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Isabell

Bewertungen

Insgesamt 23 Bewertungen
Bewertung vom 17.08.2025
Halls, Smriti

Huhu und Momo - Für dich trau ich mich!


gut

Das Bilderbuch hat ein wunderschönes auch haptisch ansprechendes Cover und Erwachsene wie Kind haben sofort große Lust auf das Buch bekommen. Die Geschichte ist die der ängstlichen, kleinen Eule Huhu, die am liebsten zu Hause ist. Ihr Zuhause wird auf mehreren Doppelseiten inklusive Bett, Küche, gemütlichen Sessel wunderschön dargestellt. Ich finde es immer sehr ansprechend, wenn Tiere auf diese Art vermenschlich werden. Ihr Freund Momo, die Maus ist gerne bei Huhu, aber auch sehr gerne draußen, um etwas zu entdecken, was Huhu für sich selber ablehnt, da sie es zu gefährlich findet. Eines Tages wartet Huhu vergeblich auf Momo und beschließt dann nach ihm draußen zu suchen. Ihr gelingt es Momo vor dem Fuchs zu retten. Die "Moral" von der Geschichte ist, dass sie jetzt beide mehr draußen in der Welt unterwegs sind. Das Ende ist für mich nicht stimmig, denn Huhu hat ja recht behalten, dass die Welt draußen gefährlich ist. Diese Botschaft wollten die Autorinnen aber natürlich nicht vermitteln, sondern es ging ihnen um Freundschaft und auch Mut, seinem Freund zu helfen.
Neben den wunderschönen, großflächigen Illustrationen verfügt die Story über kurze Texte, die teilweise gereimt sind. Das Buch wurde aus dem Englischen übersetzt und eventuell kommt es deswegen zu teilweise holprigen Stellen sowie Wortwahl.
Insgesamt möchte ich jedoch drei Sterne vergeben, da die Ilustrationen sehr gelungen und ansprechend sind.

Bewertung vom 17.08.2025
Flitner, Bettina

Meine Mutter


gut

Eigentlich mag ich Familiengeschichten, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus und dem Leben danach befassen, weil sie mir helfen die Menschen damals besser zu verstehen und auch, was sie an ihre Kinder/Enkelkinder übertragen. Hier sprach mich die Information, dass es sich um einen Roman, der sich aufgrund von Briefen, Dokumenten, Erzählungen mit der Famiiengeschichte der Autorin befasst und diese ihn aus der Ich-Perspektive geschrieben hat, an. Den Einstieg in die Story fand ich ungewöhnlich, aber sehr gelungen, da auch Humor oder Zynismus trotz der Tragik durchschimmerte und ich deswegen auch einen Roman erwartet habe, der mir aufgrund der Frage nach dem Sparbuch, was auf die vor vierzig Jahren verstorbene Mutter ausgestellt war, auf sich hatte. Bettina Flitner ist nach Niederschlesien, dem Geburtsort ihrer Mutter gereist und hatte viele Unterlagen im Gepäckt.
Dann wird es von Seite zu Seite für mich wirrer, denn es gibt sehr viele Personen und Ereignisse, viele Tode insbesondere auch Suizide, sowie das Familienleben zur damaligen Zeit im Sanatorium, was der Urgroßvater gegründet hat. Die Informationen überfluteteten mich und ich wusste auch nicht, was in Briefen etc gestanden hat. Sehr merkwürdig ist auch der Aufenthalt der Autorin dort, denn ihre Gastgeberin lässt sie aus privaten Gründen alleine zurück. Die vielen Puzzleteile, die ich versuchte zusammenzustecken, gaben für mich einzelne kleine Bilder, aber einen Bezug zur Ich-Erzählerin und ihrer Familie konnte ich nicht aufbauen. Mir fehlte auf jeden Fall eine Personenübersicht sowie Geburtsdaten, so dass ich während des Lesens hätte zurückblättern können, um alles besser einzuordnen. Für mich blieben viele Fragen offen und am besten hat mir noch das Cover sowie die Ausstattung des Buches mit dem Lesebändchen gefallen. Schade, aber für mich reicht es nur für drei Sterne.

Bewertung vom 16.08.2025
Maaß, Laura

Was du siehst


ausgezeichnet

Der Roman "Was du siehst" von Laura Maaß hat mich verzaubert und berührt, aufgrund der Geschichte an sich, aber insbesondere durch den Schreibstil, den ich als besonders durch Wortwahl, Verwendung sprachlicher Stilmittel, die Dialoge und die Art der Beschreibung empfunden habe. Der Roman erzählt die Geschichte von Ruth, die 1967 als sehr junge Frau schwanger aus Ost-Berlin in ein Dorf in Mecklenburg zieht. Dort wächst ihre Tochter Jule gemeinsam mit dem Sohn Andi von Hannah auf, in der Ruth eine gute Freundin findet. Andi kommt in seiner introvertierten und sehr sensiblen Art sehr nach seinem Vater Heinrich, der viel Ruhe und Ordnung braucht, und dessen Ehefrau Hannah schon seit Kindertagen auch seine Vertraute und Freundin ist. Die Geschichte von Jule und Andi ähnelt zunächst der von Andis Eltern bis durch einen Zufall Jule etwas über ihre Herkunft erfährt, dass sie nach Mauerfall sich auf die Suche macht.
Die Geschichte wechselt ständig zwischen den Zeiten von 1967 bis 2010, was mir einen sehr intensiven Einblick in das Leben von Andi, Jule aber auch Heinrich, Hannah, Frieda, Arthur(Ruths Onkel) sowie in das Leben an sich zur damaligen Zeit. Ich konnte mich immer gut einfinden, da stets Zeitangaben zu Beginn der Kapitel, wenn diese sich änderte, vorhanden waren. Die Atmosphäre sowie die Umgebung oder das Geschehen wird gleich zu Kapitelbeginn mit der Überschrift einer Farbe zugordnet. Farben spielen in Juiles und Andis Leben eine große Rolle und gebne dem Roman zusätzlich Struktur.
Die ersten zwei Drittel des Romans haben mich völlig "berauscht" und ich war in dieser Welt versunken. Der Roman glänzte für mich mit vielen Kleinigkeiten, die ein großes Ganzes ergaben. Das letzte Drittel des Romans habe ich persönlich als schwächer, zäher und holpriger empfunden, da es viele Karten und Briefe enthielt. Irgendwie passte für mich dieser Teil nicht mehr so recht bzw. hatte ich das Gefühl, so etwas ähnliches schon ein paar Mal gelesen zu haben. Das Ende hat mich überrollt, aber leider ist das Leben kein "Wunschkonzert".
Insgesamt jedoch durch so viele großartige "Szenen 4,5 aufgerundet 5 Sterne.

Bewertung vom 10.08.2025
Georg, Miriam

Die Verlorene


ausgezeichnet

Sehr bewegende Familiengeschichte

Der Roman "Die Verlorene" schildert eine bewegende Familiengeschichte, die einmal zur Zeit des zweiten Weltkrieges im damaligen Schlesien spielt und dann in der Gegenwart 2019 in Frankfurt. In Frankfurt leben die 93jährige Änne sowie ihre Tochter Ellen und die erwachsene Enkeltochter Laura. Als Änne nach einem Sturz ins Krankenhaus eingeliefert wird, findet Laura Unterlagen im Haus der Großmutter, die viele Fragen aufwerfen. So kommt es, dass Laura sich auf Spurensuche in den Geburtsort ihrer Großmutter begibt, in der Hoffnung Anworten zu bekommen. Parallel dazu wird immer Stückchenweise aus der Vergangenheit erzählt und ich habe als Leserin einen Wissensvorsprung zu Laura, die zwar vieles entdeckt, aber das damalige Leben von Änne und ihrem Leben auf dem Gutshof mit ihrer Familie, nur ich in vielen Einzelheiten und mit Emotionen erzählt bekomme. Es kommt mir so vor als wäre ich bei Änne und ihrer Familie und deswegen bin ich auch emotional tief bewegt.
Einiges, was geschieht habe ich, was die Vergangenheit betrifft, kommen sehen, aber das Ende, wobei vieles aufgeklärt wird, traf mich völlig unvorbereitet, ebenso wie Ellen und Laura. Den Erzählstrang, der in der Vergangenheit spielt habe ich als "stärker" oder für mich interessanter wahrgenommen. Wie das, was Laura und ihre Mutter am Ende erfahren, sich auf die weitere Leben der beiden Frauen auswirken wird, das bleibt offen und berührt mich sehr. Gedanklich bin ich in mehrere der Frauen geschlüpft, immer mit der Frage, wie wäre ich gewesen und was hätten die Geschehnisse mit mir gemacht oder was hätte ich getan.
Ein sehr berührendes und sehr persönliches Stück Zeitgeschichte, was die Autorin hier niedergeschrieben hat.
Fünf Sterne

Bewertung vom 29.07.2025
Koelle-Wolken, Patricia

Der Garten der kleinen Wunder


ausgezeichnet

Besonders bezauberndernder Roman mit viel Lebensweisheit

Dieser Roman hat mich aufgrund seines Titels angesprochen, da ich selber meinen Garten liebe. In der Geschichte geht es um besondere Menschen wie u.a.Wille, die ihren geliebten Garten aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr selbst versorgen konnte und so an einen damals jungen Mann geraten ist, der bei ihr Unterschlupf fand und sie, sowie den Garten, versorgte, ebenso wie sie Toja als Mädchen kennenlernte. Toja und Bär, so der Spitzname des Mannes, fanden beide bei Wille einen Ort, der ihnen Ruhe, Liebe und Sicherheit bot. In der Gegenwart des Romans, wobei immer wieder an die längst verstorbene Wille erinnert wird, leben Toja und Bär in dem Haus mit dem wunderbaren natürlichen Garten mit Kunstwerken. Eines Tages steht am Zaun des Garten Vica, die 14jährige neue Nachbarin, die Toja sehr an sich damals erinnert. Was Wille damals für Bär und Toja getan hat, das geben die beiden nun an Vica und ihren Vater weiter. Sie hören zu, stellen kluge Fragen, geben Hinweise, unterstützen und so kommt es, dass sich das Leben aller ändert. Es enstehen Freundschaften.
Der Roman gibt, so wie ich finde, auf sehr unaufdringliche und indirekte Weise, Tipps wie man selbst mit sich, mit anderen und mit seinem Leben umgehen kann. Man kann ihn aber auch nur zur Entspannung lesen, denn die Gartenarbeit, die im Roman immer wieder zum Zuge kommt, beruhigt ebenso wie der Garten an sich. Ganz nebenbei erfahre ich einiges über hochsensible Menschen bzw. was es für ihr Leben und das Leben mit ihnen bedeutet. Außerdem sind mir die Protagonisten sehr ans Herz gewachsen. Es ist interessant zu lesen, wie ihr Leben sich entwickelt.
Dieser Roman, der ruhig und aufgeregt im Erzählstil daherkommt, spricht alle meine Sinne an. Ich rieche, sehe und höre den Garten, schmecke das Essen etc.
Die Geschichte hat mir äußerst gut gefallen - leicht und locker, doch so fein- und tiefsinnig zwischendurch mit amüsanten Zwischentönen. Ich habe sehr viel über das Leben gelernt.
Fünf Sterne, wobei ich sehr gerne viel mehr vergeben würde. Ein Lesehighlight!

Bewertung vom 28.07.2025
Dubois, Julie

Gefährliche Aussicht


ausgezeichnet

Unbedingt lesen1

Im beschaulichen Périgord, wo die Kommissarin Marie Mercier neben ihrer Großtante wohnt, kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, denn die hochschwangere Patricia ist aus dem Dachfenster gefallen und zu Tode gekommen. Schnell steht fest, dass es sich nicht um einen Unfall handelt und da kommt die Frage auf, wer hat Interesse bzw. ein Motiv. Täter und Motive scheinen vielfältig zu sein und so verfolgt Marie gemeinsam mit ihrem Kollegen Richard zahllreichen Hinweisen.Zwischendurch spielt das Privatleben von Marie sowie ihrer Familie eine große Rolle.

Ich kenne alle Krimis der Reihe und somit fiel mir der Einstieg in die Story sehr leicht, denn es war quasi ein "Nachhauskommen". Ich habe die Protagonisten - menschliche sowie tierische - sehr lieb gewonnen und mag den Schreibstil der Autorin sehr. Besonders gefällt mir das Flair, was immer sehr gut herüberkommt und neben den privaten Geschichten, das Kochen sowie den Genuss desselbigen. Der Fall als solches bzw. die Auflösung desselbigen hat mir aufgrund der besonnenen Art der Kommissiarin und des Kommissars und das, was sie alles zu Tage kommt, sehr gut gefallen. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung über die Täterschaft.

Fünf Sterne für einen sehr gelungenen Krimi, der mit Spannung, Kulinarik, Charme und humorvollen Zwischentönen daherkommt.

Bewertung vom 27.07.2025
Lewis, Caryl

Wilder Honig


ausgezeichnet

Berührende Geschichte

Das Cover des Buches gefällt mir aufgrund seiner "melancholisch" schönen wirkenden Farbgestaltung sehr und ich bekenne mich als Naturliebhaberin. Der Titel deutet auf Honig hin und aufgrund der rückwärtigen kurzen Info auf dem Buchumschlag, in dem u.a. die Schlagworte "Obstgarten, drei Frauen, elf Brief und Liebe " fallen, habe ich das Buch gelesen.
Mich hat der leise Erzälstil sofort in seinen Bann gezogen und die Geschichte schwenkt von der Gegenwart, in der Hannahs Mann gerade gestorben ist und wie Hannas Leben und das der beiden Frauen, die zu ihrer "Familie" gehören weitergeht, in die Vergangenheit, die in der Zeit vom Kennenlernen zwischen Hanna und ihrem Mann John sowie ihrem Eheleben spielt. Eingeflochten in die Story sind die elf Briefe von John an seine Frau Hannah, in der das Leben und die Ehe zwischen ihnen mit dem Leben seiner Bienen vergleicht.
Mich hat das Leben des Paares aber auch das jetzige Leben von Hanna, Sadie und Meghan sehr berührt. Alle spüren ein Scheitern ihres bisherigen Lebens und sind enttäuscht, doch zusammen oder gegenseitig, schaffen sie es in ein selbstbestimmtes Leben zurückzufinden unter anderem mit Hilfe des Obstgartens und der Bienenvölker.
Intensive, berührende Geschichte - fünf Sterne!

Bewertung vom 22.07.2025
Sonnberg, Elena

Das Versprechen eines Sommertags


ausgezeichnet

Schöner Roman über Familie, Liebe, Mallorca und Neubeginn

Das Cover versprühte sofort Urlaubsfeeling und der Schreibstil ließ mich in die Welt Mallorcas eintauchen. Isabelle und ihr Mann Stefan leben gemeinsam mit ihren Kindern in Deutschland, wo sie als Immobilienmakler arbeiten. Ihre Ehe steckt in einer Krise, aber weder die Kinder noch die Großeltern wissen davon. Nun möchten Isabelles Eltern ihre goldene Hochzeit auf ihrer Finca auf Mallorca, wo sie schon seit vielen Jahren leben, feiern und laden dazu ein. Das Ehepaar beschließt gute Miene zum Spiel zu machen und endlich mal wieder zu entspannen. Doch auf der Insel haben nicht nur sie ihr Geheimnis, sondern auch die Eltern verbergen etwas vor ihnen. Zusätzlich ist neben Isabelles Bruder auch sein bester Freund Ben da, mit dem Isabell vor 15 Jahren einen Sommer mit viel Liebe verbrachte, was aber keiner weiß.
Ich finde die Geschichte großartig erzählt, denn sie ist nur rosarot, sondern durchaus problembehaftet, jedoch durchaus lösungsorientiert und am Ende habe ich alle Figuren mit Optimismus zurückgelassen.
Fünf Sterne

Bewertung vom 20.07.2025
Shepherd, Catherine

Das heimliche Zimmer: Thriller


ausgezeichnet

Spannend bis zum Schluss!

Die Ermittlerin Laura Kern wird gemeinsam mit ihrem Kollegen Max zu einem Einsatz gerufen, bei dem ein Jugendlicher gewaltsam ermordet aufgefunden wird. Die Spurensuche gestaltet sich vielfältig, denn es gibt viele Verdächtige.

Die Autorin legt geschickt viele falsche Fähreten und hat mir damit spannende Lesestunden und Miträtseln beschert. Emotional hat mich dieser Thriller auch besonders mitgenommen, weil Jugendliche mit Problemen in der Schule, zu Hause und auch bezüglich Drogen im Mittelpunkt stehen. Zudem bleibt es nicht bei einem Toten. Wie kann diesen Jugendlichen geholfen werden? Was ist das Motiv des Täters? Alles könnte sich auch in der Realität leider so zugetragen haben.

Fünf Sterne für einen spannenden Thriller!

Bewertung vom 20.07.2025
Qunaj, Sabrina

Hearts & Horses - Reiten, Rockstar und das große Glück


ausgezeichnet

Keine kitschige Pferdegeschichte

Mia hat mit 11 Jahren ihre Mutter verloren, die damals vom Pferd gestürzt ist und sich tödliche Verletzungen zugezogen hat. Danach hat ihr Vater das geliebte Pferd Tiago von Mutter und Tochter verkauft und Mia verboten zu reiten. Es sind zwei Jahre vergangen, Mia ist mittlerweile dreizehn Jahre alt und ihre Freundin Karo von damals hat nun einen Hinweis auf den Verbleib des Pferdes gefunden. Mia trifft Tiago wieder, doch dieser ist nicht mehr zutraulich und zugewandt. Auf dem Pferdehof trifft sie den wenig älteren Jungen Arvid, bei dessen Anblick Mia Schmetterlinge im Bauch bekommt. Mit Mias Hilfe gelingt es Arvid engeren Kontakt zu Tiago aufzubauen. Doch nicht nur Mia verheimlicht Arvid einiges aus der Vergangenheit, sondern auch Arvid verheimlicht ihr, dass er ein Star in der Musikszene ist und auf dem Pferdehof seiner Tante zur Entspannung und zum Liederschreiben untergetaucht ist.
Ich habe diese Geschichte auch als Erwachsene sehr gerne gelesen und meiner "Testleserin" im Alter von zwölf Jahren, ein Pferdemädchen, gefiel sie auch. Mir hat es gefallen, dass der Roman viele Themen anspricht wie u.a. Trauer, Ängste, Verliebtsein, wie Pferde behandelt werden sollten, reiten, Freundschaft , etc. Auf keiner Seite war der Roman langweilig, sondern neben dem Gefühl, dass man selber dem Pferd gegenübersteht oder auf ihm reitet, wurde es auch noch in weiterer Hinsicht spannend. Bitte unbedingt selber lesen und wem das Cover zu kitschig ist, wie meiner Testleserin der vorgesehenen Altersgruppe, sollte sich nicht davon abschrecken lassen.
Fünf Sterne