BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 20.09.2023 | ||
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Ich erkenne eure Autorität nicht länger an „ |
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Bewertung vom 14.09.2023 | ||
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Myriam ist 30. Sie ist gerade Mutter geworden, liebt ihr Kind über alles, lebt mit ihrem Freund zusammen, der ein liebe- und verantwortungsvoller Vater ist und sollte eigentlich rundum glücklich sein. Zumindest redet sie sich das ein. Im Prinzip ist ja alles ok… die Realität allerdings ist eine Andere: sie leidet an postnataler Depression, fühlt sich von allem überfordert und als schlechte Mutter. Sie hat Angst mit ihrem Kind allein zu sein, denk sogar, dass ihr Kind sie gar nicht leiden kann, weiß nicht, wie sie die Tage füllen soll, rutscht mehr und mehr in die Isolation ab und ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein. |
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Bewertung vom 05.09.2023 | ||
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„𝘌𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘛𝘢𝘨 𝘷𝘰𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘛𝘰𝘥 𝘳𝘪𝘦𝘧 𝘚𝘪𝘮𝘰𝘯𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘢𝘯. 𝘋𝘢𝘴 𝘸𝘦𝘪ß 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶, 𝘥𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵.“ (𝘚.5) |
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Bewertung vom 05.09.2023 | ||
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Mila ist 30 und krempelt ihr Leben komplett um. Ihre Stele an einer Uni läuft aus und sie beschließt vorerst eine Auszeit zu nehmen. Außerdem hat sie wahnsinnige Angst vor einem Shitstorm im Netz, für den es im Übrigen nicht den geringsten Anlass oder Grund gibt, und entschließt sich auf SocialMedia zu verzichten. Was anfangs als Experiment startet, geht nach und nach in eine Obsession über. Sie löscht alle Spuren im Netz, meldet sich von sämtlichen Websites und Streamingdiensten ab, meidet öffentliche Räume (zwecks der Gefahr ungewollt auf einem Foto zu erscheinen) und entfernt zuletzt sogar alle technischen Geräte die Strahlung aussenden können. |
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Bewertung vom 01.09.2023 | ||
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Wir befinden uns in Gittersee, in der Nähe von Dresden. Es ist das Jahr 1976. Karin ist 16 Jahre alt, besucht die Schule, kümmert sich um ihre kleine Schwester, da ihre Mutter nicht dazu in der Lage ist, hält die Familie irgendwie am Laufen. Und sie erlebt ihre erste große Liebe mit dem zwei Jahre älteren Paul, der im Schacht arbeitet und von einem Künstlerleben träumt. Von einem Ausflug zu den Tschechen kehrt Paul nicht zurück… die Rede ist von Republikflucht und Karin gerät ins Visier der Stasi. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.09.2023 | ||
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Nora und Leo wachsen in einem kleinen bayrischen Dorf auf. Der Vater kümmert sich nicht, die Mutter gibt sich dem Alkohol hin. Als ein Feuer in ihrem Elternhaus ausbricht, verschwindet Leo spurlos, lässt seine kleine Halbschwester allein. |
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Bewertung vom 01.09.2023 | ||
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„𝘌𝘣𝘦𝘯 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘴 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘢 𝘨𝘦𝘸𝘦𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘸𝘢𝘳 - 𝘻𝘶𝘮𝘪𝘯𝘥𝘦𝘴𝘵 𝘳𝘦𝘪𝘯 𝘧𝘢𝘬𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩, 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘮 𝘗𝘢𝘱𝘪𝘦𝘳.“ (𝘚.74) |
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Bewertung vom 22.08.2023 | ||
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Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um ein Kind des Autors Ernest Hemingway. Genauer gesagt um sein jüngstes Kind. Geboren als Gregory Hemingway, versucht er zeitlebens seinem Vater zu imponieren, leidet unter seiner Bekanntheit und auch unter der Familiengeschichte, die gespickt ist von depressiven Erkrankungen und Suizid. Schon früh merkt Greg, dass er einen starken Drang dazu verspürt Frauenkleidern zu tragen, lange versucht er diesem zu widerstehen und lässt sich auf Grund dessen, sowie auf Grund von immer wiederkehrenden depressiven und manischen Phasen, jahrelang mit Elektroschocks behandeln. Er will gefallen, er will nicht anders sein, er verurteilt trans Personen aufs schärfste, bis er sich im Alter von 60 Jahren einer Transition unterzieht. Fortan lebt sie meist unter dem Namen Gloria, benutzt aber auch andere Frauennamen und ab und zu auch noch Greg. |
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Bewertung vom 21.08.2023 | ||
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Leila ist jung, hat gerade einen Vertrag als Drehbuchautorin bekommen, feiert gern, hat einen lieben Freund… eigentlich könnte sie ein tolles, unbeschwertes Leben führen. Aber sie steckt in einer Schreibblockade, kann sich zu nichts aufraffen, betrügt und belügt ihren Freund, ist ganz allgemein nicht gerade nett. Während alle um sie herum ihr Leben im Griff haben, sich weiterentwickeln und Ziele verfolgen, rutscht sie immer mehr ab, trinkt zu viel, macht nur noch Party, setzt ihren Traum in den Sand. |
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Bewertung vom 15.08.2023 | ||
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Sarah hat in jungen Jahren ihre Eltern verloren und wächst zusammen mit ihrer Schwester Milena bei ihrer Tabte Amalia auf. Amalia ist Restauratorin und Sammlerin, handelt mit Antiquitäten, und auch Sarah steigt und das Geschäft ein. Sie kann mit Menschen nicht viel anfangen, da sie Probleme hat die Gefühle anderer zu interpretieren. Daher lebt sie in ihren Büchern, erfährt die Welt durch das gelesene Wort. |
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