit Leichtigkeit und wie im Rausch liest man sich durch die Seiten dieser wunderbaren Geschichte.
Charlie findet sich auf der Couch der Schulpsychologin wieder und fühlt sich komischer denn je. Alle um sie herum scheinen normal, sie nicht. Charlies emotionale, tiefgründige Gedanken bestimmen ihren Tag. Sie denkt viel, spricht kaum und zieht sich immer mehr zurück. Doch dann tritt Pommes, Kornelius, in ihr Leben und Charlie findet in kleinen, vorsichtigen Schritten zurück in ihr zu Hause, ihre Welt.
Julia Engelmann schafft es mit ihrer feinen, emotionalen und direkten Sprache, lebhafte, detaillierte Bilder zu zeichnen, die uns sehr nah an Charlie und ihren Gedanken lässt. Man hat das Gefühl, Charlie in ihrem Weg zu begleiten. Es ist ein Fest, diesen Debütroman zu lesen.
Das Cover zum Buch im klassischen Diogenes - Stil mit passender Schrift hat mich sehr angesprochen. Die Zeichnung der jungen Frau ist einfach wunderschön.
„Himmel ohne Ende“ von Julia Engelmann ist ein außergewöhnlicher Debütroman und eine absolute Leseempfehlung. Dieser wunderbare Roman kommt auf meine TOP – 2025 Liste
„Die Kriminalistinnen – Der stumme Zeuge“ von Mathias Berg ist der dritte und letzte Fall um Lucia Specht als Anwärterin zur Kriminalbeamtin und das Ende einer Retro – Krimi – Reihe.
Lucia Specht, ehemalige Sekretärin befindet sich in der Ausbildung als Kriminalbeamtin. Trotz zahlreicher Widerstände halten die sechs Frauen an ihrem Traum fest und setzen sich in der männerdominierenden Polizeiarbeit durch. Mit weiblich Intuition und sehr guter Polizeiarbeit finden die Powerfrauen ihren Platz im System.
Der letzte Fall mit schwerwiegenden Verletzungen lässt Lucia nicht los und sie wird von Albträumen geplagt. Nicht nur ihre eigenen endlosen Gedanken, sondern auch die Gesundheit ihres Bruders, der bei einem Grubenunglück verletzt wurde, machen ihr das Leben nicht gerade leicht.
In der Vermisstenstelle, in der Lucia gerade einen Teil ihrer Ausbildung absolviert, kommt ein Anruf rein: ein vierjähriges Mädchen ist am Kinderkarussell spurlos verschwunden. Das Team des Düsseldorfer Polizei mit Lucia und Ruth setzt alles daran, das verschwundene Mädchen und den Täter zu finden. Während der Ermittlungen wird Lucia von oberster Stelle nach Köln abgezogen. Dort soll sie unter ihrem ehemaligen Kollegen Otto im Kölner Ganovenmillieu ermitteln. Lucia hängt sich voll rein und begibt sich auf eine rasante Ermittlungsfahrt durch die Kölner Kneipen- und Verbrecherszene.
Die gewählte Form der Ich- Erzählerin lässt uns die Geschichte sehr nah erleben und direkt an den handelnden Personen bleiben. Die Sprache ist klar und spannungsgeladen, nachdrücklich und genau. Durch das Zusammenspiel der beiden Fälle, in denen Lucia ermittelt, wird der Spannungsbogen im gesamten Roman aufrechterhalten. An der ein oder anderen Stelle kamen mir die Aufklärung und auch die handelnden Personen in den beiden Fällen etwas zu kurz. Ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht. Auch bleiben ein paar offenen Fragen unbeantwortet. Der erzählte Stoff hätte durchaus für zwei Geschichten gereicht.
Die Nahaufnahme einer Frau mit Sonnenbrille, die gewählten Farben und die passende Schrift ergeben ein gelungenes Cover, welches ins Auge fällt.
„Die Kriminalistinnen – Der stumme Zeuge“ von Mathias Berg ist ein gelungener Abschluss der Romantrilogie „Die Kriminalistinnen“.
„Die Kriminalistinnen – Der Tod des Blumenmädchens“ von Mathias Berg ist der erste Fall um Lucia Specht als Anwärterin zur Kriminalbeamtin und der Beginn einer neuen Retro – Krimi – Reihe.
Lucia Specht, ehemalige Sekretärin mit dem Wunsch neue Wege zu gehen, beginnt 1969 ihre Ausbildung als Kriminalbeamtin. Sechs Frauen werden erstmalig als Kriminalistinnen ausgebildet. Trotz zahlreicher Widerstände halten die Frauen an ihrem Traum fest und setzen sich in der männerdominierenden Polizeiarbeit durch. Mit weiblich Intuition und sehr guter Polizeiarbeit finden die Powerfrauen ihren Platz im System.
Lucia und ihr Kollege Otto werden zu einem Hausbrand mit dem Tod einer jungen Frau aus Flower - Power – Szene gerufen. Bereits die ersten Spuren und Details zum Tathergang machen Lucia skeptisch und sie beginnt akribisch an dem Fall „Das Blumenmädchen“ zu arbeiten. Nach und nach deckt sie immer mehr Ungereimtheiten auf und steigt immer tiefer in die Szene ein. Neben der Arbeit an ihrem ersten Fall machen ihr auch die Vorurteile der männlichen Kollegen, besonders ihres Vorgesetzen zu schaffen. Lucia gibt nicht auf und ermittelt mit Hilfe ihrer Freundinnen weiter an diesem besonderen Fall.
Die gewählte Form der Ich- Erzählerin lässt uns die Geschichte sehr nah erleben und direkt an den handelnden Personen bleiben. Die Sprache ist klar und spannungsgeladen, nachdrücklich und genau. Die Charaktere werden anschaulich und tiefgründig gezeichnet. Die eingesetzten Rückblenden bringen uns noch näher an die Hauptprotagonisten und ihre Geschichte. Die Beschreibungen der damaligen Zeit, die Atmosphäre der 60er Jahre, besonders mit Blick auf das Leben der Frauen, rundet die Geschichte ab.
Das Buchcover mit der Fotografie zweier Blumenmädchen und der passenden Schrift ist ein sehr gelungenes Cover.
„Die Kriminalistinnen – Der Tod des Blumenmädchens“ von Mathias Berg ist ein wirklich gelungener Roman und eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Retro - Krimi - Fans.
Avril Maury ist mit ihrem Roman „Noch fünfzig Sommer mehr“ ein bewegendes, sehr emotionales Buch gelungen. Dieser Roman lässt einen nicht mehr los. Mit Leichtigkeit liest man sich durch die Seiten dieser wunderbaren Geschichte.
Eleni hat bereits einige Schicksalsschläge erlebt und zieht sich nun nach dem Tod ihres Freundes Theo vollkommen zurück. Das Waldhaus ihrer Großeltern verlässt sie kaum, selbst ihren einst so wunderschöner Garten kann sie nicht betreten. Nur ihr Kaninchen Anemone weicht nicht von ihrer Seite. Eleni scheint sich fast abgefunden mit der Freudlosigkeit ihres Lebens. Doch plötzlich stehen Blumen, die eine geheimnisvolle Botschaft enthalten, vor ihrer Tür und Eleni erwacht und wagt den Schritt in ein neues, altes Leben.
Die Autorin Avril Maury schafft es mit ihrer feinen, emotionalen und auch direkten Sprache, lebhafte, detaillierte Bilder zu zeichnen, die uns in diese besondere Lebens- und Liebesgeschichte hineinziehen. In eingebauten Rückblenden schauen wir noch intensiver auf Elenis Leben mit vielen wunderbaren Erlebnissen, Schicksalsschlägen und Wendepunkten zurück. Auch die Naturbeschreibungen der wunderschönen Bretagne mit ihren Besonderheiten fügt sich sehr gut in die Geschichte der Menschen ein.
Das Cover zum Buch hat mich sehr angesprochen. Die Zeichnung der bretonischen Küste ist einfach wunderschön. Die passend ausgewählte Schrift sowie die Gestaltung der Innenseiten hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Der Roman „Noch fünfzig Sommer mehr“ von Avril Maury ist ein wirklich Wunderbarer Roman und eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für entspannte Tage am Meer.
„Das Teufelshorn“ von Anna Nicholas ist der erste Fall für Isabel Flores und hoffentlich der Beginn einer neuen Mallorca – Krimi – Reihe.
Isabel Flores, ehemalige Ermittlerin mit besonderer Intuition, hat dem Polizeidienst den Rücken gekehrt und führt nun die Ferienhausvermittlung ihrer Mutter erfolgreich weiter. Mit ihrem jungen Mitarbeiter Pep kümmert sie sich um die Wünsche ihrer Gäste und genießt das sommerliche Leben auf ihrer Lebensinsel Mallorca. Doch plötzlich wird ein kleines Mädchen unbemerkt am Strand entführt und die ganze Insel ist in Aufruhr. Auf Bitten des Hauptkommissars Tolo Cabot nimmt Isabel sich den Fall an und ein Wettlauf gegen Zeit beginnt.
Die abwechslungsreichen Kapitel, die klare Sprache und die wunderbaren Beschreibungen der mallorquinischen Lebensweise bringen uns Isabel, ihr Lieblingsdorf und die handelnden Personen sehr nahe. Auch an Spannung fehlt es dem Roman nicht. Die Personen und Geschichten werden geschickt miteinander verbunden und spannend erzählt.
Das Buchcover mit der gut gewählten Fotografie der mallorquinischen Landschaft und der passenden Schrift ist ein sehr gelungenes Cover. Auch die Gestaltung der Innenseiten ist sehr ansprechend.
„Das Teufelshorn“ von Anna Nicholas ist ein wirklich gelungener Roman und eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Mallorca - Fans. Ich freu mich auf den zweiten Fall für Isabel Flores.
Katharina Hagena ist mit ihrem Roman "Flusslinien" ein sehr bewegendes, sprachlich sehr besonderes Buch gelungen.
Die 400 Seiten ziehen die Leserin an wie ein Magnet. Es fällt schwer, es nicht zu lesen. Dieser vielfältige Roman spricht über die großen Themen des Lebens, zeigt Trauer und Wut, gibt Vertrauen und Hoffnung und vertieft sich in der Gefühlswelt der einzelnen Menschen.
Das Lesen und besonders auch das Hören des Romans fühlt sich besonders an.
Margrit ist einhundertvier Jahre und ein bemerkenswerter Mensch. Sie ist dem Tod manchmal näher, als dem Leben und doch lässt sie die Vergangenheit nicht los. Im Hier und jetzt ist Magrits Enkeltochter Luzie, die mit der Vergangenheit hadert, voller Wut und Mut ist und ihre Begabung fürs Zeichnen in Tattoos verewigt. Arthur, der junge Fahrer, begleitet Magrit zu ihren täglichen Ausfahrten in den Römischen Garten mit Blick auf die Elbe. Die Fahrten werden nicht nur zu einem gemeinsamen Erlebnis, sondern auch zu einem Anker in Arthur Leben. Alle Drei sind miteinander verbunden und doch trägt jeder seine eigene, individuelle Geschichte.
Die Autorin Katharina Hagena schafft es mit ihrer feinen, emotionalen und auch direkten Sprache, lebhafte, detaillierte Bilder zu zeichnen, die uns tief in diese besondere Geschichte hineinziehen. Alle Personen zeigen sich sehr genau und tiefgründig gezeichnet. Es ist ein Fest, dieses Buch zu lesen.
Das Cover zum Buch hat mich sehr angesprochen. Der Ausschnitt der Flusslandschaft an der Elbe ist einfach wunderschön. Die passend ausgewählte Schrift sowie die Gestaltung der Innenseiten hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Der Roman „Flusslinien“ von Katharina Hagena ist ein wirklich außergewöhnlicher Roman und eine absolute Leseempfehlung.
„Was am Ufer lauert“ von Lenz Koppelstätter ist der zweite Fall der Gardasee – Krimi – Reihe um die Polizeireporterin Gianna Pitti.
Eine anstrengende Zeit liegt hinter Gianna. Erst vor wenigen Wochen hat sie gemeinsam mit ihrem Onkel Francesco und ihrer Chefredakteurin Elvira Sondrini ein Verbrechernetz am Gardasee aufgedeckt, schon lauert der nächste spannende Fall am wunderschönen Gardasee. Auch die Heimkehr ihres Vaters, dem Journalisten Arnaldo, geht nicht spurlos an Gianna vorbei.
Was wie ein erster, vermutlich harmloser Auftrag ihres Vaters beginnt, entpuppt sich als Mord, versuchte Entführung und einem großen Geheimnis um Winston Churchill. Gemeinsam begeben sich die Vier auf die Suche und machen die ein oder andere spannende und überraschende Entdeckung, nicht nur in Giannas Familiengeschichte.
Die kurzweiligen Kapitel und die klare Sprache lassen uns nah an die handelnden Personen und ihre ganz persönlichen Geschichten kommen. Die Charaktere werden anschaulich und genau gezeichnet. Immer wieder fließen Erinnerungen aus der Vergangenheit mit ein, die tief in die Geschichte der Familie Pitti eintauchen und dabei viel Raum einnehmen. Leider rückt hierbei die eigentliche Kriminalgeschichte in den Hintergrund.
Das Buchcover mit der Aufnahme vom Gardasee ist ein sehr ansprechendes, gelungenes Cover. Gut gefällt mir auch die Gestaltung der Innenseiten. Durch die gezeigte Karte findet man sich auch geografisch dicht an der Geschichte wieder.
„Was am Ufer lauert“ von Lenz Koppelstätter ist ein gelungener Roman mit besonderer Kulisse am Gardasee. Ich freu mich auf den dritten Teil um die Polizeireporterin Gianna Pitti.
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