Der Zweite Teil der "Hunger Games" Trilogie beginnt einige Monate nach der Handlung des 1. Teils. Die Hunger Games feiern ein Jubiläum und zwar die 75. Hunger Games, dafür gibt es ein paar Extraregeln. Ziemlich zu Anfang wird klar, dass das Capitol es auf Katniss abgesehen hat und dann ist es kein Wunder, dass sie zurück in die Arena muss. Peeta an ihrer Seite, versucht sie vor allem ihn zu retten, doch er hat denselben Plan.
Katniss kommen immer wieder Zweifel weil niemand sich so benimmt wie er sich benehmen sollte, was steckt dahinter? Das Capitol oder eine geheime Rebellion?
Auch der Zweite Teil ist wieder hervorragend geschrieben und macht Lust auf den dritten. Es gibt einige unerwartete Wendungen und man kann mit Katniss mitleiden. Erst am Ende kann man mit ihr zusammen aufatmen und kurzzeitig wieder ins leben zurückkommen.
Looking for Alaska vom Times Bestseller Autor John Green, der zusammen mit seinem Bruder Hank ein ganze Internetgemeinde stehen hat, sorgt mit seinem Debüt auch dafür, dass er eine geschlossene Gemeinde an Buchfans hinter sich.
Miles, ein Normalo wie es ihn in jeder Stadt auf jeder Schule gibt, kommt auf eine neue Schule und lernt dort was Freundschaft ist, aber auch was Verlust ist. Obwohl das Buch in Amerika angesiedelt ist, können die Figuren in jeder Stadt der Welt wiedergefunden werden.
Alaska Young, das geheimnisvolle Mädchen, welches die Jungsherzen höher schlagen lässt. Auch in ihr kann man sich wiederfinden, in ihrer widersprüchlichen Art und ihren Ansichten. Die Frage die sie beschäftigt ist: "How will I ever get out of this labyrinth?" In diesem Buch werden dazu einige interessante Antworten geliefert, die einen selbst zum Nachdenken anregen.
Green´s Debüt überzeugt von der ersten Seite. Eingeteilt in 2 Teile soll es zeigen, wie ein Ereignis das ganze Leben verändern kann und wie man es schafft, weiterzuleben. Der Stil in "Looking for Alaska" lässt sich einen in den Figuren wiederfinden. In der Art wie sie reden, wie sie handeln.
Ich habe schon viele Bücher gelesen, aber keines wie "Looking for Alaska", von der ersten Seite ist man gefangen, durch den kleinen Einblick den der Autor am Anfang in einen späteren Teil der Geschichte gibt, selbst wenn man nicht wissen möchte wie es weitergeht, will man doch wissen, wie es den Charakteren ergeht.
Allen in Allem ist "Looking for Alaska" ein wunderschönes, herzzereißendes, lustiges Buch aus dem man viel lernen und mitnehmen kann.
Das neueste Buch des Erfolgsautors John Green, nach Looking for Alaska und Paper Towns, ein neuer Erfolg zusammen mit dem Autor David Levithan.
Das Buch ist spannend geschrieben und enthält interessante Wendungen. Die Figuren zeichnen sich durch ihre einmaligen Charaktere aus und das Buch ist bis zum Ende interessant und gut geschrieben.
Man könnte meinen Stephenie Meyer schreibt einfach wieder eine Menschenmädchen verliebt sich in Vampir Liebesgeschichte. Das stimmt auch, aber sie schreibt es so fantastisch und mit so viel Gefühl und Hintergrundwissen, dass man sich schnell in der Geschichte verliert und das Buch nicht mehr weglegen will. Auch wie sie den Werwolf-Vampir Konflikt mit einbringt in den Büchern ist fantastisch... Die gesamte Welt die sie um Bella und Edward geschaffen hat, ist einfach nur genial. Die Charaktere sind so gut beschrieben, dass du das Gefühl hast du würdest sie genau kennen. Du fühlst dich zu manchen dieser Charaktere so hingezogen weil du denkst wie sie zu sein. Und für jeden ist auch was dabei, von der eingebildeten Rosalie zur netten und freundlichen Esme und von Edward, dem wohl beliebtesten Vampir zu Jasper, welcher ziemlich ruhig ist und trotzdem alles tut um die die er liebt zu beschützen.
Es ist ein wundervoll geschriebenes Buch, welches sofort zum weiterlesen fordert und dieser Forderung geht man gerne nach, denn man möchte selber wissen wie es mit Edward und Bella und den anderen weitergeht. Stark aus Bremen
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