BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 27 BewertungenBewertung vom 20.08.2019 | ||
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Bitte nehmen Sie meine Hand da weg In seinem Buch „Bitte nehmen sie meine Hand da weg“ beschreibt Paul Bokowski skurrile Geschichten aus dem Leben. Ob aus seinem oder aus dem seines Alter Egos wird nicht ganz klar. Fest steht aber, dass ich schon auf den ersten Seiten laut lachen musste. |
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Bewertung vom 09.04.2019 | ||
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Das Verschwinden der Stephanie Mailer 2014. Die Journalistin Stephanie Mailer verschwindet spurlos, nachdem Sie in Orphea über einen Mordfall aus dem Jahr 1994 recherchiert hat. Bei diesem wurde der damalige Bürgermeister und seine Familie sowie eine Joggerin ermordet. |
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Bewertung vom 12.03.2019 | ||
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In Daniela Kriens Roman „Die Liebe im Ernstfall“ begleiten wir episodenartig das Leben der fünf Frauen Paula, Judith, Brida, Malika und Jorinde. Alle Protagonistinnen sind irgendwie miteinander verbunden. Wie genau die Verbindung zwischen den Frauen aussieht, möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten, weil dies auch den Reiz des Buches ausmacht. |
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Bewertung vom 28.10.2018 | ||
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Die wundersame Mission des Harry Crane Bei einer Wanderung auf den Azoren sind wir immer wieder vor Bäumen stehen geblieben, die wir uns staunend angesehen haben. Einige Tage zuvor hatte ich „Die wundersame Mission des Harry Crane“ von Jon Cohen zu Ende gelesen und musste an Harrys Liebe für Bäume denken, die ich in diesem Moment nur nachvollziehen konnte. |
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Bewertung vom 24.06.2018 | ||
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Auf der Frankfurter Buchmesse 2017 hatte ich eine Dumont-Mitarbeiterin gefragt, auf welches Buch ich mich in 2018 besonders freuen könne, da mir "Heimkehren" von Yaa Gyasi und "Was man von hier aus sehen kann" von Mariana Leky sehr gefallen hatten. Die Mitarbeiterin hatte mir "Häuser aus Sand" empfohlen, weshalb ich dieser Neuerscheinung besonders entgegengefiebert habe. In dem Buch geht es um die Geschichte einer palästinensischen Familie, die der Leser in einem zeitlichen Abstand von über 50 Jahre begleitet. Jedes Kapitel ist jeweils aus der Sicht eines Familienmitglieds verfasst. |
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Bewertung vom 27.04.2018 | ||
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Das Mädchen, das in der Metro las In „Das Mädchen, das in der Metro las“ von Christine Féret-Fleury begleiten wir Juliette, die jeden Tag mit der Metro zu ihrem langweiligen Job fährt. Anstatt zu lesen, beobachtet sie gerne andere Leser und hängt Tagträumen nach. Als sie eines Tages eine Haltestelle früher aussteigt verändert dies ihr Leben komplett. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.04.2018 | ||
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Ich liebe Zeitreise Romane und auch wenn es sich bei „Wie man die Zeit anhält“ von Matt Haig strenggenommen nicht um einen Zeitreiseroman handelt, weil der Protagonist Tom Hazard „nur“ sehr langsam altert – er somit nach 439 Jahren immer noch wie 39 aussieht – und die Zukunft nicht kennt, würde ich das Buch trotzdem zumindest ansatzweise zu diesem Genre zuordnen. |
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Bewertung vom 27.02.2018 | ||
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Na, "Schwammkopf"? |
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Bewertung vom 29.12.2017 | ||
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Als die 17-jährige Victoria merkt, dass sie schwanger ist, wird sie von ihrer Mutter verstoßen. Dank einer ungewöhnlichen Idee ihrer Lehrerin Maggie Jones kommt Victoria bei den beiden Brüdern Harold und Raymond McPheron unter, zwei gealterten Junggesellen, die seit Jahren ihren Bauernhof alleine bewirtschaften. Parallel lernt man Tom Guthrie und seine Söhne Ike und Bobby kennen, die damit zu kämpfen haben, dass ihre Mutter sie verlassen hat. |
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Bewertung vom 12.11.2017 | ||
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Blutroter Sonntag / Frieda Klein Bd.7 „Blutroter Sonntag“ von Nicci French ist bereits der siebte Band um die Londoner Psychotherapeutin Frieda Klein. Das Buch schließt nahtlos an Band 6: „Böser Samstag“ an. Auch in diesem Roman geht es um Dean Reeve, der Frieda schlaflose Nächte bereitet. Aber nicht nur Frieda ist dieses Mal direkt bedroht, auch ihre Freunde sind dieses Mal großen Gefahren ausgesetzt. |
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